DE1588807A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen Sperrung der Speiseenergiezufuhr von einer elektrischen Speisequelle zu einem Verbraucher - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Sperrung der Speiseenergiezufuhr von einer elektrischen Speisequelle zu einem Verbraucher

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DE1588807A1 DE19671588807 DE1588807A DE1588807A1 DE 1588807 A1 DE1588807 A1 DE 1588807A1 DE 19671588807 DE19671588807 DE 19671588807 DE 1588807 A DE1588807 A DE 1588807A DE 1588807 A1 DE1588807 A1 DE 1588807A1
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    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/571Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overvoltage detector
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
    • H02H3/243Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage for DC systems

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Description

  • Schaltanordnung zur automatischen Sperrung der Speiseenerglezufuhr von einer elektrischen Speisequelle zu einem Verbraucher Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur automatischen Sperrung der Speiseenergiezufuhr von einer elektrischen Speisequelle zu einem Ve rbraucher beim Unterschreiten eines Grenzwertes der Quellenspannung.
  • Bei vielen elektronischen Geräten, insbesondere bei Messgeräten, ist deren einwandfreie Arbeitsweise davon abhängig, dass die Speisespannung einen gewissen unteren Grenzwert nicht unterschreitet. Die Einhaltung dieser Bedingung ist vor allem be-i batteriegespeisten elektronischen Geräten erschwert. Bei solchen behilft man sich im allgemeinen dadurch, dass einem Benützer vorgesehri'Pben wird, die Batteriespannung von Zeit zu Zeit züi kontrolli#.#ren. Bei Geri:itfen, die eLn Anzeigeinstrument aufweisen, ist zu diesem Zweck oft ein Schalter vorgesehen, nach dessen Betätigung das Anzeigeinstrument den Zustand der Batterie anzeigt. Da diese Kontrollen erfabrungsgemäss oft vergessen werden, ist die Gefahr gross, dass mit batteriegespeisten Messgeräten des öftern falsche Messergebnisse ermittelt werden, oder dass beispielsweise In Verstärkern die spezifizierten Verstärkungen niebt erreicht werden.
  • Die wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere den Benützer batteriegespeister Geräte von periodischen Kontrollen zu entlasten und Bet.riebszustände bei ungenügender Speiseapannung zu eliminieren. In der Schaltanordnung gemäss der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, dass dem zum Verbraucher führenden Hauptstrompfad ein gesteuertes Schaltelement zugeo'rdnet ist, welches von einer Kippßebaltung steuerbar ist, die direkt von der Speisequelle gespeist ist, dase die Kippsebaltung bei einer Quellenspannungg die grösser ist als der Grenzwert, sich im einen von zwei Sebaltzuständen .befindet und beim Unterschreiten des Grenzwertes der Quellenspannung in den andern Sebaltzustand kippt, wodurch das gesteuerte Schaltelement die Speiseenergiezufubr zum Verbraucber sperrt, und dass von der Kippschaltung eine Verbindung zu einer Signalisierungsvorricbtung abzweigt, welche den Zustand anzeigt. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransljrücben, aus der nachfolgenden Bescbreibung mehrerer Ausfübrungsbeispiele und aus den zugehörigen Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen wird. Es zeigen die Fig. 1 bis 4 vier voneinander verschiedene Ausfübrungsbeispiele der Schaltanordnung in einem Messgerät, und Fig. 5 bis 7 drei Varianten der in den Fig. 1 bis 4 mit Al bezeichneten Reguller- und Automatikbaugruppe.
  • Den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 bis 3 ist gemeinsam, dass zur Speisung eine Batterie Bl vorgesehen ist, deren Stromkreis über einen Schalter Sl geschlossen werden kann.
