DE1588875C3 - Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents
Einrichtung zur Drehzahlregelung eines GleichstrommotorsInfo
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- H02P7/2805—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einem von
dessen Motorwelle angetriebenen Frequenzgeber in einer eine Frequenzvervielfacherschaltung enthaltenden
Frequenzerzeugungsschatung, welche eine von der Drehzahl des Motors abhängige Ist-Frequenz ausgibt,
und einer Vergleichsschaltung, die diese Ist-Frequenz mit einer Soll-Frequenz vergleicht, zur Bildung einer
Regelspannung zur Korrektur von Abweichungen der Motordrehzahl von ihrem Sollwert.
Bei Magnetbandgeräten ist die Drehzahlkonstanz des Antriebsmotors eine wesentliche Voraussetzung für
eine gleichförmige Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers. Dies gilt im ganz besonderen Maße
für Geräte, die zur Aufzeichnung und Abtastung von -> Meßwerten dienen.
Magnetbandgeräte für Meßzwecke sind meist für eine große Anzahl von Bandgeschwindigkeiten ausgelegt,
so daß als Antriebsmotor ein Gleichstrommotor den sonst in Magnetbandgeräten meist verwendeten
ίο Synchronmotoren vorgezogen wird, da sich der
Gleichstrommotor durch eine gute Anpassungsfähigkeit des Drehzahl-Drehmomentverhaltens und durch den
großen Bereich, in dem seine Drehzahl geändert werden kann, ausgezeichnet. Um die Gleichlaufschwankungen
des Aufzeichnungsträgers klein zu halten, werden Einrichtungen zur Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors vorgesehen.
Eine Regelung der eingangs genannten Art ist aus der DL-PS 40 779 bekannt, deren Erfindungszweck es ist,
beliebige ganzzahlige Frequenzverhältnisse zwischen Motor- und Soll-Frequenz zu schaffen.
Es ist weiterhin bekannt, in der Frequenzerzeugungsschaltung entweder (GB-PS 9 89 458) einem zahnradar-"
tigen Geber (Tachometerrad) mehrere Frequenzhalbierungsstufen in Serie nachzuschalten, oder aber (US-PS
30 84 307) mehrere Tachometerräder mit gegenseitig abgestuft unterschiedlichen Zähnezahlen vorzusehen,
wobei die einzelnen Frequenzteilerstufen bzw. Tachometerräder für die Bildung der Ausgangsfrequenz der
Frequenzerzeugungsschaltung auswählbar sind, um unterschiedliche Motordrehzahlen in entsprechender
Stufung wie insbesondere 1 :2 :4 :8 herbeiführen zu
können.
Bei Verwendung zahnradartig ausgebildeter Frequenzgeber zur Erzeugung der Ist-Frequenz ist die
Zähnezahl fertigungstechnisch begrenzt, wodurch sich bei kleinen Drehzahlen ein ungünstiges Zeitverhalten
der Regeleinrichtung ergibt, weil pro Zeiteinheit die Abweichung nicht oft genug gemessen wird und
dadurch verhältnismäßig groß werden kann, bevor die Regelung einsetzt Eine große. Abweichung benötigt
wiederum eine längere Zeit zur Ausregelung. Es ist daher eine hohe Verstärkung im Regelkreis erforderlich,
der dadurch zur Instabilität neigt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der eingangs genannten Art. Es liegt ihr die Aufgabe
zugrunde, eine Regeleinrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie auch bei kleinen Drehzahlen ein stabiles
Verhalten zeigt
Zu diesem Zweck wird die Einrichtung Erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 ausgebildet
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die von der Drehzahl der Motorwelle abhängige Ist-Frequenz
als eine frequenzmodulierte Schwingung aufzufassen ist, wobei die Trägerfrequenz Fo der erzeugten
Frequenz bei Soll-Drehzahl der Welle, F der Größe einer Abweichung und /der Frequenz der Abweichung
(Modulationsfrequenz) entspricht. Unterzieht man aber eine frequenzmodulierte Schwingung einer Vervielfachung,
so wird, wie sich mathematisch nachweisen läßt, die Trägerfrequenz vervielfacht, während die Modulationsfrequenz
unverändert bleibt Dies bedeutet eine Vervielfachung des Frequenzhubes AF und damit des
Modulationsindexi-y-j . In Anwendung auf einen
Regelkreis ergibt sich daraus, wenn dessen Proportionalbereich ohne und mit Frequenzvervielfachung der
gleiche ist, eine Erhöhung der Reglerverstärkung, weil aufgrund der Frequenzvervielfachung um einen Faktor
χ eine kleine Frequenzabweichung eine ebenfalls um den Faktor χ größere Regelspannung erzeugt. Andererseits
bringt die Frequenzvervielfachung, wenn die Reglerverstärkung mit und ohne Frequenzvervielfachung
gleich groß ist, den Vorteil einer höheren Bandbreite mit sich, was beim Regelkreis bei großen
Störungen eine höhere Stabilität bewirkt, weil entsprechend der Bandbreite auch der Regelbereich größer
geworden ist und damit größere Abweichungen im nunmehr erweiterten Regelbereich liegen. Infolge der
Trägerfrequenzvervielfachung ist weiterhin eine Verringerung der Siebzeitkonstante der Ausgangsspannung
der Vergleichsschaltung und damit eine größere Regelgeschwindigkeit möglich. Dies wiederum ermöglicht
eine Erhöhung der Reglerverstärkung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten vereinfachten Blockschaltbildes
näher erläutert.
