DE1589076A1 - Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HalbleiteranordnungenInfo
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Description
i. Ausist Boshart 1 R P Q Π 7 R
PaJentanwälte
Stuttgart-N, Menzalsfraße 4Ö "
-1, Dez. 1966
195 Broadw. KeW York ».Y. A 29 Wl -■*«
Verfahren tür Herstellung von Halbleiter·«
anordnungen __
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Hslbleiteranordnungen edt tragf Hhigen elektrieehen liter»,
nach «eichen »«erst eine Titanschloht und aaim eine ELatlneohieht auf den Halblelterkerper aufgebracht sind.
Balbleiteranordnungen alt tragf Ählgen elektrischen Leitern
sind bereits in de#atentan»eldungen W 38 002 und W 58 017
vorgeschlagen worden· Diese Anneldungen betreffen Halbleiter·
strukturen und ¥erfahre& zu deren Ber&tellung. Ganz allgeeeln geben diese genannten Fatentanneldungezi die Herstellung
von Schichten Bit nehrereo Metallen an ausgewählten Oberflilehenhereiohen der HalbleitereleBante an, um elektrische
Xo&takte aufsubringen und xm Insbesondere relativ dicke
Nätallstreif en oder -lappen herzustellen» welche
tsagfIbige el^ctrlsche Zelter ergeben» Diese tragf ählgen
elektrischen leiter werden dadurch hergestellt«
2 -009812/0974
daß das Halbleitermaterial« welshes unter d©a dick
geschlagenes MatallschlGhten liegt» entfernt wird. Im
Falle einze.lJ.ev Bauelemente, wie beispielsweise Transistoren
und Dioden ergeben diese tragflhigen Leiter bequeme
Konstruktienaeleaie&te sowohl zur Band&ÄbaBg der BleBente
als auch für eise leichte elektrisch© Veicbindtms öießer
JBiasiente sit äuSe^en Ässchlüesen an dsia Gehäuse- In
die Anordnimg untergabracht ist» Im Falle von
mit integrierter Schalt kre^technlfc
die tragfUiigea !«lter ζνιτ Stützung, der Struktur
wan dnaöglicheot so die Entfernung rmi Hateial zwischen
Elementen oder Gruppen van Schalteleffientenj voänrch
eine TollstSndige Isolation dieser Hlesäeßfce
ander erzielt
die Verfahret nach i@n|»lb®ä. ^itie^em Fate&tanm@ldungen
Herstellung der fcragfäfrigeri Jolter auf Halbleiter"
anordnungen in B^hreren Punkteii yerhesserungsfahig sind.
ist es die Aufgabe der Erfindung, verbesserte Verfahren
anzugeben» ua diese Leiterstnäcturen herzustellen.
Einer der Vorteile des Verfahrene geffiSes der Erfindung
ist eine einfachere Methode zur Herstellung der Maskierungen,
die darin besteht« das die Anzahl
00981270974 bad oriqinal
der Verfai^saeec^rltte Kit Sw&e» im Vergleich zna
ssiusfcliefe reduziert ist.
durch K&t&Äazeirstlu&ttng während deß Ifer-
Für ein Verfelär^nfziai» Berstelluag y«i Halblelteran«
Ordnungen «it tragf iliigea al^ctrlschtsn Leitern, nach
welche« zuerst eine Tite&schicht und dann eine Platin·
schicht auf dem Halbleiterkörper aufgebracht sind,
besteht die Erfindung darin» daß nacieinanderffolgende
Verfehrensscnritto durchgeführt Werden:
1. Herstellung einer Has%ke auf der Platinschicht, die
des gewünschten Kontakt- uod tragf Shigen Laitung&muster
2. Benasdung der maskierten OberflKcne mit einem
zur Entf ernung der nicht maskierten Platinecnieht,
3. Erstellung einer Ooldeehieht auf der zurückgebliebenen
PlatiAsenleht ·
Da« Verfahren nach der Erfindung ist weiter gekennzeichnet
durch folgende« nacheinander durchgeführte Verfahreneschritte zur Herstellung der Ooldschicht:
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1. Entfernung der nicht naaekierten Titanschicht im
Anschlug an die Entfernung der nicht ataolcierti-an PJatinschicht,
2. SlelctropIatÜerung der Gojdsohieht auf der zurüelcge*·
blletoenen Flatlnschicht.
Qeraäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens
nach der Erfindung werden nach der Entfernung der nicht
aaaiderten Platlnschlcht folgende Verfahrensschritte
durchgeführt:
1« Xiederechlagung einer Goldachicht auf der gesamten
Oberfläche,
2. Entfernung der nicht haftenden Goldschichtbereiche über
der nicht oasklerten Titanschicht durch Abseihen unter
Druck,
~*>. Entfernung der nicht maskierten Tltanechlcht durch
en.
Bei diesen Verfahren 1st es vorteilhaft, die Platinschicht
durch ein salz- und salpetersHurehaltiges J&nittel
zu entfernen.
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158907&
Ferner 1st β* für die Herstellungjron Halbleiteranordnungen
sehr günstig, zwischen voneinander getrennten Bereichen
des kontakt- und tragfMhigen Leiterauaters elektrische
Verbindungen herzustellen.
Zum Batfernen der Qoldschicht auf den nicht haftenden
Bereichen ist es vorteilhaft» diese Bereiche mit Wasser
und einem Druck von etwa 14 kg/ca abzusprühen.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Lösung zur
Herstellung elektrischer Verbindungen in dem kontakt-.
und tragfHhlgen Leltersuster aus Platin und Titan werden
in diesen Mustern Schlitze oder Spalte vorgesehen, die bewirken» dad sich die ElektroplattLerung anfänglich
an den Bereichen des Muster» auf einer Seite der Schlitze entwickelt, so daß eine unterschiedliche Stärke der
Goidpla&erung Über den Küster erzeugt wird· Ia Zusammenhang adt der Erfindung hat sich gezeigt» das sich nach
des Niederschlagen der ersten zwei Metallschicht en,
speziell Titan und Platin, das endgültige aetallisohe
Rüster durch einen photolithographischen Xzvorgang
In die Platinschicht einbringen IXBt. Dieses Verfahren
ersetzt das kathodlsoheZerstä^uängeverfahren, welches
in den zitierten Patentanmeldungen vorgeschlagen wurde. Dieß«B oheaische J^verfahren ergibt eine
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- ' ■· " - BAD ORiQlNAL
Abbildung rait guter Schärfe in der relativ dünnen
obersten Platinschicht.
Nach der Abbildung des endgültigen Metallmuotors in der
Platinschicht stehen also, wie die Erfindung zeigt,
zwei vorteilhafte Lösungen zur Auswertung der Foto»
Ätztechnik zur Verfügung. Entsprechend der einen Alternativlöaung
wird eine dünne Oxidschicht auf dor gesamten
Oberfläche des plattierten Halblelterkörpers niedergeschlagen.
Diese Schicht bedeckt sowohl das Platinmuster
als auch die belichtete Titanschicht, Der GoldUberzug
wird dann auf die Platinbereiche beschränkt, in den das einfache Hilfsmittel angewendet/wird. Das Hilfsmittel
besteht darin, daß die Oberfläche mit einer Flüssigkeit
unter Druck abgesprüht wird. Dieses Verfahren sacht
sich die unterschiede in der Adhäsion zunutze, die
Gold auf Platin und Gold auf Titan besitzen. Die Haftfähigkeit
von Gold auf Platin ist relativ gut, dagegen
1st sie nur gering auf Titan. Nach des Abspriihvorgang
bleibt also eine dünne Goldschicht zurück, die auf das
bereits vorgezeichnete Platinsetall-Muster beschränkt ist«
Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, um
4Uf diese Welse die Stärke der Goldschicht an die
Erfordernisse der endgültigen Anordnung anzupassen.
- τ-
ÖQ9812/Ö9t*
In einem nachfolgenden Verfahrensßchritt, welcher einen
diebischen )& prozess verwendet, wird die frei liegende
Titanschicht entfernt, so daß das ötandardkontakt-- und
tragfähige Leitungsmuster zurückbleibt, welches aus
Behreren Toilechichten von Gold, Platin und Titan besteht.
