DE1589275A1 - Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe - Google Patents
NiederdruckquecksilberdampfentladungslampeInfo
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Description
Diph-Ing. HORST AUER
Anmelder: H.V.Pil.Li.o-CuCCUKPESF
VÖ/PP
r- 2089
'Wiederdruckqueeteailberdampfentladungslampe".
Die Erfindung betrifft eine lüederdruokquecksilberdainpfentladuhgslaripe
mit an den Enden eines lautlichen 2n-fcladungsraumea angebrachten
thermisch enittierendett Elektroden»·
Diese Lampen haben in der Hegel einen spezifieohen Lichtatxon, a.B.
in Lumen pro V/att aüsgedrUckt» der bctrSchtlich hoher ist als ζ»Γ·. bei einer
Glühlampe·
Es ist an sich bekannt ι in den Entladungsraum einer Lampe der
eingangs erv/ahnten i=£t eine kleine Metalliaenge aufzunehmen, die nit %ueck-
Ö silber leicht ein Amalgam bildet» Dies hat den Vorteil, dass der maximale
ο ■ . ■ " ■ ■ . ■
■<ö spefiifisohe Öolitetroia infolge «ines den QuecksilberasnpfdJiuclc herabmetaeno
^Q^i Einflusses deö Amalgaas bei einer höheren Betriebstemperatur der Lampe
*·<. ■ ; ■ ■ ■ ■
-*■ erreicht viird* Mis® Lampe ist daher besonders geeignet zur Verwendung in
ö _v . -. " -■■ ■ ■ ;
4X1 gesohlossenent alee staubfreien» Armaturen für Innenbeleuchtung»
....-..,. Min listcifttftil diener "Araalgamlampe1* besteht darin, dass die zu
■ ;. ■ ■- '■'
' detsn ZÜKöttßg!.:erforderlich© Spannung in einer -Schaltung ohne Starter bei
4 ·■';.■ BADO^lGiNAL
- 2 - PIL..2089
einer Umgebungstemperatur unter 33°" ziemlich hoch iet. Dies ist gleichfalls auf den Umst-Jid rrurüc.-s-ifui.rer., dass das in der Lampe befindliche
Amalgam einen l.eraböetsci.'üen Län-fluss ;aif den Huecksilberdanpfdruck in der
Lanpe ausübt. Bei einer noch nicht eingeschalteten* etwa auf Zinnertemperatur
befindlichen Ar:;alga;.;larn.e ist der uecksil^erda;vfdruck nar.lich auch
niedriger, ala in" einer la:;: β, die sich nur darin von der ersten Lampe .
unterscheidet, dass ~:ie Leiu r:it .,ueclcsilber ein Amalgan bildendes !"etall
besitzt.
Es ist auch an eich bekcm.t, -läse ein leitender streifen auf der
Y<T.nd einer -iedcr'rlrucr;^ußc!;siili€-rd.ir.;-fcntls.ilüncelaape der ein/yings erwähnten
.rt die Zundei,jenccl.r f ter. dieser Laope andern kann und zwar derart
dass die Kurve, welche die aus münden erforderliche Spantvuig als Funktion
dnr l'ngebiinrsten^.eratur vcraj,scl;äulic}:t, eine Verschiebung zu einem Bereich
niedrigerer Temperaturen erfährt, lieben einer Verschiebung· tritt dabei in
der Regel auch eine gerinre Ve-rforr.un,-; der kurve auf. Die Grosse der Verschiebung
der Kurve ist von verschiedenen Faktoren abhät.« igv Die Verschiebung
ist z.B. grööeer bei Vcrwendiarj" eines leitenden Aussenstrcifens oder
eines zwischen der .and des Lntladungsrauines und einer, auf diese aufgebrachten Leuchtschicht liegenden, leitenden Innenβtreifenε als bei Verwendung
eir.es auf der Leuchtschicht liegenden leitenden Innenstreifens.