  • Der Batteriestrompfad ist an den Anschlüssen E3 und E4 mit der Regulier'- und Automatikbaugruppe Al verbunden, die ihrerseits über den gemeinsamen Ansebluss E3, den Signalisierungsanschluss E5 und den Speisungsanschluss E6 mit der> Messschaltung A2, A3 bzw. A4 verbunden ist. Die Messchaltung A2, A3 bzw. A4 weist zwei Messkreisanschlüsse El und E2 auf, die mit einem Meeswertgeber, -Umformer od.dgl. verbindbar sind. Den Messcbaltungen A2, A3 und A4 der Fig. 1 bis 3 ist gemeinsam, dass sie als Anzeigeinstrument Ml ein Drebspulinstrument aufweisen, das in einer Diagonalen einer Brückenschaltung liegt. Ferner ist im Signalißierungsstrompfad E5, Ml, E3 ein Reibenwiderstand Rl eingeschaltet, dessen Widerstandswert bedeutend grösser Ist als der Widerstand des Drebspul-Instrumentes Ml. Die zur Umformung und Anzeige der Messgrösse notwendigen Schaltungsteile der Messcbaltung sind nicht- eingezeicbnet. - Die Messchaltung A2 weist eine Brückenschaltung aus obmscben Widerständen auf, die-Messebaltung A3 eine-Brückenscbaltung in der Form eines Differenzverstärkersund die Messebaltung A4 eine Gleichriebterbrückensebaltung.
  • Das ih Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von denjenigen der Fig. 1 bis 3 prinzipiell dadurch, dass der negative Anschluss des Drebspuleninstrumentes Mi-der Messcbaltung A5 direkt mit dem gemeinsamen Anschluss E3 der Regulier- und Automatikbaugruppe Al und mit dem negativen Pol der Batterie Bl verbunden ist. Der Signalisierungsausgang E5 der Regulier- und Automatikbaugruppe ist nicht direkt mit dem Drebspulinstrument Ml verbunden, sondern es ist ein astabiler Kultivibrator zwischengesebaltet, der bei geschlossenem ßcbalter SI direkt von der Batterie Bl gespeist wird. Der astabile Iqultivibrator weist die Transistoren Tl, T2, die Widerstände R2, R3, R4, R5 und die Kondensatoren Cl und C2 auf. Ferner ist im Kollektorspeisepfad des Transistors, T2 ein als Schalter arbeitender Transistor T3 zwiscbengeschaltetg dessen Basiaanscbluss mit dem Signalisierungsamschluss E5 der Regulier- und Automat--',I.,baiigi-appe Al verbunden
    ist. Der positive Ansobluss des Dreh",3pi#lin.strizmentes 1-11 ist
    unter grosse-ii l#llidnr-
    standes mit dem KollGktoi, des ra T2 verbunMen.
    ist lel- Ziar r-Ein! des Transistors
    T2 Widers'tand R.#j
    Die in Fig. 5 dargestellte Regulier- und Automatikbaugruppe weist als gesteuertes Sobaltelement, im Hauptstrompfad einen Längstransistor T6 auf, dessen Kollektor mit dem Ansobluss E4 und dessen Emitter mit dem Ansebluss E6 verbunden sind. Der Basisanscbluss des Transistors T6 ist mit der Katbode einer Zenerdiode Zl und mit dem Koilektor des zweiten Transistors T5 eines zweistufigen rückgekoppel-# ten Gleiebstromverstärkers verbunden, der als Kippscbaltung arbeitet. Die Anöde der Zenerdiode Zl ist mit dem Basisansebluss des ersten Transistors T4 des Gleicbstromverstärkers verbunden. Die Zenerdiode Zl dient einerseits als Heferenzelement für die Regulierung der über dem Kondeneator C3 liegenden Ausgang'sspannung und andererseits als positiv wirkendes Rückkopplungselement zwiseben den beiden Transistoren T4 und T5 des Gleichstromverstärkers-. Der Emitteranschluss des Transistors T4 ist direkt mit dem gemeinsamen Ansebluss E3 verbunden und der BasisanAchluss unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R7. Der Kollektoranscbluss des Transistors T4 wird vom Anscbluss E4 über einen Widerstand R8 gespeist. Der Kollektoransebluss des Transistors T4 und der Baeisansobluss des Transistors T 5 sind -über einen 1,lide-rsloand R9
    miteinander verbunden. Ik#r Besis.a.nscbluss des Tra:iisistors
    T5 Jst ferner über die eineo
    .ptlo und vineo
    E3 #-#7e"-bi4tiden lind der
    de jc to r- vors i, i3 j un ti 1,7 t#i - e v
    Zur
    o
    Batterieanscbluss E4 ein Widerstand Rll ges ebaltet. Zwischen - den Signalisierungsanscbluss E5 und den Kollektoranschluse des Transistors T4 ist eine Diode D2 geschaltet, die eine Beeinflussung der Regulier- und Automatikbaugruppe durch die Mesesebaltung verhindert.