Ein Gleichstrommotor 1 trägt auf seiner Welle 2 eine ») am Rand gezahnte Scheibe 3 aus ferromagnetischem
Material, die bei laufendem Motor in einem Abtastorgan 4 eine der Drehzahl des Motors entsprechende
Frequenz erzeugt. Die bei Drehzahlschwankungen des Motors am Ausgang des Abtastorgans stehende
Spannung läßt sich als frequenzmodulierte Schwingung darstellen, wobei die Trägerfrequenz Fo die bei
Soll-Drehzahl erzeugte Frequenz und die Modulationsfrequenz /gleich der der Drehzahlabweichung entsprechenden
Frequenz ist. Dem Abtastorgan 4 ist ein Verstärker 5, ein Schmitt-Trigger 6 und ein Frequenzteiler
7 nachgeschaltet, dessen Aufgabe und Funktionsweise noch weiter unten näher erläutert wird. Zum Zweck
der Frequenzverdoppelung in einem Doppelweggleichrichter 9 und einem nachgeschalteten Filter 10
muß die vom Schmitt-Trigger 6 abgegebene Rechteckspannung mittels eines Tiefpasses 8 in eine Sinusspannung
umgewandelt werden. Das Filter 10 kann beispielsweise ein Tiefpaß oder ein Bandpaß sein. In
einer weiteren Verdopplerstufe 9', 10', wird die verdoppelte Frequenz nochmals verdoppelt, so daß am
N Ausgang der zweiten Verdopplerstufe die gegenüber ^ der ursprünglichen Frequenz vierfache Frequenz
vorhanden ist. Diese Frequenzvervielfachung wirkt sich jedoch nur auf die Trägerfrequenz Fo, nicht aber auf die
Modulationsfrequenz / aus. Nach der Vervielfachung wird die modulierte Ist-Frequenz auf einen Frequenzdiskriminator
ii gegeben, der bei Drehzahlabweichungen des Motors 1 von seiner Solldrehzahl eine
Regelspannung liefert, die von der Differenz zwischen Ist-Frequenz und Soll-Frequenz abhängt. Die Soll-Frequenz
entspricht der durch den Geber 3 bei Soll-Drehzahl erzeugten, um den Faktor 4 vervielfachten
Frequenz. Die Soll-Frequenz kann in einem gesonderten Generator erzeugt werden. In diesem Fall liefert der
Frequenzdiskriminator nur bei Drehzahlabweichungen eine Spannung. Es kann aber auch wie bei dem
gezeichneten Ausführungsbeispiel der Diskriminator selbst auf die Soll-Frequenz abgestimmt sein, so daß er
an seinem Ausgang eine Grundspannung liefert, die bei Drehzahlschwankungen größer oder kleiner wird. Die
Ausgangsspannung des Diskriminators 11 wird über ein Siebglied 12 und einen Gleichstromverstärker 13 dem
Motor zugeführt.
Der Frequenzdiskriminator enthält Mittel, mit denen seine Ausgangsspannung stufenweise einstellbar ist, so
daß die Betriebsspannung des Motors und damit seine Drehzahl geändert werden kann. Die Stufen sind dabei
so bemessen, daß sich die Motordrehzahl im Verhältnis 1 :2 :4 :8 ändert.
