DE1588015A1 - Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Impulsen fuer Foerderanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Impulsen fuer Foerderanlagen

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DE1588015A1
DE1588015A1 DE19671588015 DE1588015A DE1588015A1 DE 1588015 A1 DE1588015 A1 DE 1588015A1 DE 19671588015 DE19671588015 DE 19671588015 DE 1588015 A DE1588015 A DE 1588015A DE 1588015 A1 DE1588015 A1 DE 1588015A1
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DE
Germany
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sensing element
magnetic pole
air gap
core
emits
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Application number
DE19671588015
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English (en)
Inventor
Kaell Oscar Ebbe
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B ALEXANDERSSON VERKTYGS OCH I
Original Assignee
B ALEXANDERSSON VERKTYGS OCH I
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • "Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Impulsen für Förderanlagen." Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Impulsen an Steuergeräte, Lagenanzeiger oder Kontrolivorrichtungen einer Förderanlage, wobei mindestens ein aus magnetisierbare.
  • Material bestehender Teil der Anlage, wie Tragseile, Fuhrkorb oder Auslösebond, einen oder mehrere magnetisch aktive Bereiche hat, die mit mindestens einen Abtastelement zusammenwirken, das elektrische Impulse erzeugt. Die Einrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß jeder aktive Bereich ein lokaler, direkt im Material des Anbgeteiles selbst agnetisierter Abschnitt ist, wobei das Abtastelement Impulse abgibt, wenn ein oder mehrere Abschnitte und Abtastelemente sich relativ zueinander bewegen oder wenn ein Abschnitt gegenüber einen Abtastelement gebracht wird.
  • Wenn der aus magnetisierbarem Material bestehende Teil langgestreckt ist, beispielsweise die Form einer Stange, eines Seils oder eines Bandes aus Stahl hat, enthält jeder Abschnitt einen ausgeprägten und in der Längsrichtung des Teils begrenzten Magnetpol, wobei das Abtastelezent einen Spannungsimpuls abgibt, wenn ein ausgeprägter Magnetpol und das Abtastebment sich relativ zueinander bewegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, wobei das Abtaitelement eine Wicklung auf einen Kern enthält, der aus mognetisierbarem Material besteht und einen den aktiven Bereichen zugekehr ten Luftspalt hat, ist die Weite des Luftspalts des Kerns kontinuierlich veränderlich, so daß, wenn ein ausgeprägter Magnetpol sich im wesentlichen gegenüber dem Luftspalt befindet, das Abtastelement über die Wicklung einen Impuls abgibt, und zwar sowohl wenn ein Magnetpol und das Abtastebment sich bewegen als auch wenn sie eine fest. Lage in Bezug aufeinander einnehmen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist besonders duzu geeignet, Teile von Stockwerks- oder Niveauschaltern in Aufzügen zu ersetzen, konn aber natürlich auch beispielsweise bei Bandförderern u.dgl.
  • Verwendung finden. Ii folgenden ist der Erfindungsgegenstand im Zusammenhang it einem druckknopfgesteuerten Aufzug beschrieben.
  • Ein Stockwerks- oder Niveauscholter bekannter Bauart enthält eine um eine Achse drehbare Nabe mit radial noch außen gerichteten Aren, die zur Steuerung der Aufzugsbewegung rit verschiedenen Geschwindigkeiten beispielsweise zwischen verschiedenen Stockwerken dienen oder den Aufzug an vorbestimmten Stellen zum Stehen bringen. Die Arme können dabei Kontakte zur elektrischen Steuerung der Aufzugsmaschinerie direkt betdtigen oder beispielsweise mit Spiegeln versehen sein, die in bestimmten Lagen des Stockwerksschalters einen Lichtstrahl gegen eine Photozelle reflektieren, die ihrerseits elektrische Kontakte zur Steuerung des Stroms fUr den Antriebsmotor beeinflußt. Die genaue Einstellung einer solchen Einrichtung auf die verschiedenen Stockwerke oder Haltestellen ist jedoch umständlich.
  • Auch treten oft Betriebsstörungen auf, beispielsweise infolge des Verschleisses der Antriebsorgane.
  • Der Erfindungsgegenstand vermeidet diese Nachteile, weil die erwähnten Teile des Stockwerksschalters vollständig entbehrlich sind. Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich außerdem einfach herstellen und installieren und ist zuverltlssig im Betrieb. Sie eignet sich besonders gut fUr Fernsteverung und hat keine mechanische Verbindung mitTeilen, die in der zu steeUrnden Anlage enthalten sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 schematisch einen Aufzug mit einer Impulsgebereinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Tragseil mit zwei magnetisch arbeitenden Abtastelementen, Fig. 3 und 4 andere Ausführungsformen von magnetischen Abtastelementen und Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 4.
  • In den verschiedenen Abbildungen sind Teile mit gleicher Funktion mit densleben Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt nur die Teile eines Aufzugs, die zur Erlduterung der Impulsgebereinrichtung erforderlich sind. Zwei Tragseile 3 gehen von eine. Gegengewicht 20 Uber eine schematisch angedeutete U.-lenkscheibe 21 und eine Treibscheibe 22 zu einem Fahrkorb 6. Mit 4 sind Führungsschienen fUr den Fahrkorb 6 und mit 5 Fuhrungsschienen fUr das Gegengewicht 20 bezeichnet. in Auslöseband 7 fUr Endousschalter erstreckt sich parallel zu den Führungen 4, 5. In der Nähe jedes Seils 3 ist im Ausführungsbeispiel je ein Abtastelement 2,8 zwischen den Seilscheiben 22 und 21 angeordnet. Dies ist eine gUnstige Lage, weil die Tragseile an dieser Stelle gespannt sind und keine Schwingungen ausführen. Jedes Abtastelement 2,8 wirkt im vorliegenden Fall mit magnetisch aktiven Abschnitten 1 (Fig. 2) auf dem zugeordneten Tragseil 3 zusammen. Ii Betrieb des Aufzugs bewegen sich die magnetisch aktiven Abschnitte 1 an den betreffenden Abtastelementen vorbei. Die Abschnitte 1 brauchen nicht an den Tragseilen angeordnet zu sein, sondern kennen sich an einem anderen geeigneten Teil der Aufzuganlage befinden, der eine Bewegung ausfUhrt, wie der Fahrkorb, das Gegengewicht, umlaufende Teile der Aufzugsmaschinerie u.dgl., oder auch an eine stillstehenden Teil, wie eine Fuhrungsschiene oder das Auslöseband. Ebenso können die Abtastelemente 2,8 derart an beweglichen oder festen Teilen angebracht sein, daß sie und die aktiven Abschnitte sich stativ zueinander bewegen oder sich im wesentlichen einander gegenüber befinden. Das Abtasteleient oder die Abtastelemente werden jedoch vorteilhaft im Maschinenraum oder ar Fahrkorb angebracht. Jedes Abtastelement enthält einen Kern 2 aus magnetisierbarem Material mit eine. dem zugeordneten Seil 3 zugekehrten Luft spalt sowie eine Wicklung 8, wobei die beiden Wicklungen über einen nicht gezeigten Verstärker geeigneter Bauart nit Hilfe eines Wechselkontaktes 14 beispielsweise in eine. Relais in Abhdngigkeit von der gewünschten Bewegung des Fahrkorbes 6 abwechselnd an die Aufzugsteuerung geschaltet werden.
  • Zwecks Bildung der aktiven Abschnitte 1 des Ausführungsbeispiels werden zunächst die Tragseile mit Hilfe eines mit Wechselstrom gespeisten Elektromagneten in Ublicher Weise entmagnetisiert.
  • Darauf werden die Seile innerhalb bestiter, begrenzter Abschnitte 1 ihrer Länge in einer Erregervorrichtung it eine Luftspalt zwischen Magnetpolen gleicher Polarität magnetisiert. Diese Pole können durch Elektromagnete oder Dauermagnete gebildet werden Die so gebildeten magnetisch aktiven Abschnitte 1 sind daher ausgeprägte oder konzentrierte Magnetpole in Form von Nord- oder Südpolen zit geringer Erstreckung in der Längsrichtung der Seile. Zwischen diesen ausgeprägten Polen, die beispielsweise in jeden Stockwerk oder an jeder Haltestelle angeordnet sein können, werden im Verhältnis zu den ausgeprägten Polen langgestreckte Pole entgegengesetzter vognetischer Polarität infolge der Streuung des ragnetischen Feldes gebildet, die durch den Aufbau der Erregervorrichtung entsteht. Dies ist in Fig. 2 durch die Kraftlinienfelder verschiedener Dichte näher beleuchtet. Die erhaltene Magnetisierung ist permanent, kann aber natürlich in angegebener Weise aufgehoben und den Tragseilen ntlang versetzt werden, so daß die Lage und Polarität der ausgeprägten Pole der jeweils erwunschten Bewegung, Richtung und Geschwindigkeit der Seile oder der Lage des Fahrkorbes an den Haltestellen angepaßt werden kann.
  • Die Impulsgebereinrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise. Wenn die ausgeprägten Pole 1, die durch die Erregungsvorrichtung die größte Kraftliniendichte in der Längsrichtung der Seile rhalten hoben, sich an einem Abtastelement 2,8 vorbeibewegen, entsteht eine schnelle Feldänderng im Kern 2, die sinen Spannungsimpuls mit einer durch die Bewegung der Seile 3 bestimmten Polarität in der Wirkung 8 hervorruft. Dieser Impuls ist spitz und hat eine schwach geneigte vordere Flanke und eine steile hintere Flanke. Wenn sich die langgestreckten Pole ai selben Abtastelement vorbei bewegen, entsteht dagegen in der Widlung 8 eine Spannung mit verhditnismußig bedeutend niedriger Amplitude und entgegengesetzter Polarität, Da vorausgesetzt ist, daß jedes Abtastelement 2,8 in Fig. 1 und 2 je einer Bewegungsrichtung der Tragseile 3 zugeordnet ist, ist ein polaritdtseipfindliches Organ, das die Stromrichtung des Impulses fühlt, an die Enden jeder Wicklung 8 angeschlossen. Dieses Organ ist in Fig. 2 durch Gleichrichter 9 angedeutet, die in Ubereinstimmung mit der Widlungsrichtung der Widmungen eingeschaltet sind, doch kann dieses Organ auch aus einem elektronischen oder magnetischen Verstärker be tehen. Ein derortiger Verstärker kann mit einem bestimmten Schwellenwert arbeiten, so daß nur der obere Teil eines jeden Impulses wirksam ist.
  • Die in den Fig. 3 - 5 gzeigten Ausführungen sind besonders verwendbar zur Lagenanzeige im Fahrkorb oder außerhalb des Aufzugsschachtes oder zur Abgabe von Steuerimpulsen bei Kriechgeschwindigkeit oder zur Feineinstellung der Lage des Fahrkorbes an den verschiedenen Haltestellen oder wenn der Fahrkorb stillsteht. In diesem Fall ist die Luftspaltweite des Kerns 2 mit Hilfe einer Vorrichtung 10 kontinuierlich veränderlich, die in den Abbildungen nicht näher angegeben ist, weil sie keinen Teil der Erfindung bildet. Gesäß Fig. 3 enthält diese Vorrichtung einen mit einer Wicklung versehenen Kern mit einem beweglichen Anker, der ein an seinem vom Luft spalt abgekehrten Ende schwenkbar gelagertes doch des Kerns 2 derart beeinflußt, daß das Joch sich in der einen oder anderen Pfeilrichtung bewegt, wenn ein entsprechendes Signal der Wicklung der Vorrichtung 10 zugeführt wird.
  • Gemäß Fig. 4 enthält die Vorrichtung 10 einen beweglichen Anker eines mit einer Wicklung versehenen Kerns. Dieser Anker versetzt in bekannter Weise ein Joch des Kerns 2 in eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung gesäß Fig. 4, so daß der magnetische Widerstand des Kerns 2 sich im gleichen Takt ändert wie die Bewegung dieses Ankers. Das Joch des Kerns 2 kann durch eine Scheibe mit Oeffnungen gemaß Fig. 5 ersetzt werden, wobei die Vorrichtung 10 ein Antriebs~ organ zur Drehung der Scheibe enthalt, wodurch auch in diesem Fall der magnetische Widerstand des Kerns 2 kontinuierlich veränderlich ist.
  • Wenn sich bei den Ausfuhrungsbeispielen nach Fig. 3 - 5 kein ausgeprögter Pol 1 im wesentlichen gegenüber dem Luftspalt im Kern 2 befindet, ist das magnetische Kzftfeld in diesem Kern verhöltnismäßig schwach. Wenn sich dagegen ein solcher Pol 1 in der Nähe des Luftspaltes befindet oder wenn er sich an diesem vorbeibewegt, wird die Kraftliniendichte geändert und eine Spannung in der Wicklung 8 induziert.
  • Die beschriebenen Abtastelemente können äußerst robust ausgeführt werden und zum Schutz gegen Schmutz oder Staub ganz eingekapselt sein. Dies ist besonders bei Aufzuganlagen von großer Bedeutung, bei denen durch die pumpenartige Bewegung des Fahrkorbs im Schacht staubbemengte Luft in Bewegung gesetzt wir.

Claims (3)

  1. Patentanspruche 1. Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Impulsen an Steuergeräte, Lagenanzeiger oder Kontrollvorrichtungen einer Förderanlage, wobei mindestens ein aus magnetisierbarem Material bestehender Teil der Anlage, wie Tragse, Fahrkorb oder Ausldsebond, einen oder mehrere magnetisch aktive Bereiche hat, die mit mindestens einem Abtasteleient zusammenwirken, das elektrische Impulse erzeugt, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß jeder aktive Bereich ein lokaler, direkt im Material (3) des Anlageteiles selbst magnetisierter Abschnitt (1) ist, wobei das Abtastelement (2,8) Impulse abgibt, wenn ein oder mehrere Abschnitte (1) und Abtastelemente (2,8) sich relativ zueinander bewegen oder wenn ein Abschnitt gegenüber einem Abtastelement gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der aus magnetisierbarem Material bestehende Teil langgestreckt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Abschnitt (1) einen ausgeprägten und in der Ldngsrichtung des Teils (3) begrenzten Magnetpol enthält, wobei das Abtastelement (2,8) einen Spannungsimpuls abgibt, wenn ein ausgeprägter Magnetpol und das Abtastelement sich relativ zueinander bewegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abtastelement eine Wicklung auf einem Kern enthält, der aus magnetisierbarem Material besteht und einen den aktiven Bereichen zugekehrten Luftspalt hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, aß die Weite des Luftspalts des Kerns (2) kontinuierlich veränderlich ist, so daß, wenn ein ausgeprägter Magnetpol sich im wesentlichen gegenüber den Luftspalt befindet, das Abtastelement (2,8) über die Widdung (8) einen Impuls abgibt, und zwar sowohl wenn ein Magnetpol und das Abtastelement sich bewegen als auch wenn sie eine feste Lage in Bezug aufeinander einnehmen (Fig. 3,4).
    Leerseite
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