  • Die in Fig. 6 dargestell te Regulier- und Automatikbaugruppe ist ähnlich aufgebaut wie die in Fig. 5 dargestellte. Die Anode der Zenerdiode Zl ist jedoch direkt mit dem gemein-.samen Ansobluss E3 verbunden-, und als Element für die positive Rückkopplung ist ein Widerstand R13 zwischen den Kollektoranschluss des zweiten Transistors T5 und den Basisansobluse des er-sten Transistors T4 des Gleicbstromverstärkers ges.chaltet. Ferner ist der Baeisanscblus's des ersten Transistors T4 des Gleichstromverstärkers mit dem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden, der zwischen die Anschlüsse E3 und E4 geschaltet ist. Der genan-nte Spannungsteiler wird vom.Widerstand R7 und der.in Reibe zu diesemiiegenden Parallelscbaltung eines Widerstandes R12 und eines Kondensators C5 gebildet. Der Kondensator C4 (Zig. 5) ist bei de m in Fig. 6 dargestellten Beispiel der Regulier- und Automatikbaugruppe überflüssig.
    Das in Fig. 7 dargestellte BeisPiel der Reffl;IieV- und
    Automatikbaugruppe ist ge#zenübAr der in Piig. 6
    nur dahing.enend modifiziert, dases der
    1 l#I ota+,##ti üÜ-4- dem des T5 #ntl'-j
    m L reurls c b 1 3 i -gs da- T6
    I . m folgenden wird vorerst die Wirkungsweise der Regulier-und Autotnatikbaugruppe nach Fig. 6, 7 und 5 beschrieben und anschliessend die-jenige der Ausfübrungsbeispiele nach Fig. 1 bis 4. Die Wirkungbweise der in Fig. 6 dargestellten Regulier-und Automatikbaugruppe ist wie folgt: Mit Hilfe der aus dem Längstrannistor T6, der Zenerdiode Zl und dem Widerstand Rll bestehenden Regulierungssebaltung wird die zwischen den Anscblüssen E4 und E3 angelegte Batteriespannung-, die sich im Laufe der Zeit infolge der Entladung der Batterie reduziert, in einen in erster Näberting konstanten Anteil und einen variablen Anteil aufgeteilt. Der konstante Anteil der Batteriespannung der zur Speisung der Messcbaltung dient, liegt über dem Speieberkondensator 03 und der variable Anteil über der Kollektor-Emitter-Strecke des Längstransistors T6. Der über dem Speicherkondensator C3 liegende Anteil der Batteriespannung ist nur dann annähernd konstant, wenn die Batteriespannung oberhalb eines bestimmten Grenzwertes liegt. Sinkt die Batteriespannung unter diesen Grenzwert, so sinkt die zwischen den Anschlüssen E6 und E3 liegende, ursprüngUch konstante Spannung ebenfalls, und die Messchaltung wird mit einer ungenügenden Spannung gespeist. Dieser unerwünschte Betriebszustand wird durch die zusätzlich auf die Regulierunp-ssch"-;ltting einwirk.ende zweistufige Kippschaltung vermieden.
    Der Eingangsspannungsteiler R12, R7, dessen Abgriff mil.
    dem Basiaansobluss des Transistors T4 verbunden ist, sq
    dimensioniert, dass sich bei, -ge-K#ü6- "end hoher Bal-teriespe
    der Transistor T4 im leitenden. Zustand bef indet. Der Transistor T5 befindet sich dann im sperrenden Zustand$ da über der Diode DI eine entsprechend gerichtete Vorspannung liegt. Die den Längstransistor T6 aufweisende Regulierungsschalt'ung wird in diesem Fall durcb,die Kippeebaltung praktisch nicht bee-in--; flusst.
  • Sinkt n un die Batteriespannung unter den Grenzwert, so reicht die Basis-,Emitter-Spannung des Transistors T4 nichtmehr aus zur Aufrechterbaltung des leitenden Zustandes. Der Transistor T4 beginnt zu sperren, und selne Kollektor-Emitter-Spannung beginnt zu steigen. Infolge der direkten Kopplung über den Widerstand R9 steigt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T5, und seine Kollektor-Emitter-Strecke beginnt zu leiten. Da die fallende Kollektor-Emitter-SpannUng des Transistors T5 durch den Rückkopplungswiderstand R13 auf den Baeisanscbluss des Transistors T4 übertragen wird, verläuft der beschriebene Vorgang als rascher Kippvorgang.
  • Durch den vom sperrenden in den leitenden Zustand kippenden Transistor T5 wird die Zenerdiode Zl kurzges-oblossen und der Transistor T6 gesperrt. Die an den Anschlüssen B6 und B3 als Verbraucher angeschlossene Messchaltung wird damit von der Batterie abgeschaltet, d.h. der Hauptstrompfad wird unterbrocben und -äle Speiseenergie-zufubr gesperrt. Ferner springt infolge des In den sperrenden Zustand kippenden Transistors T4 die Spannung zwischen de.a Signalisierungeanaobluse B5 und d'em gemeinsamen Ansobluss E3 auf einen hoben positiven Werto
    Durcb den parallel zum Widerstand@ R12 des-Etngangs-
    epgnnungeteilerg geschalteten Kondensator C5 wird erreicht,
    das$ #m ersten NQment na ob - cem 1 Sob'Iiessen des Schalters Sl
    (#2ig#, 1 bis 4) die volle Batteriespannung an die Basis-
    l#m,itter--2trecke des Transistors T4 zu liegen kommt"eo dase
    dieser Transistor T4 beim Einschalten sicher in'den leitenden
    Zugtand kippt,-
    ruppe
    Die Wirkkungeweiae der l#,eiKulier- und Automatikbaug-
    ina-Q]a 2#ig. 7 und 5 unterscheidet sich nicht wesentlich von der
    usZübrungebeispiel nach Fig. 7 er-
    oben beaQbriebenen. Beim 4
    folgt die Rüglzkopplung vom des Transistors
    T6 gut den Baniaauschluaa des Transistors T4--Infolge der
    geringen Emitteir-Basie-Spannung des Transistors T6 wird die
    Wix-kungeweige, nicht beeinrIuagt.
    Beiln nach Fie. 5 weist der Eingangs-
    gpannungetellere, i#Il. Zle R7 als nichtlInearee Element die
    der- als Referenzelement und dem GleiQh-
    ale Rückkop.,p.lungae.lement dienende -Ze-nerdiode
    ZI aite Die Punktio.n dge KandeneatQra 05 (Fig. 6 und 7) wird
    nach vom Kondensator Q4 über-
    den letzteren wird er#reicht, daaa tm ersten
    NO.ment nach dem, des Schalters el (Pig. 1 bia 4)
    der deg Traneiatorg T5 das ?otential des, ge-
    Z3 aufweist. ao, daja der Transiator-
    Den Ausfübrungsbeispielen nach Fig.--5 bis 7 ist gemein;.-sam, dass der sieh im sperrenden Zustand befindende Transistot T6 durch eine Erhöhung der Spannung zwischen den Anscblüssen E4 und E3 über den Grenzwertriebt*mebr in den leitenden-Zustand bringen lässt. Es muse vielmehr zuerst der Batteri-estromkreis geöffnet und dann bei genügeod hoher Batteriespannung wieder geschlossen werden. Dieses Oeffnen und Scbliessen erfolgt automatisch beim Auswechseln der Batterie.
  • Das Zusammenwirken der Regulier- und Automatikbaugruppe Al mit der Signalisierungsvorriebtung geht aus den Fig. 1 bis 4 hervor. Beim Ausführungebeispiel nach Fig. 1 Ist der Signalisierungsanschluss E5 der Baugruppe Al mit dem negativ bezeichneten Ansebluss des Drebspulinstrumentes MI verbunden, das in einer Diagonalen einer obmschen Brückenscbaltung.der Messschältung A2 geschaltet ist. Der den positiv bezeichneten Anschluas des Drebepulinstrumentes Kl mit dem gemeinsamen Ansebluss E3 der Baugruppe Al verbindende boebobmige Widerstand Rl entkoppelt bei normalem Betrieb die Messebaltung A2 von der Baugruppe Al. Sinkt die Batteriespannung unter den Grenzwert, so wird der Hauptstromkreis, über den die Speisung der Nesaobaltung erfolgt, auf die oben beschriebene Wäise unterbrochen. Gleichzeitig springt die Spannung zwischen dem Signalisierungsanachlusa E5 und dem gemeinsamen Anschluse, die .vorher ungefähr null war, auf einen hohen Wert. Dies hat, zur Polge, dase, der Zeigerausachlag des als Signalisierungsvorrichtung arbeitenden Drehepulinstrument.es-Kl' negativ wird" d.he der Seiger zeigt.auf einen Punkt unterhalb des elektris.cben-Nullpunkte,s. der Instrumentenskala. Diese unmissverständliebe Stellung d.es Zeigers fällt einem Benützer des Gerätes sofort aufi und er wird.dureb die im Gerät eingebaute Automätik gezwungen, die verbrauchte Batterie gegen eine neue auszutauschen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltanordnung nach Fig. 2 und 3 ist analog der eben-bescbriebenen.
  • Die.Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Sebaltanordnung ist wie folgt: Bei einer Batte-riespannung, die grösser ist als der kritische Grenzwert, Ist der Transistor T3 infolge seiner zu geringen Basis-Emitter-Spannung gesperrt. Der die beiden Transistoren Tl und T2 aufweisende Multivibrator arbeitet daher nicht, da im Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors T2 kein Strom fliessen kann.
  • Sinkt die Batteriespannung unter den Grenzwert, so wird der Hauptetrompfad auf bereits beschriebene Weise-unterbroeben. Gielebzeitig wird der Transistor T3 In den leitenden. Zustand gesteuert, worauf der astabile Multivibratör periodisehe Rechteckimpulee erzeugt, die über den Widerstand RI dem Anzeigeinstrument zugefübrt werden. Die Perlodendauer der Rechteckspannung des Mültivibrators ist dabei-so hoch gewählt, daes der Zeiger,des Anzeigeinstrumentes den Extremwerten der Recbteckspannung zu folgen vermag und zwischen seinem Nullpunkt.und einem Maximalausseblag bin und her pendelt. Auf diese Weise wird ein Benützer des Gerätes wiederumdaran erinnert, dass ein Batteriewechsel fällig ist.