Die ander© Alternativlösung macht sich ein Elektroplaläerverfahran
zunutze, welches ohne Masken durchgeführt werden kann und welches der chemischen J&behandluiig folgt,
durch welche die freiliegende Titanschicht entfernt wird.
Dieser AlternatlvlS&ung der Erfindung entsprechend werden
die Kontaktauster und die Huster der tragfähigen Leiter
so hergestellt, daß sie nur wShrend des Herstellungs-Prozesses
die Emitter", Basis- und Kollektorzonen des
Traneistors oder überhaupt alle diejenigen Zonen verbinden, welche durch FH-UhergSnge von der Zone hoher Leitfähigkeit
getrennt sind, welche die Unterseite oder den Hauptteil des Elementes bildet. Der Zweck dieses Verfahrene ist
die elektrische Verbindung aller Zonen hoher Leitfähigkeit, auf welchen metallische Kontaktschichten aufgebracht
«erden sollen. Wenn dann das Halbleiterbauelement das
Kontaktmuster und das Huster der tragfähigen Leiter in
der Titan-Platin-Schicht enthält* wird es in ein Elektropla&er-Bad, welches eine Qoldverbindung als
-8
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- BAD
-a -
Elektrolyten enthalt, eingetaucht. Durch diesen Ver~
fahrensschritt wird eine Goldsrehioht nur auf den
netallisehen Kentakten und tragfähigen Leitern niedergeschlagen. Diese Schiebt kann OdLt einer beträchtlichen
Stttrice und mit einer ausgezeichneten Abblldungeschärfe
niedergeschlagen werden· Nachdem auf diese Weise die
Kontakt* und Leiterstruktur hergestellt wurde, werden
die elektrischen Verbindungen zwisfren den Zonen hoher
Leitfähigkeit dadurch entfernt» daß das darunter liegende
Halbleitermaterial im Zuge der Herstellung der überhBngenden tragffihigen Leiter ebenfalls entfernt wird.
Es ist jcu erkennen, daß die hier erläuterte Technik
nur einen )(zvo7gang nit einer lichtempfindlichen leck«
schicht erfordert» eo daß weitere Justlervorgäoge für
andere Masken während der nachfolgenden Verfahren
Gemieden werden«
Die Erfindung gibt» wie bereite erwähnt, auch eine
Lösung zur Herstellung unterschiedlicher Stärken der Ooldschldit aa. Danach ist es möglich, bei den Kontaktmustern «ad den Mustern der tragf ahigen LeiterX Schichtstärken in einer vorgebbaren Weise zu erzeugen«
Dieses 1st dadurch Möglich, daß schmale Schlitze in
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BAD
Mustern von Anfang an vorgesehen Während des SlektroplAt&ervorgaiiges wird anfänglich
das Gold nur an jenen Stellen niedergeschlagen, die
elektrisch alt der RUokfiihrungSelek^trodd verbunden sind»
toi· die eingebrachten Schlitze durch das niedergeschlagene Gold überbrückt sind. Nach der Überbrückung
dieser Schlitze schlugt sich das Gold auf dea geswten
Metallenster nieder. Durch diese Technik ist es also möglich, das Gold an den tragenden Teilen der leiter
in geeigneter Welse alt einer größeren Starke niederzuschlagen als an den Xontakteteilen der Anordnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch
Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 ein BlocldiAgnuDB der Verfahren nach der
Erf indung,
Fig. 2 bis Fig. 8 Sehnittzeiehnungen eines Teiles
eines Halbleitereleaentes zur Darstellung
der grundlegenden Verfahrensschritte der
ersten AlternativlUmmg der Erfindung*
Fig· 9 isnd Fig. 10 Aufslchtdarsteliungen auf einen
Seil eines Ealbleitereleaentes xu bestieeten
Zeitpunkten innerhalb des Berstellungsporzesses»
' BAD
0090-12/0974 . 10
Flg. 11 und Fig. 12 Schnlttssichnungen zur Darstellung der s<en Alteiaxativlösung
(ElektroplaAerung) und
der Halbleiteranordnung des zweiten alternativen
Das VerfahrensfluSdlagram in Fig. 1 zeigt, daß die
Schritte zu Beginn dee Verfahrens Ähnlichkeit mit
Jenem Verfahren besitzen, welches im Zusammenhang Bit
den zitierten Patentanmeldungen erläutert wurde. Bas
Verfahren geht aus von eines SiliziuahalfcleitorkBrper,
durch
in welcheo/das bekannte Verfahren mefor&v® Zonen unterschiedlichen leltflhlgkeitselmrafcters erzeugt
welohe HMJbergHnge zwischen ihnen bilden. Die bekannten
Verfahren benutzen hierzu ie allgemeinen die Oxyd-Maskierung und Festkttrperdlffuslon.