Eine liiederdruclcquecksilberdanpfentladungslainpe nach der Erfindung
mit an den Enden"eines länglichen Entladung3rauraes angebrachten thermisch
emittierenden Elektroden ueist das kennzeichen auf, dass sich ic läitladunge«
raum eine kleine Hetallnenge befindet, die mit ..uechsilber ein Aaalgam
bilden kann, und dass auf der '.'.and des Entladungsrauaes ein leitender - - ;
streifen vorhanden ist, der iibei* nahesu die ganze Lange durch eine Schicht1
aus einen.elektrisch schlecht leitenden Γaterial vom Entladungsplasma get.or.ntiot. 009810/1054
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'-.,"..«j Die ^ündeigenschaften ei«cr Lampe nach der Lrfindu:it- cii:.' besser
als bei cir.rx „ampe, dia i>uch :.:it . .rtal;~ain, jedoch leicht mit ο in er. leitender]
ΙΛχι-i£en vercehan ist. Me Kombination von Atsal-a'n i:it den leitenden
-~.taELr.en führt sogar su üündupannun^er., die botrüc.-.tlicl. niedriger i-'nr ils
;.ei UtrciiO^lam^cr., nie kcir Ataal.-ani enth?/lter..
·-":■ Bie&eB Verhalten dey Laiapcn kün.'itc "nc. fcl;^t unaclirieben vcrdei..
L'i.6. Kurve der erforderlichen ^ünds. a:mun{; als I-unk ti on der Un{;cbun{rt;te:.rieratur
hat für eine ^malgamlampe ohne. Streifen ein Liininuni (minimale ijündspaanuntj„
bei eiiieTfl ziemlich hohen y.ert T.. Lie en tcj re el. on.le- Kurve für c-ir.e
r.anpe ohne Amalgam, jedoch nit eineni "troifen, hr.t oih . ininun bei'rcincr
ren Temperatur, ζ*Ίϊ, T0.. Eine Lanpe nach der Lrfinriun,' vrc-ist eitle
der gegen die vm^ebuiv^ntcir.peratür auf getraue;-.on.. Z*:i: J cpan-nunr auf,
deren l.'iiii nun bei. ϊ, liegt, v/obei ^2 ^ T- ^ "Ί* Je-'c-ch ein überraschender'
Ui."Stand dabei ist, daec der ucrt der .AUiaspani.v.*:.-* diec-Qt: '. inir.unc bei T
beträchtlich/niedritTGr liegt als in der. Füllen der ..urven rdt einer: i.'.ininu'r,
bei 1. und T„ (siehe tuch die Graphik bein /,UEiülrurüSbeiapiel ],
. . Eine Erklärung für den b-'fall"dieses I'5r.ir;uni£. ict noch nicht bekannt, I;er .-,bfall des Z inirauras ist an sich iiitercc,ε&ι.t, jedoch der ur.ctand,
daiis die ganze Sündkurve auf niedrigere tiundopaiaran^cn cbgeiallcir i:=t,
bietet die ,"öglichkeit, dass cine erfindungs^er^SGcc han^e-in einer, -weiteren
Teaperaturbereich alt einer kcmjtaisten S aomn. , z.;. 220 Volt, {.Gründet
Vierden kann. Bies stellt einen Vorteil dar.
Ale Ketall für das Amalgam können neben vuecksilber die 'llenente,
Kadmiurf!, indiur^ ThoriuEi, Gallium und üink in Frnge. Die ia.'. t diesei: verschiedenen
Lleaenten gebildeten Analgane hnben bei einer, gleichen Verhältnjs
von uecksilber sum.anderen lietall bei verschiedenen Temperaturen den
erforderlichen Quecksilberdampfdruck von etwa 4 bis 10/U, wobei bekanntlich
die höchste ausbeute der Lnsetsung Glektrisc'-.er .,ncrgie in Ultravi-olett-
..·.. .""■.■■ 0098 1 Q / 1 054
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, ', ' - 4 - PH::, 20Β9
Etrahlun,·; erreicht wird. Lan kann also in abhängigkeit von der Detriebßterpefatur
und dera angegebenen Verhältnis eines der erwähnten Uencnte
v; "1:1 er..
