DE1586349A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen einer Packung mit Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen einer Packung mit Folie

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DE1586349A1
DE1586349A1 DE19671586349 DE1586349A DE1586349A1 DE 1586349 A1 DE1586349 A1 DE 1586349A1 DE 19671586349 DE19671586349 DE 19671586349 DE 1586349 A DE1586349 A DE 1586349A DE 1586349 A1 DE1586349 A1 DE 1586349A1
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Guenther Krauth
Horst Wilisch
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A W WILISCH KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen einer Packung mit Folie" Die Erfindung befesst sich mit dem Umhüllen von Packungen und dergleichen mit Folien, insbesonders mit dem sogesannten Banderolieren.
  • Sie besteht aus einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Besonders geeigset sind das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Herstellung von einzel- und Sammelpackungen unter Verwendung von Schrumpffolien.
  • In einen bekannten Verfahren wird die Schrumpffolie in der Art einer Banderole um die Fackung gelegt und durch Wärmeimpulse verschweißt.
  • Anschließend wird die Packung in den Schrumpftuanel geführt, wo die Folie sich unter Wärmesinwirkung hauteng un die Packung legt. Die Wärme wird bei den bekannten Verfahren durch warme Luftstrahlen auf die Folie übertragen. Die Luftstrahlen treten aus einer Vielzahl von Düsen an der Innenwand des Schrumpftunnels von oben, unten und seitlich aus. Die Düsen werden in einer bekannten Vorrichtung des ge.. schilderten bekannten Verfahrens durch Lockbleche gebildet.
  • Nach der Wärmeeinwirkung im Schrumpftunnel schließt sich eine Abkühlung der Folie zur Ersielung der gewünschten Restspannung an.
  • Das geschilderte bekannte Verfahren kann zur Einsparung von Arbeitskräften teilweise autematisiert werden. Die Automatisierung trifft jedoch auf Schwierigkeiten, wenn es um das Anlegen der überstehenden Ränder (Überstände) der Banderole geht.
  • Die Banderole umhüllt zwar die Längsflächen beispielsweise einer quaderförmigen Packung, sie luft aber die Stirnseiten der Packung, da die Banderele am diesen Seiten, das heißt beidseitig offen ist, zunächst frei.
  • Ist gewünscht, daß die Stirnseiten der Packung ebenfalls sicher verschlossen werden, se ist ein Verschweißen der Folie notwendig.
  • Man spricht dann von einer Velleinschweißung. Eine solche Volleinschweißung ist teuer und zeitraubend. In der Regel werden gesonderte Schweißschienen für die Stirnseiten notwendig. Nine solche stirnzeitige Verschweißund hat auß@erdem den Nachteil, daß sich an den Enden der Schweißnaht der Stirnzeite harte und oft verdickte Ecken bilden, da sich an den Enden der Schweißnaht im Bereich der Seiten der Packung durch das Ninfulten der benashbarten Überstände eine Anhäufung an Folienmaterial ergibt.
  • Es gibt andere Anwendungsfälle, bei denen man eine Volleinschweißung nicht wüsscht, wohl aber einen Schutz der Kanten der Stirnseite, Hier kann das Banderolieren nur bei Packungen angewendet werden, die eine gewisse Größe oder Längsausdchnung nicht überschreiten. BEi langen und großen Packungen kann durch einfaches Banderolieren nicht mehr ein Umlegen der Überstände der Banderole erzielt werden.
  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung macht sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Die Stirnseite der Packung soll weitgchend maschinell und autematisch abgedeckt werden. Unter Abdecken wird sowohl das Abdecken oder Abdichten der gegarten Stirnflächc verstanden als au.h das Abdecken oder Schützen lediglich der Kanten der Stirnfläche, wobei andere Teile der Stirnfläche, beispielsweise der mittlere Bereich frei bleiben können. Außerdem soll das Banderelierverfahren, auch wenn kein vollständiger Verschluss der Stirnseiten nötig ist, für APackungen großer Ausdehaungen insbesondere größerer Längsausdehnung bei Anwendung der Erfindung möglich sein.