Pig. 2 ist nur der Ausschnitt eines Halbleiterk&rpers
dargestellt« welcher aus Darstellungsgr^tinden drei
Zonen besitzt. In einem Körper 20 aus Η-leitenden SlliziUM, welcher letzlieh die Köllektifezone eines
Transistors bildet, werden durch nacheinander erfolgende
Diffusioiurrorgitage eine P-leltende Basiszone 21
und eine V-leitende Emitterzone 22 erzeugt.
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Diese drei Zonen bestreuen die zwischen ihnen liegenden
FH-UbergMng® ZJ und 24« Auf der Oberseite des Halbleiterktirpers»
welcher äurcü die irenzen der IW4JbergHnge 23
UM BH- gesclmitten ist und deshalb eine plans&'e Anordnung
bildet» befindet »tea- eine Siiizi^irai-Qxyasehtcht 25,
in der Öffnungen enthalten sind, welche die Bereiche
angeben, an denen elektrische Kontakte au mehreren Zonen
20, 21 imd 22 hergestellt «erden sollen, Eine Aufsicht
auf die öxydsaske ist in Fig. 9 gezeigt. Die zentrale
Ring&ffnung 94 definiert den Emitterkontakfc, wHhrand
die C- förmige Aussparung 95 den Basiakentalrtboreich
darstellt« Die sichevlföneige Außsparunt; 96 gibt
den Kantaktbereich des Kollektors an. S)Ie quadratischen
Aussparungen 97, die sich an äae zentrale Muster von
beiden Seiten her anschlleflen, sind die Kontaktbereiche»
din für die elektrischen Verbindungen der Kollektor·*,
Emitter- und Basiszonen nach dem Elektroplattierverfahren,
velchss sp&ter noch erläutert «erden wird, vorgesehen
sind· Die Auf eicht auf Fig. 9 entspricht daher auch der
in Fig. 2 ie Querschnitt gezeigten Stritur.
Wie es in den zitierten Patentanmeldungen angegeben ist, wird eine erste vollständige Schicht 26 aus Titanoetail
auf dieser mit einer Oxydaalake versehenen Oberfläche 25
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BAD ORIGINAL
niedergeschlagen. Vor diesen Verfahrenssohrltt kann
auoh eine dünne Flatlnsohieht auf de« SiliziuakSrper
niedergeschlagen «ad gesintert werden, um die Bildung
einer guten elektrisch leitenden Verbindung einzuleiten.
Die Einzelheiten diese· Prozesses sind ebenfalls
schon vorgeschlagen worden.
Ib Ansehlufi an die Bildung der Titanschicht 26 wird
eine zweite Metallschicht 27 aus Platin auf der Titanoberfläche niedergeschlagen, (s. Mock II in Pig. I).
Der nächste Schritt besteht« wie es in Block III und
!■ übrigen auch In der Flg. 4 dargestellt ist, darin,
ein Muster 28 aus einer lichtempfindlichen I&ekschicht
auf der Oberfläche der Flatinechicht 2? aufzubringen.
Das Muster 28 entspricht hierbei der Fora der endgültigen Kontaktanordnung und der Anordnung der tragenden
Leiter.
Mach der Aufsichtdarstellung in Pig. IO wurde das Muster
der lichteJBpfindHchen laeksehleht entsprechend der
Schnlttzelch&uog von Fig« 4 gefontt. Daher entspricht
der Bereich 104 dem Beitterkontakt und der zugehörigen
tragfähigen leitung. Der Bereich 105 stellt den Basis«
kontakt und dessen tragende leitung dar. EntepreoheiKi
ist dann der Bereich 106 der Kollektorkontakt alt der sugehärlgen Leitimg·* Di«g@ Bereiche ^:-;'', 105 und 106
003811/Olfi
stellest, ®&twiefe#Xfce Belieb* der lichtempfindliches*
laeksetilotät dar, währeM dar Rest der Oberfläche von
der f^el lie$sad©a Flatiaaetaiclit 27 gebildet wird·
2>*r nKöhste V<srfalär$neseiiritt Detrifft.-, tile In Block
<8w? FIg, X aufgöfiiört und In Flg. 5 dargestellt ist,
die Batf'«nrang. der nicht aaaidLerteß Bertiicis* *äer Platiii
27, Iosl>®soi9iä@3fd wird dieser
alt Hilfe @ix!@s J&nitt@le dnrolsgdfüirtji veloheä eise
Misolnmg @m SäXvsStsm lad Salpet@rsliif^ d&mt»X3.t. Bin
(eisar 70
eis·,«!? Se^feermtiii? ts» etwa 70Ci?::«
kmm cSureh
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Die
<&■>/? ?l%tliL%itel<ih% te*zm auch
<dared* dl©
stiebt
"1*
das in Flg. 5 gezeigte Aussehen.
Wach der eisten Alteraativl&sung, die in Block V de?
Fig„ 1 aufgeführt und Is Fig. 6 dargestellt ist, wird
eine Gfoldsenicht sit einer Stärke vo& etwa 2 000 Anstrtän
auf der geeaaiteii metallisierten Oberfläche niedigeschl&gen,
Biese (loldschicitt 29 besitzt ein anderes
JS&ftUQgeveZffiHgeii auf des Platin als auf den Titan.
Daher kann »ie, wie es in Block VI der Fig» I angegeben
ist, durch @in Absprühen alt Wasser bei etwa
14 Atü leicht von der Oberfläche der Titanschicbt 26
entf©Tntjtrerden* Die Kftlbleiteranordnung bat dann das
in Fig« T g^^sigte Aussehen, tfeitii' &.& ndtig ist, Iraxtn ;
alien die Qöläü©Mcnt
i«. die eine -
Stärka ΎΟ3& etwa 12 ^ besitzen« k3naen in vorteilhafter
liels® durch einen getrennten JSasklerungs» und Mieder*
wie es ia den zitierten Fatentanseldungen
ist« hergestellt werden«, Der Verfaferenssehritt
der Ifeatcfiiierzeiigung ist In diesen Fall Jedoch weniger
tß b@£ug auf die Anforderungen an Präzifionj,
hier gestellt sr®»äea saüese». Daher stellt auch
das Verfahre Magßmsfe ein® bstrüchtliche Verbesserung
frei liegende ■■.
- 15 - BAD ORIGINAL
Sitanschieht 26S «le es in Fig. 8 geneigt «ad in Block
der Fig. 1 angegeben ist» durch ein ifeerfahren entfernt, bei welche» ein Xsalttel de?
Setzung verwendet wird;
69 car Schwefelsäure
50 «er Wasser und
Die Buster der Kentakte und Leitungelsereiche der Fig.
entsprechen in der Aufsicht der Darstellung in Fig. 10,
wobei die Berjfeiehe 10*, 105 und 106 nuou-oiehr Motallaoniohten von Gold, Platin und Titan darstellen.