Le wird voraugswei go Indium verwendet. l>ie Verwendung von Indium
hat den Vorteil,' dass c-ß leicht aufgebracht werden kann. Der Schmelzpunkt
von Indium (1560C) ist nämlich so hoch, dass die .,teile, an der eich das
Indium befindet, wahrend der Herstellung der Lampen nicht besonders gekühlt
worden tmsa,
lter Streifen ist vorzugsweise auf der Jmssenseite der .-and des
I i;tladun£srauümp8 angebracht. Der durch einen äuoseren Jtreifen verursachte
Lichtverluet ist nätilich, wie bekannt, geringer ale bei einem Innenstreifen
gleicher Breite. Wie 3ich ergeben hat, auseen bei dieser Vorzugaausführungeforr.1
die Elektroden vorher auf -lüissionstenperatur gebracht werden. Auch
raues der . treifen sur ^rsielung einer guten Zündung d-er Lampe auf ein
bestimmtes Potential gebracht v/erden. Dies wird z.B. dadurch verwirklicht,
dass der Jtreifen, gegebenenfalls über einen echutzv/iderstand, mit einer
der . lektroden verbunden oder der Streifgru w-rJuX-?4i"a^g.&Igg^- wird«
.Die Lampe-nach der Erfindung kann z.J. im" Betrieb hoch belastet
werden und trotz der dadurch erhöhten Betriebstemperatur einen hohen spe-
ir" .
zifischen LichetroB und zusätzlich also die guten Z,ündeigenschaften bezitzen.
Die Lanpe nach der Erfindung wird voraugsweiee in einem geechloese«
nen Leuchtgerat Verwendet» Unter einem geschlosBeiiem Louchtgerät «ird dabei
sowohl ein völlig verschioaseneß als auch ein nahezu verschlossenes Leuchtgerat
verstanden. Mit dieser Kombination kann eine Utrahlüiigaquelle rait
einem hohen spezifischen Lichtstrom und einer guten zündung erreicht werden,'
wobei die Quelle staubdicht und berührungasicher ist» .
Vorzugsweise wird ein geschloceenee Leuchtgerät ttit einer erfin-
:luns~sge!nassen . iederdruclrquec-silberdaKpfentladungslanpe verwendet, wobei
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die Laiaponelektroden vom vorerhitzten Hyj sind und der leitende
. auf der ,ussenaeite der arid den Hntladunguraunea der nape vorhanden iat,
und dag Leuchtgerllt mit einem elektrischen Kontakt versehen iat, der mit
den leitenden streifen der in die Lanpcnfaasungc-n Ί-..s .'.eucxitjerätc-s ein^esetzten
Lampe in elektrischer ."erbindunf* steht/ und wobei dieser Kontakt
,Tl eichsei tig 2iit einer rr-lun^klenra^ des LeuchtiTerStcs in elektrischer
Verbimlurr; steht* ■
Diese ; euclite nit der darin eingesetzten ,.aa;>o hat, neben den au·»
Betulichen /orteil dee geringerer: Lichtverlucteß -ir.fd; e eine« äucseren
- Lan^enötreifenc- statt eines inneren Lampenstrcifens, gleichzeitig ä-en vorteil,
dass in des? Leuchte in einfacher '>'"eiae eine Erdvexbindunij dec Streifens
verwirklicht' verdon kannv
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Ks zeigenJ
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lanpe nroh der Ürfindunf;;
Fig. 2 eine iinaicht, teils ia Üchnitt durch ein Leuchtgerät mit
einer Lanpe nach der Krfinäungj
Fig» 3 ein Diagyamßi in der dire erforderliche Zündspannung V als
Funktion öer UmgebungBtemperatur T fur nicht-crfindungsgerieese Lampen und
für eine erfindungefgeiaäsee I»ampe aufgetragen ist·
In i'ig. 1 ist die Glaswand einer 40 ■Watt-Kiederdruckqueckßilberdaiipf
entladungs lampe mit 1 bezeichnet* «si jedenv Ende des Entladungsrauines 2
der LaEipe befindet sich eine Elektroae 5 bzw. 4 des vorerhitaten Type. Die
Elektrode J ist nit Kontaktstiften 5 und 6 eines Sookels 7 und die Elektrode
4 ist mit Kontaktatiften 8 und 9 eines Sockels 10 verbunden. Jedler Sockel
besteht aus einem Zylinder 1t bjsw» 12 aus einen elektrisch gutleitenden
Material und einer Endplaiit© IJ bssvr* 14 aus Isoliericateri&l# Die Kontakt«
" -stifte 5 und 6 aiiid söV einer Endplatte 13 und. Öi e Kontakt st ifte 9 an einer
•f4-'btfestiet*-li# BEirtpe- ist olt eiaeia etwa 3 im breiten Streifen
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- 6 - ίίίΚ.2089
1 5 cue «jlektrisch &u ti ei ten dec Material versehen, der auf der Aus3er.seitb'"'
der Glaswand 1 an gebra -i:t iat. LIi t 16 ist eine Indiumpille bezeichnet, die'
Eich im lüntladungsraua befindet. Die-Innenflache der Lampe i3t nit einer
i.ici.t dargestellten Leuchtschicht brdecht.
1-er Streifen 15 ist elektrisch nit den Zylinder 12 des Sockels
10 verbunden, der seinerseits .elektrisch nit der Elektrode 4 über einen
'widerstand 17 von 1 mOhn verbuncen ict. Die Larape iat bestimmt fur Jpeisung
aus eix.oni :»eta von 22ΰ Volt, $0 Hz unter Verschaltung einer ütabilisierungsir.£)eda;«u.
Der leitende streifen 15 sorgt für eine gute Lfindun*j und das Indiun;
fi'r die {jute ..iehtausbeute unter den Betriebsverhaltnissen der Larape.
Für die ijündeigenschaften, dieser Lampe sei auf ?ig* $ und die dazu-ge..orige
Beschreibung vernieseu. -
In Fig·. 2 ist r.it 20 eine ^iederdruckquecko-ilberdanpfentladungslampe
beseichnet, die im wesentlichen der Laape nach Fig. 1 entspricht·
Bei der Lanpe nach Fig. 2 fehlt aber der 'i.'iderstand 17» fig» 2 zeigt neben
der Lan:p£ 20 ein praktisch geschlossenes Leuchtcerat 21, dessen linker
Teil 21a der Anaic.'it und dessen rechter Teil 21b im Schnitt dargeatellt
iot. has Leuchtgerat 21 istuueefähr aylinderföriaig und nit einer Gleiocheibe
24 versehen,, durch Sie von der Lanpe 20 ausgetrahltes Licht austreten kann.
Die Lampe 20 ist wieder nit Sockeln, z,'ä. 22 versehen. Mit 23 ist eine
Lanpenelektrode bezeicr;net, die nit Kontaktstiften 24 und 25 verbunden ist.
Diese Stifte aohliessen IContakt mit Kontakten in einer Lampenfaesung; 26
der Leuchte 21. Die Stronaufiihrung zu \en Jtifteii 24 und 25 durch Ansohlusadrähte
erfolgt über ein Vorschaltgerät 27, -flelches u.a. äur Stabilisierung
der Entladung in der Lampe 20 dient. Das Gerat besitzt Zuleitungsctrahts 2β
und 29, die sum Anschluss an ein i.eta von 220 Volt, 50 Hz bestiaint eind'.
.it JO ist ein 5 um breiter leitender Streifen auf der Auseenseite
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der Glaswand, der Lampe. 20 bezeichnet.» Dieser Streifen steht in elektrisch'r
Verbiruiu:;,·' nit den lei tendon "uviinfler des Sockels 22. Ein Federetrcifen
31 in der Lampen fas π unr 26 drückt ge^en den Sockel 22 und stekt nit dieee.M
in elektrischen Xontakt» Her streifen 3"' ißt ..eiterkiri rät einer .geerdeten
klei.iuc >2 de3 Geräts 21 vcrb-U-Jei..
Die ^ündeigeri schaftes der Lacme i.0 iii.ciicccc Gertit.'cind .iiahcsti
gleich ei.ej.cn der Lanij e 1 nach Ti^· 1 · ' , ■
'i-ii. Fig. 3 i^t die bei starterlosen Züiide;»-erforderliche ■ Züiitltpanr.üH,
"V als Funktion de-r-Uc#efaujiss temperatur ^ i'«r drei Lampen ruf getragen.
V iet li-j Volt und die lei^-eratur in °C ausgedrückt. .j«"r.tli.che Lanp^n waren
i:dt vprerhitaten klektrodeii vcrseiiei-.
Bie : urvc A (gestrichelte Linie) ist die j.urve für üine <\Q WattiriedGrdruckrueckeilbcrdacrfeiitladur.t;slanpe
mit 23 ^u 5-,ticql:eilbcr Und 18 uiß
—indiur.;, Liese. Laiai>e besitzt keinen .zündstreifen und ist daher krilie Lampe
imcli der Erfindung. ?
Die Kurve B (strich, ;:i;ktierte Linie) ist die ^iijidkurvc- für eine
4Ö Vfatt-iiiederdrückquecksilberdaapfentladunGGlarajje mit nähe au gleicher
^uecksilberwenije, jedoch ohne tin iietall, das· Kit quecksilber ein Amalgam
bilden kann. Diese Lampe war mit einem Zündstreifen versehen, der über
einen widerstand von 1 I'Ohm mit einer der LaKipenelcktroden verbunden v/ar.
Dies ist cbeiifalls keine Lampe nach der Krfindun^.
: Die Kurve C (voll ausgesogene Linie) ist die 2ündkurve fur eine
Eiederdruclcqueclisilbcrdaapfentladungslampe (vöii "40 Xätt) na"cli der Erfindung
mit 23 i»sQuecksilber und 10 mg Indium,die nit einen ausscren zündstreifen Versehen und über einen ,Widerstand von 1 ITühm mit einer der illektrodenji
verbunden war.
Die der kurve C entsprechende Lampe (also die „ainpe nach der
Erffn_dur.£t}--ist die in Fig. 1 dargestellte Lampe,
;/ 009810/10 54 BAD ORIGINAL
- B — II.* .2089
Die drei Lampen gcnäes den Kurven L, B und C waren alle gleich
Im T,l.a.tton der, ^lcic'.en Durchmesser, etc. Der einzige Unterschied war,
•iac; die Lanpe A Ic einen Zündstreifen hatte, jedoch mit Amalgam versehen
\.r.r; daer di>
Lanpe Ii eiüen .lündotreifsn hatte, jedoch kein Amalgam enthielt; un:' dars' die Lai.ipo C nach der Erfindung· r..it Arv-lgan versehen war und
.■ν.ei ti: rr. .Äindstrcif en l>esi.sa.
.'.us Plt·;· 5 i'-t ersichtlich, dasc die Kurve B gegenüber der Kurve
;. z\i c-inrj-i Bereich mit niedrigerer Temperatur vercchobeii ist. ^uf Grund
ά;1 voxr.r..;e-her!den P.eechreibung ist diese Verschiebung verständlich. />us
ei..τ Kctr-'-cl'.tung der Kurven AuIB ferner hervor, dass ihre Kinima ungeiThr
lcich gross ciiv', rSnlich etwa 160 bis I90 Volt.
Hß kennte nur. erv/artet werden, dass eirje Lampe mit einem aufbau,
'"er c?.r.e Kombination der L'lqaente cua der Lanpe 2 und der Lampe A ist, eine
Z£:;.]i.urvo cm£veiβοχι VÜrde, die rr..i.;chcn der Kurve A -und der Kurve 3 liegen
Tsurd-e mit einer i-'indectaiiiidcriaamung von ebenfalls etwa 180 bis I90 Volt.
UeberrascLcnd ist nun, dass das Liihimun der Kurve C bei einer viel
niedrigeren üpuinung liegt, n"mlich bei etwa 150VoIt. r'ah kairn
fi.r.tstcllen, dass die "xl.t^c an einen 220 Volt Ket'z (bei einen
„pc.j::-.ungcal'fr..ll bis 205 Volt;,in eiüen weite«-zwischen etwa 12°C und 620C
liegenden xc-reraturbercich (siehe die Kurve C dor Fig. 5) noch gut gezündet
v.ird. Die Lündeigeijschaftcn der Lampe nach der Kurve C sind somit beträchtlich
bc-cser als die der Kurven ji und I.
Bei einer Temperatur von z.B. 50 bis 60°C, wie sie z.B. im Innern
des Leuclitgerütee nach Pig,. 2. aufteten kann, hatte der spezifißche Licht- .
strom sowohl der Lanpe Λ als auch der Lampe C einen V.ert von 75 Lumen/i/att
und der der Lampe Ά vol. nur 67,5 Lunen/Tfett. ·
Die günstigste Konbination von Lichtauabeute und Zündeigenschaften
wird alcö nit der Laupc C erreicht.
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Claims (5)
- - 3 - ΐϊπ:.2θ09Iliedexdruck^uecSiGilberdaiaprentledungclariirc. mit an ;en leiden eines gn ..»itltKlurigsrcunes angebrachten trerniaeli emittierend on . le'ctrodcn, dadurch ^eirennr.nicJ.net, dace eich im Entladun£araun eine kleine f.etall-Esenge "befindet, die rait vcueeksilöer ein Anelgatr billen kann, und auf der Vand iles Entladungsraurtes ein leitender streifen vorhanden ist, der über naheau die ganse hll.^a durch eine Schicht aus ei:;eri elektrisch schlechtleitendem, l'afeerial von iiitladungsplaaraa g-etreiiiit χει.
- 2. iiied&rcirackfiueclcsilberdaiapfentladatigsiaaiie nach AnsprucJ 1, da--
- li (~e,kanuzci.chi\utt dass das !,letallj das■ «it ,ueckailber ein ..p.algan
- kann, auG ^ndium besfceiit. r
- 5. IIiederdriickquecrvsilberdaEi?rentladung3lEai>e nach Anspruch 1 oder 2,bei der die elektroden von vorerhitaten i'yp sind und dor leitende streifen, gegebenenfalls über einen '..iderctand mit einer dieser elektroden elektrisch verbunden ist, ftaduECij f-ekeiir.seicluiet, dat-s der leitende streifen ^uf üsr /iUssenseite der Wi.nd des ..ntlauun^rsraunes ancrebfaclit ist. 4* Geschlosseneü LeUohtv;eri!t zait einer Lar.pe nacli Ani-^iruch 1, 2 oder5. ' : V - ' ■■■-■■. ' ■ .'. ;.5» Geschlossenes ^eucht^erät mt einör r iedercjruc.:'m{:ckoilberdar4)f-entladungslain^e -nach Anspruch t oder 2, bei der die elektroden von vorerhitsten Typ sind, dadurch gekenraeichnet, dasa der leitende Jt:eifen auf der Auaseuseite der .and des -^ntladungsraumes der Lampe vorhanden ist, und · das LeUchtgerat einen elektrirchen Kontakt auft7eiat, der mit den leitenden streifen der in die Laiaperifassur;gen des Leucliteerats eingesetaten Lan>ie in•; '■'·"■ und- '■■■■'.elektrischer Yerbindung- steht,/wobei dieser Kontakt gleichfalls nit t-iner •Brdungsklenme des LeuchtgerSts in elektrischer Verbindung steht.008810/1054L e er s e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749630A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Philips Nv | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
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---|---|---|---|---|
EP0274107A3 (de) * | 1987-01-08 | 1990-08-22 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Elektrische Lampe |
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1966
- 1966-12-08 NL NL6617223A patent/NL6617223A/xx unknown
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1967
- 1967-11-15 DE DE19671589275 patent/DE1589275A1/de active Pending
- 1967-12-05 GB GB5522767A patent/GB1152289A/en not_active Expired
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- 1967-12-06 ES ES348011A patent/ES348011A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749630A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Philips Nv | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT274958B (de) | 1969-10-10 |
ES348011A1 (es) | 1969-06-01 |
CH470758A (de) | 1969-03-31 |
BE707625A (de) | 1968-06-06 |
GB1152289A (en) | 1969-05-14 |
NL6617223A (de) | 1968-06-10 |
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