  • Durch die Erfindung soll weiterhin das Bunderolieren von zylinderförmigen Packungen, die ihrer Natur nach meistens eine größere Längsausdechnung (Zylinderachse) haben, durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung seichnet sich dadurch aus, daß der untere überragende Randstreifen, der, wie nachfolgend dargelegt wird ein besonderes Problem darstellt, auf einfache Weise angelegt wird.
  • Das Anlegen des unteren Überstands gestaltet sich deshalb schwierig, weil er, wenn er in die Heissone des Schrumpftunnels gelangt, schlaff wird und weitgehend seine innere Festigkeit verliert. Der unten liegende Überstand liegt sich oft auf die Unterlage beziehungsweise auf das Fördermittel der Packung im Schrumpftunnel und bedeckt daher nicht die ihn zugeordnete Fläche der Stirnseite. Damit ist aber die Umhüllung der Packung unvollständig.
  • Bei der Erfindung nutst man im wesentlichen die tragende Wirkung eines Suftstrows oder eines Luft strahls, im physikalischen Sinn den Staudruck aus, um den durch Hitzeeinwirkung erschlafften unteren Überstand zu stützen und gegen die Stirnfläche 71; legen. Selbstverständlich kann man zur Abstutzung und zum Anlegen des unteren Überstands neben einen oder mehreren Strahlen aus Luft auch Strahlen aus einem anderen geeigneten gasförmigen Medium einsetzen. Das ga8-förmige Medium kann aufgrund seiner Zusammensetzung auch dazu benutzt werden chemisch oder physikalisch suf die Folie einzuwirken (Behandlung, zum Beispiel Färbund der Folie).
  • Die eigentliche Erfindung geht demnach aus von einem Verfahren zum Umhüllen einer Packung mit Folie insbesondere mit einer durch Warnluft in einem Schrumpftunnel beaufschlagten Kunststoffschrumpffolie, die insbesondere in der Art einer Banderole um die Packung gelegt wird, wobei die Folie einen die Stirnseite überragenden Randitreifen bildet. Die Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß zumindest ein Teil, insbesondere das untere Teil des Überstands durch einen oder mehrere vorzugsweise aus Düsen auatretende Strahlen eines gas-8rmigen Mediums, vorzugsweise durch einen oder mehrere Luftstrahlen gehalten und je nach der Form der Packung umgelenkt und gegebenenfalls an die Packung gelegt und gehalten wird (Halteluftstrehlen).
  • In einer besonderen Ausbildung des Verfahrens werden die folgenden drei Verfahrensschritte angewendet, 1. Das untere Teil des Überstands wird zeitlich und/oder örtlich getrennt von dem übrigen Teilen des Überstands durch heiße Halteluftstrahlen aufgeheizt, aufgerichtet und en die Packung angelegt und gehalten.
  • 2. Das obere Teil und die seitlichen Teile des Überstands werden erhitzt und unter der Wirkung der Schwerkraft beziehungsweise durch Luftstrahlen an die Stirnseite der Packung angelegt, wobei gleichzeitig da untere Teil fortlaufend durch die oben beschriebenen Halteluftstrahlen - siche Verfahrensschritt 1 - gehalten wird.
  • @. Die gesamte Folie wird abgekühlt.
  • Nach diesem Verfahren @lastifiziert also eim gerichteter heißer Luftstrahl getrennt von den übrigen Teilen nur den unteren Teil des Überstands. Der unters Teil des Überstands wird zuerst angelegt und zwar durch den beschriebenen Halteluftstrahl, getrennt davon, in einem Ausführungsbeispiel in zeitlicher Folge d@anach, wird der obere Überstand und die seitlichen Überatände plastifiziert. Der obere Überstand zusammen mit den seitlichen Überständen legen sich dann ebenfalls an Bereiche der stirnseite.
  • Damit ist eine Verschweißung der Stirnseite (Volleinschweißung) überflüssig. Hat man große Packungen oder Packungen mit großen Längsausdehnungen, so kann man, was bisher nicht möglich war, eine Umhüllung der Kanten der Stirnseite erreichen. Damit sind diese Kanten geschützt.
  • Bekanntlich werden gerade die Ranten der Stirnseiten bain Transport besonders stark gefährdet.