  • Eine Variante der Scbaltanordnung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, könnte an Stelle-des in Reibe in den Hauptstrompfad geschalteten Transistors als gesteuerte,s Schaltelement einen mit der Kollektor-Emit'ter-S-1u-recke parallel zum Verbraucher geschalteten Transistor aufweisen, der durch die Kippscbaltung-beim Unterschreiten der Grenzspannung vom sperrenden in den leitenden Zustand gesteuert wird. Ferner könnte die Kippschaltung, die auf das Untersc.breiten der Grenzspannung anspricht, einen Eingangskreis mit einer Vierschichtdiode aufweisen. Schliesslich sind auch Schaltungen realisierbar, bei weichen das gesteuerte Schaltelenent ein Relais ist.
    Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Ausfübrungs-
    darin, dass die Signalisieruen- "Batterie-
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    #,>rfol.-1 und 111 C
    gp
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Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c b e Schaltanordnung zur automatischen Sperrung der Speiseenergiezufubr von einer elektrischen Speisequelle zu einem Verbraucher beim Unterschreiter- eines Grenzwertes der Quellenspannung, dadurcb gekennzeic,b-net, dass dem zum Ver- braueber -Tührenden Hauptstromp-Cad ein gesteuertes Schalt- element zugeordnet ist, welebes von einer Kippscbaltung steuer- har ist, die direkt von der Speisequelle gespeist ist, dass die Kippsebaltung bei einer Quellenspannung, die grösser ist als der Grenzwert, sieh im einen von zwei Scbaltzuständen befindet und beim Unterscbreiten des Grenzwertes der Quellen- spannung In den andern Sebaltzustand kippt, wodurch das ge- steuerte Sebaltelement die Speiseenergiesufubr zum Verbrau- cber sperrt, und daas von der Kippschaltung eine Verbindung zu einer Signalisierungsvorriebtung abzweigt, welebe den Zu- stand anzeigt. 2. Söhaltavordnung nach Ansprucb 1, dadurch gekennzeivb- nätp dass mit dem gesteuerten Sebaltelement ein Spannungs-
    refer.enzelement in Verbindung steht, mit dem Zweckg die -Spannung des Verbrauchers wenigstens näberungsweise konstniit zu balteng solange der Grenztlert der Quellenspannung nicht
    A Scbaltanordnung nach Ausprucb 1, dadurcb gekenn- zeichnet, dass das gesteuerte Scbaltelement ein Transistor ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in den Hauptetrompfad eingesahaltet ist und dessen Basiaanschluse mit der Kipp- sebaltung in ierbindung stebt. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurcb gekenn- zeiebnet, daas die Kippscbaltung ein zweistufiger Transistor- Gleichstromverstärker mit positiver Rückkopplung ist, wobei entsprechend d en beiden Schaltzuständen jeweils der eine bzw. der andere der beiden Transistoren des Gleicbstromverstärkers s ich im leitenden Zustand befindet und der andere im sperren- den, und wobei das Zippen vom einen in den andern Zustand eine Folge des Unterschreitens des Betragez der Emitter- Basis-Kniespannung des leitenden Transistors ist.
    5.-Schaltanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, da-' durch gekennzeichnet, däss der Basiaanachluas des in den Hauptstrompfad eingescbalteten Transistors mit der Kollektor- anschluss des zweiten Transistors des verbunden ist, und dass der des ersten Tran- sistors des mit einem Abgriff eines Eingangs-Spannungsteilers verbunden ist, der parallel zu2- Speisequelle geschaltet Ist.
    6. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, dass die Verbindung zur Signalisie- rungsvorricbtung vom Ausgangestrompfad eines der beiden Transistoren des Gleicbstromverstärkers abzweigt. 7. Scbaltanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, da- durch gekennzeichnet, dass das Spannungsreferenzelement eine Zenerdiode ist, die mit dem Basisanscb'luss des in den Haupt- strompfad geschalteten Transistors in Verbindung steht, und dass die Zenerdiode in einen parallel zut Speisequelle ge- schalteten Strompfad geschaltet ist. 8. Scbaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daas bei beiden Transistoren des Gleichstromver- stärkers der Emitterstrompfad dem Ein- und des bet-reffenden Transistors gemeinsam ist.
    ,#i. Schaltanordnung 4, dndurc'i c nve, t a s s de r Ei ri, i- T J ch stromvers t y#c- rn t Ü en, e j i2 r# n A ris c- 1-1 -L u i? i nc x, E-ii tt-,rz- vt;-z-,rbu-aden ist, (11- I j -7 j 1, no di ent , und df#"s# z IV ( 13 1 0- (i gLi 11 1 #U zWe i t e. n T ran i# 1 s t G - -ors und d n Wide rstand o ch al te t 1, s t
    10. Scbaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge.kennzeibbnet, dase der Eingangs-Spannungsteiler aus einem parallel zur Basis-Dimitter-Strecke des ersten Transistors des Gleichstromverstärkers geschalteten Widerstand und einer mit diesem in Reihe geschalteten Paralielec baltung e ines weiteren Widerstandes und eines Kondensators besteht. 11. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass.-der die Zenerdiode enthaltende, parallel zur Speisequelle geschaltete Strompfad mit dem Eingangs-Spannungsteiler identisch Ist, und dass der andere Anschluss der gleichzeitig zur Rückkopplung dienenden Zen.erdiode mit dem Dasisanscbluss des ersten Transistors des, Gleiebstromverstärkers verbunden ist. 12. Schaltanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daso dem zwischen dem Baeisanschlues des genannten zweiten Transistors und dem*anderen Ansobluse der Diode liegendein Widerstand ein Kondensator parallel geschaltet ist. 13. Sobaltanordnung nach Anspruch 4e dadurcb-gekennzeichnet, dass die Rückkopplung durch ein'en Widerstand erfolgt, der zwischen den Kollektoransebluas des zweiten Transistors und den Basisansebluas des ersten Transistors des Gleiebstromverstärkers geschaltet ist. 14. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dase die Rückkopplung durch einen Widerstand erfolgt, der zwischen den Emitteranschluse des in den Hauptetrompfad geschalteten Transistors und den Basisausebluse des ersten Transistors des Gleicbstromverstärkers geschaltet ist. 15. Sabaltanordnung nacb Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet"dass die zur Signalisierungsvorrichtung abzwelgende Verbindung am Kollektoranaobluss des ersten Transistors des Gleicbstromverstärkers abzweigt. 16. Soball,anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass.die von der Kippscbaltung zur Signalisierungsvor-ricbtung abzweigende Verbindung ein Element aufweist, das eine Rückwirkung der Signalisierungsvorriebtung auf die Kippscbaltung verhindert. 17. Sebaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsvorriebtung ein Drehspulinetrument aufweist, das bei gesperrter Speiseenergiezufuhr zum Verbraucher derart mit einer Spannung beaufseblagt wird" dass,sein Zeiger auf einen Punkt unterhalb des Skalennullpunktes zeigt. 18. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsvorricbtung ein Anzeigeinstrument, einen mit dem letzteren verbundenen astabilen Multivibrator und einen elektronischen Schalter aufweist, wobei mittels des letzteren der Multivibrator in Betrieb setzbar ist, wenn die Speiseenergiezufubr zum Verbraucher gesperrt -ist.
DE19671588807 1967-12-18 1967-12-18 Schaltungsanordnung zur automatischen Sperrung der Speiseenergiezufuhr von einer elektrischen Speisequelle zu einem Verbraucher Pending DE1588807A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575441A1 (fr) * 1984-04-03 1986-07-04 Monarch Marking Systems Inc Machine manuelle a etiqueter, thermographique comportant des moyens de detection de coincement et un dispositif de controle de la tension

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FR2575441A1 (fr) * 1984-04-03 1986-07-04 Monarch Marking Systems Inc Machine manuelle a etiqueter, thermographique comportant des moyens de detection de coincement et un dispositif de controle de la tension

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