Schließlich werden ation, tfie es in den zitierten
Patentana&äuugen angegeben ist9 JSlvorginge mit Masken
verwendet» um dme Halbleiter: ^terial zftiechen den
Elementen vzvl tmter den Bereichen der tragfähigen Leiter
zu entfernen. Speziell in Fig. 10 ist gezeigt, daß der endgültig» Traneistor aus den HalbleitemUrf el,
welcher durch die gestrichelte Linie HO angegebei^Let»
and aus den Leiterteilen der Bereiche 10%, 105 und 106
besteht.
Bei de» Alternatirverfahrea nach der Erfindung wird die
nicht aaskierte Titanschicht 26 In Khnlicher Veise
durch einen JS^organg entfernt* wie es in Block T-A
der Fig. 4 angedeutet ist. Dieses geschieht allerdings
0G3312/Ö9U
nach der Entf ermmg der nicht naskierten Bereiche der
Platinscnicht 27# wie ee in Block VII der Pig. I angedeutet ist, durch einen chemischen Ätzprosess, Die
Entfernung der Tit&nechicht erfolgt mit Hilfe des Ätzmittels,
welches schon im Zusammenhang sit dem Verfahreneschritt
VII der ersten Alternative angegeben wurde· Das Auesehen der Halbleiteranordnung anbieser Verbindungsstelle ist
im Querschnitt in Fig. 11 und In Draufsicht in Fig. dargestellt.
An dieser Stelle wird das Halbleiterbauelemont in
ein Piatierbad aus einer Goldlösung eingetaucht« wodurch eine Verbindung zu der unten Gleitenden
Zone« der Kollektorzone« hergestellt wird. Wie in
Flg. 10 zu sehen 1st, wird die N-leitende Zone 20
elektrisch Über die Kontakte in den elektrischen Bereichen 97 jeweils sowohl mit der Emitterzone 22
als auch mit der Basiszone 21 verbunden. Daher ergibt
der Elektropattierungsvorgang einen selektiven Niederschlag von QoId auf der bereits vorhandenen Platin-Titan -Musterung. Diese Technik ermöglicht ein bequemes
Niederschlagen von Gold bis zu einer relativ großen Stärke« die durch die Darstellung der tragenden Leiter
erforderlich 1st. Nach diesen Verfahrensschritt, 1st die Herstellung der Anordnung» wie es auch In
vorher
009812/0974
%tf _
erwllmt@2i Terfafcrsaeeeferm-, bei de» das
entf©sat ward«, aisca stm die
?e?MBdUBgi& zwischen Beitte3, Basis und
entfernt sind.
Ia «in&r weitere» Alternative au des snletzt «rwlßmten
wird ein
von öol<3 äftdisreb eriiSglioht, dal die
»it solEmlen SsMitsesi Ja
am den Stelle» ?gv«@3!@& wefdes&^ wo eise
Seiiiolitetiske des Geldes gewünscht
Siitter- uad Basis-Kontakt*·
Oöhlitsse 3.^S imä 137 *& den Mn*t«ra
de»
a& daa
nieder» da die siad.
Jsdeeii sit'-gÄfesstea
eines ^.@is&3% MiederseMae Än «llea Steilem (d.lt·
as beiä^ Seiten Ub* Schilfes«}.
sieii' ei^ sitslitimm Asisiei«ee daA der
CIqM die aehlitse, m d»J der
~ 18 -
BAD ORIGINAL
auf die Gitter- und Basiskontsktbereiehe
Sie Stf%ktur der endgültigen Halbleiteranordnung hat
dann ©fcwa das in Hg. 14 gezeigt;* Aussehen, in welcher
die schattierte!* Bereiche 1H6 und 147 t&iterschiede in
der stärke der Ooldsehicht iron den dünn plazierten
Emitter- und ßMiskontakthereichen 144 und 145 bis zu
den tragfthig*n Leitern 148 und 149 darstellen· Ss
i£rd in dieses ZtisVaenhang besonder» darauf hingewiesen,
d*S eine Vielzahl seteaier Schlitze Torgesehen wird,
daoit verhindert wird, daS die überbrückung in einer
kürzeren, als der gewünschten Seit erfolgt oder daait
Fehler in u»^ Qberbrfloining weg«e der us^nauen Qrenze
des darunter liegendem Met«!lattste* ¥®aii@^eE iv^rden»
Ss ist'offeasieiitli^li s@» MB um ^t^rsohied in der
Starke der (told@ehi$h%@£i im 'Jam-'itlichtsn der Schutzzone
entspricht.
Im ZiisawgTiiiing sit den vorstehend beschriebenen befahren
wird £est&estellt , daß nach des FotosASkierrerfahren,
wslehes in Block III der Fig· 1 angegeben ist und welches
sur Festlegung der Metallene» Säntaktberelche dient,
keine weitere» Maskierrerfahren notwendig sind und daf auf diese Weise eine betriebt liehe Vereinfachung
des B«r«telIungsT«rfahT»n« erzielt wird* Dartiberhinaus
. 19 *.
0 0 9 8 1 2 / 0 S f 4 BAD OBlGlHAL
\
■.■■": -19 -
bietet das ?l&i3u&re*Sä&&*. welche» Potosasfce» verwendet, eis® ***** ammo***** άμα**»* ··**·
sieH d«y«?h das ——' v-*iMi»Ä"ÄdiifA aietet.
benötig. A«f die«e %Ise ersteht ein Produlct
hoher Qenaiü^elt in der
AVblläm& <ter Kontakte tmö trageBäen Leitusgen
0:09812/^974
'BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Ansprüche1. Verfahren sur Herstellung von HolDleiteran-Ordnungen, mit tragfShigen elektrischen leitern« nach welche» zuerst eise Süfcansehieht und dann eine Platinsehicht auf des Halbleiterkurperaufgebracht sind, gekennzeichnet durch folgende, nacheinander durchgeführte Verfahrensochrlttes- Herstellung einer Hasice (28; Flg. M-) auf der Platinsehlcht (27), die den gewünschten Kontakt- und tragf Ihigen Xteitungraueter entspricht;- Behandlung der saflklerten OberflXohe alt einem Sasittel zur fflitfernung der nicht saalclerten PlätlnscMcht (Flg. 5);- Herstellung einer Goldschicht auf der xurUok« gebliebeneß Platlnschloht (Fig. 7)·2. Verfahren nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch folgende* nacheinander durchgeführte Verfahreneschritte zur Herstellung der Qoldsehichts- Entfernung der nicht maskierten TitanschichtIs Anschluß an die Entfernung der nicht «askierten Platinschicht (Flg. 11 )j- 2009812/0914■Alder doldeehioht auf der (Fig. X2).Verfassen nach Anspruch 1, gekennzeichnet Oiuroh folgende, aiach der Entfernuas der aloii.t asaaicierten Flatioisohicht»
führte- 8£eder«chlagimg einer Oxidschicht (29; Fig« 6) auf der getasiten öfeerf !Schal- BOtfQY&ttss <3ez> sieht haftendenüber der Bicbt «aaicierten Tlt&neehleht Äöspryfe^a unter Βηζβίε (Fig. 7)5 - £&tger&tnig de? nicht Maskierten Titaneehicht dureh feen (Fig. 8)·4· X ¥®rfehren nach Ansprach I, dadurch daß dli Blatiaeohioht duroh ein eiOzeüure«Ktsaittei entfernt «ird.5» ferfaSirea arnch Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet«d*J SHisülen 'vimels^ider getrennten Bereichen Ms ^Tl tig. 9) des kontakt- und(104 htm i 10) hergestelltBAD ORIGINAL6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gelcezinzelchnet, daß das Absprühen der nicht; Mf tendon Galdachiohtteerelehe mit Wasser unter eines Druck vom ©tm 1* kg/cs2 durchgeführt ffird.7· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekeimzciciinet, daü zur Heritelluug elektrißoher Verbindungen in deia kontakt« und tragfähiges Leltermuster aus Fiatin imd Titan Solilitze odor Spalte vorgesehen werden, die bewirken, daB sich die ElectroplftAoruög anfänglich as den Bereichen des Musters auf einer Seite der Schlitze entwickelt, wodurch eine tmteraebietUicha StSrke der Gold» plattierung über den
(Fig.teLeerse i t e
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