  • E9 hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß, nachdem die oberen und seitlichen Überstände angelegt sind, für eine weitere Zeit der untere Überstand durch Halteluftstrahlen beaufschlagt wird. Die Beaufschlagung des unteren Überstands erFolgt also praktisch während des gesamten Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn man diese letztgenannte besondere Ausführungsform wählt, was jernoh der su umhüllenden Packung notwendig sein kann.
  • Die wesentliche Richtung des oder der Halteluftstrahlen kann geändert werden, insbesondere gedreht werden, wodurch insbesondere der untere Überstand in entsprechender Weise umgelegt, gebogen, geknickt oder in eine andere, der rorm der Packung angepasste Gestalt gebracht werden kann, Vorteilhaft ist es, den Halteluftstrahl in einem solchen Winkel gegen den unteren Teil des Überstands zu führen, daß der obere Überstand durch den Halteluftstrahl nicht in ungünstiger WEise beeinflusst, insbesondere nicht angehoben wird.
  • Um eine wirkungsvolle Halterung durch die Halteluftstrahlen su ersielsr, wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gewählt, bei der eine oder mehrere Düsen, in der Folge Haltedüsen genannt, im Bereich den Überstands im Schrumpftunnel angeordnet sind. Diese Düsen sind zusäzlich zu den vorhandenen Warmluftdüsen, die zur Plastifizierung der übrigen Teile der Schrumpffolie dienen, vorgesehen.
  • Die im Schrumpftunnel befindlichen Haltedüsen können ve@stellbar und insbesondere auf die Packungsdimensionen einstellbar sein. Damit sind die verschiedensten Formen und Maße der Verpackung zu berücksichtigen und in einem Schrumpftunnel zu behandeln. Die Haltedüsen können vorzugsweise während der Strahlung verdrehbar und zwar ins. besondere um eine Achse parallel zum Überstand verdrehbar angeordnet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Haltedüsen in Gruppen angeordnet und werden durch Öffnungen eines Rohres (Ddsenrohr oder Düsenstock) gebildet. Diese Düsenrohre sind dabei unterhalb des Fördermittels im Schrumpftunnel angebracht, Praktisch in Fortsetzung der Halte düsen sind in winer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung Düsen in Förderrichtung im Anschluss an den Schrumpftunnel angeordnet, die eine oder mehrere Kühlstrahlen erzeugen. Auch die Düsen für die Kühl strahlen sind in analoger Weise wie die HaltedUsen für die Warmlufthaltestrahlen im verschiedenen Positionen vorzugsweise horizontal verstellbar und drehbar, Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält der Schrumpftunnel selbst eine besondere Ausbildung. Er ist in zwei Sektionen aufgeteilt, wobei in beiden Sektionen die Haltedüsen zur Erzeugung von Halteluftstrahlen für den unteren Teil des Überstandes angeordnet sind und nur in der zweiten Sektion Düsen für die Warmlufibeaufsohlsgung der übrigen Teile der Schrumpffolie vorgesehen sind, Eine dritte Sektion kann dem Schrumpftunnel zusätzlich zugeordnet seine der mit Haltedüsen zur Erzeugung von Halteluftstrahlen für den unteren Teil des Überstands ausgerüstet ist, aber keine Düsen für die Beaufschlagung der übrigen Teile der Folie mit Warmluft aufweist.
  • Wenn also die Packung mit der Banderole den so ausgebildeten Schrumpftunnel durchläuft, wird zunächst allein das untere Teil des bberstande durch die Halteluftströme erhitzt, plastifiziert und aufgerichtet sowie gegen die Stirmseite der Packung gelegt, Anschließend gelangt die Packung durch das Fördermittel ii ein. Zene (2. Sektion) wo sie von allen Seiten durch die weiter oben besohriebenen bekannten Lochbleche mit Warmluft wie bei bekannten Verfahren beaufschlagt wird, so daß die Folie in ihrer Gesamtheit plastifiziert wird und sich nach anfänglicher Aufblähung eng um die Packung legt. Die Halteluftstrahlen bleiben zusätzlich erhalten. In der dritten Sektion schließlich fällt die bekannte generelle Beaufschlagung der Folie mit Warmluft fort und lediglich der untere Teil des Überstands wird nach wie vor durch die Halteluftstrahlen beaufschlagt. An die Halteluft strahlen schließen rioh dann in Förderrichtung die Kühlluftstrahlen an, die auch teilweise noch Haltefunktionen mit übernehmen können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Die Beschreibung geht aus von den beiliegenden Figuren 1 bis 8.