Für diese Umschaltung wird der Frequenzteiler 7 benötigt, der z. B. die bei Drehzahlverdoppelung auch
doppelt so groß anfallende Trägerfrequenz auf die Hälfte herunterteilt, so daß man stets die der kleinsten
Motordrehzahl entsprechende Trägerfrequenz am Ausgang des Frequenzteilers erhält und im Regelkreis selbst
beim Übergang auf eine andere Motordrehzahl keine Umschaltung erforderlich ist.
Als Frequenzgeber 3 kann, wie dargestellt, eine mit der Motorwelle starr verbundene, vorzugsweise aus
einem ferromagnetischen Werkstoff bestehende, am Rand gezahnte Scheibe dienen. Das Abtastorgan 4 kann
ein fotoelektrisches Bauelement, eine Hallsonde, ein induktiver oder kapazitiver Wandler sein. Bei Verwendung
eines Motors; dessen Läufer mit in gedruckter Schaltungstechnik hergestellten Lamellen versehen ist,
können die Lamellensprünge zur Erzeugung der der Motordrehzahl proportionalen Frequenz ausgenutzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einem von dessen Motorwelle
angetriebenen Frequenzgeber in einer eine Frequenzvervielfacherschaltung
enthaltenden Frequenzerzeugungsschaltung, weiche eine von der Drehzahl des Motors abhängige Ist-Frequenz
ausgibt, und einer Vergleichsschaltung, die diese Ist-Frequenz mit einer Soll-Frequenz vergleicht, zur
Bildung einer Regelspannung zur Korrektur von Abweichungen der Motordrehzahl von ihrem
Sollwert, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberfrequenz der Frequenzvervielfacherschaltung
(9,10,9', 10') über eine Frequenzteilerschaltung
(7) zugeführt wird mit Umschaltern, durch die in Verbindung mit Drehzahlumschaltungen des Motors
die der Vervielfacherschaltung zugeführte Frequenz so eingestellt wird, daß nur die bei niedrigen
Motordrehzahlen entstehenden Geberfrequenzen vervielfacht in die Vergleichsschaltung eingehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilerschaltung (7) so
ausgebildet und bemessen ist, daß an ihrem Ausgang unabhängig von der eingestellten Motordrehzahl
stets eine der kleinsten Motordrehzahl entsprechende Frequenz abgegeben wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsschaltung ein Frequenzdiskriminator
(11) dient, der auf die Soll-Frequenz abgestimmt ist und dessen Ausgangsspannung nach
Verstärkung den Motor speist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur vorzugsweise stufenweisen
Einstellung der Größe der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators (11) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen so bemessen sind, daß sich
die Motordrehzahl von Stufe zu Stufe im Verhältnis 1:2:4:8 usw. ändert
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (3) aus einer mit der
Motorwelle starr verbundenen, am Rand gezahnten, vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff
bestehenden Scheibe besteht, der als Abtastorgan (4) ein fotoelektrisches Bauelement, eine
Hallsonde, ein induktiver oder ein kapazitiver Wandler zugeordnet ist
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Motors, dessen
Läufer mit in gedruckter Schaltungstechnik hergestellten Lamellen versehen ist, die Lamellensprünge
zur Frequenzgebung ausgenutzt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH1042368A CH474901A (de) | 1967-07-14 | 1968-07-12 | Einrichtung zur Regelung einer durch eine Gleichspannung bestimmter Grösse wählbaren Drehzahl eines Gleichstrommotors auf ihren Sollwert |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1588875A DE1588875C3 (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1588875A1 DE1588875A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1588875B2 DE1588875B2 (de) | 1977-12-15 |
DE1588875C3 true DE1588875C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=7558401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1588875A Expired DE1588875C3 (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors |
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CH (1) | CH474901A (de) |
DE (1) | DE1588875C3 (de) |
FR (1) | FR1574324A (de) |
GB (1) | GB1232464A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5673192U (de) * | 1979-11-12 | 1981-06-16 | ||
US4296446A (en) * | 1979-11-15 | 1981-10-20 | Rca Corporation | Motor speed control circuit |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE1588875A patent/DE1588875C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-05 GB GB1232464D patent/GB1232464A/en not_active Expired
- 1968-07-08 FR FR1574324D patent/FR1574324A/fr not_active Expired
- 1968-07-12 CH CH1042368A patent/CH474901A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1588875A1 (de) | 1971-01-14 |
CH474901A (de) | 1969-06-30 |
DE1588875B2 (de) | 1977-12-15 |
GB1232464A (de) | 1971-05-19 |
FR1574324A (de) | 1969-07-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |