DE1588997A1 - Ankerkern fuer rotierende elektrische Maschinen - Google Patents
Ankerkern fuer rotierende elektrische MaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/20—Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
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- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen lameliierten Ankerkern für eine rotierende
Maschine mit hoher Leistung. Unter "hoher Leistung1» versteht
man dabei mindestens 100 kYA.
Es ist bekannt, die einzelnen Lamellen zu einem lamellierten
Magnetkern zu verkleben. Eine solche Massnahme bedeutet jedoch immer einen besonderen Arbeitsgang, was an sich die Herstellung
durch längere Arbeitszeit und Verbrauch an Klebstoff verteuert. Es wird folglich als wirtschaftlich notwendig angesehen, einen
verklebten Magnetkern nur in gewissen Spezialfällen zu benutzen, d.h. dann, wenn durch das Verkleben ein besonderer Effekt erreicht
wird und dieser im betreffenden Fall von so grosser Bedeutung ist,
dass die Mehrkosten reichlich kompensiert werden. Wie im folgenden
ausgeführt, sind bei verschiedenen bekannten Maschinen die Gründe für das Verkleben des Kernes und auch der angestrebte Zweck verschieden.
Bei βehr kleinen Motoren ait verklebtem Blechkern ist es möglich,
die sonst ium Zusammenhalten dee Blechpaketββ verwendeten Anordnungen zu vereinfachen oder zu ersparen.
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Wenn, wie es in gewiesen Fällen wünschenswert ist, das Statorgehäuse
von kleinen Motoren aus Kunststoff hergestellt wird, ist es möglich, dieses direkt auf das Statorpaket aufzuspritzen
und gleichzeitig damit ein Verkleben der Statorlamellen zu erhalten.
Ein bekannter, verhältnismässig kleiner Motor ist ohne durchgehende
Rotorwelle mit einem an den lotorleitern befestigten Achazapfen ausgeführt, wobei das Blechpaket von den lotorleitern
zusammengehalten wird und ausserdem dadurch, dass die Blechlamellen miteinander verklebt sind.
Bs. ist auch bekannt, dass man bei sogenannten "feuchten" Pumpenmotoren,
d.h. Pumpenmotoren, bei welchen der Luftspalt von einer Flüssigkeit, gewöhnlich Wasser, durchflossen wird, durch
Verkleben des Statorkerns eine haltbare Dichtung gegen den Luftspalt erhält, so dass keine Flüssigkeit in den Stator
eindringen kann.
Bei einem bekannten Wechselstromgenerator des Innenpoltyps
und mit ausgeprägten Polen hat man das Verkleben angewandt, um einen aus aufeinander gestapelten dicken Stahlplatten aufgebauten Hagnetring genügend widerstandsfähig gegen die von
den Polen herrührenden Zentrifugalkräfte zu machen. Man hat so ganz oder im wesentlichen Ausmale Pres«bolzen vermeiden können
und folglich auch die bei den üblichen Maeohintn durch die
die verhältnismäßig gro·«· Anzahl τοη Löoherm. für Spannboletn
verursachte SohwÄchumg dta tragenden Quereohnitt« dt« fiotor-
ringe«·
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Bei gewissen kleinen Motoren von einfacher Konstruktion wird der Stator- und/oder Rotorkern verklebt, um Geräusche zu reduzieren,
die durch WechselstromvilDrationen in den Blechlamellen
verursacht werden. Bei grösseren Maschinen, z.B. Wasserkraftgeneratoren,
werden dagegen so solide und sorgfältig ausgeführte Konstruktionen zum Zusammenhalten der Magnetkerne verwendet,
dass das von den Blechvibrationen kommende Geräusch kaum durch Verkleben der Kernlamellen wesentlich reduziert werden kann. Wenn
man dabei das vom Gebläse oder von einer anderen angeschlossenen angetriebenen oder treibenden Maschine oder von diversen anderen
Quellen erzeugte Geräusch in Betracht zieht, sieht man, dass die Reduktion des Geräusches, die eventuell bei Verkleben der
Kerne erreicht wird, nicht die Mehrkosten begründen kann, die eine solche Massnahme. bei grösseren rotierenden elektrischen
Maschinen mit sich bringt.
Aus Obigem geht hervor, dass ein Verkleben von Magnetkernen aus bekannten Gründen nur als in Zusammenhang mit gewissen Maschinenkategorien
von Bedeutung betrachtet werden kann, während bei anderen, sehr umfassenden Kategorien keine ausreichenden Gründe
für ein solches Verkleben vorliegen und auch keine Beweise, dass es zur Anwendung gekommen ist.
Durch die Erfindung wird bewiesen, dass Verkleben des Ankerkerns auch bei verhältnismässig grossen rotierenden Maschinen,
die bisher nur mit ungeklebten Ankerkernen auegeführt worden sind, eine überraschend starke Wirkung haben^kann, wenn der
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Ankerkern mit radialen Kühlkanälen versehen ist, die Klebschicht aus geeignetem Material besteht und in zweckmässiger Weise aufgebracht
ist.
Die Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine, die für eine Leistung von mindestens 100 kVA vorgesehen und mit einem
lamellierten Ankerkern ausgeführt ist, wobei die Blechlamellen des Ankerkerns mit Hilfe einer mechanischen Pressanordnung zusammengepresst
gehalten werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkern mit mehreren axial hintereinander
angeordneten Teilen ausgebildet ist, die durch für ein Kühlmittel vorgesehene Zwischenräume getrennt sind, und dass die
einander zugekehrten Flächen von aneinanderliegenden Lamellen - jedenfalls bei einer überwiegenden Anzahl von Lamellen - durch
einen Kleber miteinander verklebt sind, wobei das Verkleben der auf die Lamellen aufgebrachten Klebschicht durch Erwärmung
des zusammengepressten Ankerkerns oder der Teile des Kerns erreicht ist.
Es ist ersichtlich, dass keiner der in den vorgenannten bekannten
Fällen erreichten Vorteile als ausreichender Grund zum Verkleben von Ankerkernen bei einer mit radialen Kühlkanälen versehenen
Maschine betcsjhtet werden kann. Radiale Kühlkanäle sind
aus natürlichen Gründen nicht bei kleinen Motoren zur Anwendung gekommen und auch bei "feuchten" Pumpenmotoren, die verklebt
werden, um das Wasser von der Statorwicklung fernzuhalten, oder
bei Motoren mit einer direkt auf das Statorblechpaket gegossenen Hülle.
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Bei einer Untersuchung in Zusammenhang mit der Erfindung hat es sich erwiesen, dass man durch zweckmässiges Verkleben der Lamellen
eines Ankerkerns eine überraschend grosse Zunahme der Wärmeleitfähigkeit des Ankerkerns in Richtung winkelrecht zum Blech erhalten
kann. Man hat sogar eine Wärmeleitfähigkeit in axialer Richtung erreichen können, die ca zweimal so gross ist wie der entsprechende
Wert bei unverklebten, gleich stark zusammengepressten Blechpaketen. Dadurch kann der Abstand zwischen den genannten Kühlkanälen-ohne
unzulässige Temperaturerhöhung - bedeutend grosser gewählt werden als der entsprechende Abstand bei optimal dimensionierten konventionellen
Ankerkernen. Der dabei eingesparte Raum kann für das aktive magnetische Material benutzt und eine bedeutende Leistungssteigerung
ohne Änderung der mechanischen Dimensionen der Maschine und ohne grösseren Verbrauchan Ankerkupfer erreicht werden. Der
grössere Verbrauch von Ankereisen bedeutet nicht viel bezüglich der Kosten und wird ausserdem dadurch kompensiert, dass die Reduktion
der Anzahl der aufgeschweissten Distanzelemente für die Kühlkanäle eine wesentliche Arbeitsersparnis bedeutet. Es hat
sich gezeigt, dass die obengenannte Leistungserhöhung so gross
ist, dass ein Verkleben des Ankerkerns - trotz der damit verbundenen Mehrkosten - bei Maschinen mit radialen Kühlkanälen sehr
berechtigt ist, z.B. bei Wasserkraftgeneratoren der Grössenordnung
von 100 MVA.
Die genannte verbindende Kunststoffschicht kann aus Thermoplast oder einem auehärtenden Kunststoff bestehen. Im ersteren Fall
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wird der Kunststoff zweckmässig auf das Blech in der Form einer
Lösung aufgebracht, wobei die aufgetragene Schicht getrocknet wird, ehe die Blechlamellen aufeinander gestapelt werden. Der fertiggestellte
und zusammengepresste Kern oder Kernteil wird erwärmt, wobei der Kunststoff flüssig oder plastisch wird, und die zwischen
den lamellen eingeschlossene Luft wird herausgepresst oder komprimiert. Bei der nachfolgenden Abkühlung erstarrt der Thermoplast
und bewirkt ein Zusammenkleben des Blechpakets.
Wenn man stattdessen einen, härtbaren Kunststoff verwendet, werden
die Blechlamellen in ähnlicher Weise wie beim Thermoplast mit einer Plastschicht auf der einen oder auf beiden Seiten versehen,
welche Schicht getrocknet wird, ehe das Bleoh gestapelt wird. Bei Erwärmung des zusammengepressten Blechkerns schmilzt die
Plastschicht, und anstelle einer punktweisen Anlage zwischen den Lamellen erhält man einen sehr wirksamen Wärmeleitungskontakt.
Unmittelbar nach dem Schmelzen setzt der Härtungsprozess ein, und ca nach 30 Minuten bei Härtetemperatur ist die Härtung in
der Hauptsache vollendet. TJm Kurzschluss zwischen den verschiedenen Lamellen und daraus folgende Wirbelstromverluste zu vermeiden,
wird ein Elektroblech verwendet, das im voraus mit einem isolierenden Belag versehen ist. Man kann auch nicht isolierte«
Blech benutzen, wenn dem Klebstoff isolierende Partikel zugesetzt sind, z.B. in der Form von feinkörnigem Glimmer.
Das Verkleben bedeutet nicht, dass man mechanische Pressanordnungen vermeiden kann, die zum Zusammenhalten des Blechpakete
vorgesehen Bind, z.B. im Statorkörper festgeschraubte Druckfinger.
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Der Grund dafür liegt teils in der Tatsache, dass der Kern mittels
radialer Kühlkanäle aufgeteilt ist und in gewissen Fällen aus mehreren miteinander nicht verklebten Teilen besteht, und teils
in den strengen Anforderungen, die in mechanischer Hinsicht an eine grosse Maschine gestellt werden. Bs ist jedoch möglich, bei
einem erfindungsgemässen Ankerkern eine Pressanordnung zu verwenden,
die einen etwas geringeren Druck ergibt, als er bei gleich grossen bekannten Maschinen üblich ist.
Bei Ankerkernen, die so gross sind, dass sie mit radialen Kühlkanälen
ausgeführt werden, ist - wie erwähnt - das Verkleben hauptsächlich dadurch motoviert, dass es eine beste Ausnutzung
des Materials ohne irgendeine Verschlechterung des Wirkungsgrades ergibt. Es hat sich gezeigt, dass gerade diese Faktoren
stark in negativer Richtung beeinflusst werden können, wenn man einen Kleber nur in Hinblick auf seine Adhäsionsfähigkeit und
seine Eigenschaften als elektrischer Isolator und wärmeleitendes Medium wählt, und dass die negative Einwirkung des Verklebens
dann so gross werden kann, dass ein Verkleben sich nicht lohnt. Es ist nämlich von grosser Bedeutung, dass der Kleber nach dem
Härten einen gewissen Grad von Flexibilität beibehält, so dass keine nennenswerten mechanischen Spannungen zwischen den Blechlamellen
entstehen, da sie eine Erhöhung der Hystereseverluste im Blechkern verursachen.
Versuche haben gezeigt, dass gewisse, in anderer Hinsicht gut
geeignete Kleber so grosee Hystereseverluste ergeben, dass sie
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nicht "benutzt werden können, wenn der Zweck der Erfindung erreicht
werden soll. Ein auf einem Akrylnitrilphenolharz "basierter Kleber
hat sich als in jeder Hinsicht zufriedenstellend erwiesen.
In gewissen Fällen, z.B. wenn das Volumen des vorhandenen Härtungsofens zu klein ist, um den ganzen Kern aufzunehmen, ist es zweckmässig,
einen erfindungsgemassen Statorkern als eine Einheit von mehreren axial gestapelten und einzeln wärmebehandelten Teilen
auszuführen, wobei jeder Teil mehrere Lamellen enthält, die während des Härtens des Teils zusammengepresst werden. In manchen
Fällen müssen individuell behandelte Teile benutzt werden, die je einen Ringsektor bilden.
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Claims (3)
1. Aus Blechlamellen zusammengesetzter und mit Hilfe einer Spannvorrichtung
zusammengepresster Ankerkern für rotierende elektrische Maschinen mit einer Leistung von mindestens 100 kVA, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ankerkern aus mehreren Lamellenpaketen besteht, die durch Zwischenräume voneinander getrennt sind,
und dass die einander zugekehrten Flächen benachbarter Lamellen jedes Paketes, zumindest bei der überwiegenden Zahl der Lamellen,
durch einen Kleber miteinander verklebt sind, dessen Klebwirkung bei Erwärmung des zusammengepressten Ankerkerns eintritt.
2. Ankerkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
einzelnen Blechpakete für sich zusammengepresst und erwärmt sind.
3. Ankerkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber ein AkrylnitrOphenolharz ist.
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Cited By (2)
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EP0817355A2 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Selbsttragendes, mit Permanentmagneten bestücktes Läuferblechpaket |
DE102023103535A1 (de) | 2023-02-14 | 2024-08-14 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Blechpaket und Verfahren zum Herstellen eines Blechpakets |
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- 1967-12-21 GB GB5802767A patent/GB1201629A/en not_active Expired
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EP0817355A3 (de) * | 1996-07-03 | 1998-04-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Selbsttragendes, mit Permanentmagneten bestücktes Läuferblechpaket |
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