  • Die Figuren 1 bis 4 erläutern einen Mangel einer bekannten Methode zum Umhüllen von Packungen mit Folie, Die Figuren 5 bis 8 zeigen das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung iu seiner Durchführung in schematisierter Darstellung0 In Figur 4 ist mit 1 ein Rollenförderer dargestellt, der Packungen in Richtung des Pfeils 2 durch den Sohrumpftunnel 3 führt, Im Bereich 4 wird die Schrumpffolie der Hitzeeinwirkung unterworfen, In der Zone 6 erfolgt die Abkühlung. In den Figuren 1 bis 3 wird eine Packung im Querschnitt gezwigt, Die Packung ist umgeben mit einer ebenfalls geschnitten dargestellten Banderols 8. Die Banderole ist schlauchförmig.
  • Die Sohnittdarstellungen gemäß den Figuren 1 bis 3 und der noch später su kommentierenden Figuren 5 bis T iit entstanden durch einem Schnitt in Längsrichtung der Schlauchform, so laß man in den Figuren 1 bie 3 und 5 bis 7 das obere Trum 9,10,11,12,13,14 und das untere Trum 15,16, 17,18,19,20 erkennt. Außerdem sind durch den dera@t geführten Schnitt die sti@nseitigen Öffnungen 21,22, siche Figur 1, und 23,24, siche Figur 5, erkennbar.
  • In den Figuren 1 bis 3 und 5 bis 4 ist schematisch des Rollenförderer 1 durch Darstellung einer Rolle wiedergegeben, An sich liegen die Packungen 7 und das untere Trum der Banderole direkt auf den Rollen 1 auf. Zur besseren Darstellung der bekannten Umhüllungsmethode (Figuren 1 bis 3) und des erfindungsgemäßen Verfahrens (Figuren 5 bis 7) sind die Rollen mit Abstand vom unteren Trum der Bandernle und von der Auflagefläche der Packung 7 in den Figuren 1 bis 3 beziehungsweise 5 bis 7 dargestellt.
  • In den Figuren 1 bis 3 werden die einzelnen Zustände der Schrumpffolie während ihrer Behandlung gezeigt.
  • Vor den Schrumpfen hat die Folie die in Figur 1 dargestellte weitgehend eindeutige Schlauchform. Wird die Packung zusammen mit der Banderole in den Sehrumpftunnel geführt, legen sich unter der Wärmeeinwirkung die Überstände 23 und 24 des oberen Trums 10 der Benderole an die oberen Regionen der Stirnfläche 25,26 der Packung 7. Die Überständen 27,28 des unteren Trums 16 verlieren ihre innere Festigkeit, sie erschlaffenund nehmen eine undefinierte Form am, siche hierzu die Positionen 29, 30 der Figur 3.
  • Es ist klar, daß diese Ausbildung der Überstände 29,30 eine angünstige Voraussetzung für die Umhüllung der Stirnflächen 25,26 ist. Bisher hatte man sich se geholfen, daß man die Stirneeiten, wenn man eine dichte Verpackung wünschte, regelrecht verschweißte. In Anwendungsbeweichen, wo ein dichtes Ferschweißen nicht notwendig war, gab man sich unter Umständen mit einem Überziehen der Kanten der Stirnfläche zufrieden. Letzteres ist jedoch nicht bei allem Größen von Packungen und bei allen Längsausdehnungen möglich. Wie oben bereite erwähnt, sind hier Grenzen gesetzt. Um das Banderolieren und das Umhüllen der Stirnfläohcn insbesondere der Kanten der Stirnseiten von Packungen für einen weiteren Bereich, als es bisher bekannt war, möglich zu machen, wird, wie in den Figuren 5 bis 7 gezeigt, ein Halteluftztrahl zur Hilfe Genommen.
  • Die Ausgangsposition der Banderole in Figur 5 ist dieselbe wie in Figur 1. In Figur 6 wird dargestellt, daß Düsenrohre 31,32 Halteluftstrahlen 33,34 erzeugen, welche die Überständen 35,36 unterstützen und so weit umlenken, daß sie sehließlich in die Position gemäß Figur 7 kommen, siche Bez@gsseichen 37,38. Damit ist auch der untere Bereich der Stirnseite 39,40 der Packung einwandfrei abgedeckt. Ist eine vollständige Abdeckung besichungsweise ein vollständiger Verschluss der Stirnseiten nicht erforderlich, so wird sumindest erreicht, daß die unteren Kanten der Stirnseiten mit Kunststoff-Folie umhüllt und damit gegen Stoßgefährungen geschützt sind. Der Winkel, in dem die Haltestrahlen 33,34 abgestrahlt werden, ist so eingerichtet, daß die Händer des oberen Truns 13 nicht angehoben oder in sonstiger Weise nachteilig beeinflusst werden. Ber Winkel, unter dem die Abstrahlung aus den Düsen 31 und 32 erfolgt, auß abgestimmt min auf die Pakethöhe.
  • Um die Düsenrchre 31 und 32 vielseitig verwendbar su nachen, sind sie je nach den Naßen der Packung entsprechend der Pfeile 41,42 im Abstand sueinander veränderlich angeordnet. Außerden sind die Düsenrchre entsprechend den Doppelpfeilen 43,44 verdrehbar. Es kann damit auch eine andere Form der geschrumpften Folie, als sie durch 37 und 38 dargestellt ist, ersielt werden.
  • Die DEsenrohre sind, wie aus den Figuren 6 und 8 erkennbar, untere halb des Rollenförderers angeordnet, so daß der Transport der Packungen nicht behindert wird.
  • In Figur 8 ist die Kühlzone 6 durch Düsenrohre, von denen eine. dargestellt ist1 siehe Position 45, verwirklicht. Diese Düssarchre sind im Anschluss an die Heißluftdüsenrohre 46, von denen ebenfalls in Figur 8 nur eines dargestellt ist angeordnet und werden von Kühlluft 47 durchströmt. Die Heißluftdüsenrchre 46 werden, wie in Figur 8 gezeigt, entsprechend dem Pfeil 48 mit aufgeheizter Luft beschickt.
  • Die Haltedüsen selbst sind im Bereich 4 des Schrumpftunnels angel ordnet.
  • Schrumpftunnel bekannter Bauart sind an der Innenwandung mit Lochblechem versehen, durch die von allen Seiten Warmluftstrahlen auf die Schrumpffolie auftreffen und dieselbe erhitzen.
  • Der neue Schrumpftunnel hingegen, wie er in Figur 8 dargestellt ilt, besteht aus 3 Sektionen 49,50,51. Ia der Sektion 49, die zuerst rom Packgut durchlaufen wird, sind lediglich die vorerwähnten Heizdüsen, die weiterhin als Haltedüsen bezeichnet werden zollen, angebracht, Wie in Figur 8 zu schen, handelt es sioh un Löcher in einem Rohr 46* In der zweiten Sektion 50 sind zusätzlich su den Haltedüsen die bekannten Lochbleche angebracht, die mittels einer Vielzahl von Öffnungen allseits Strahlen von Warmluft auf die Schrumpffolie richten.
  • Die Vielzahl dieser Strahlen ist mit Pfeilen beziehungsweise mit in Kreisen eingefassten Kreuzen im Figur 8 bezeichnet, siehe Positionsangaben 52,53,54.
  • Nachdem das Packgut diese mittlere Sektion durchlaufen hat, gelangt es in die Sektion 51. Hier fehlex wiederum die Lochbleche mit der Vielzahl der Düsen. Es ist nur noch das Haltedüsenrohr 4 vorbanden, das den unteren Überstand der Banderole beaufschlagt.
  • Das Verfahren innerhalb des Schrumpftunnels läuft nun wie folgt sb: In der ersten Sektion trifft der genau ausgerichtete heißs Luftstrahl1 der Halte strahl, auf den unteren Überstand der Banderole. Der Überstand wird plastifiziert und le6t ich um. In dieser S+llung wird der untere tberstand gehalten, wenn nunmehr das Packeut in die mittlere Zone kommt Hier wird die Paokung von allen Seiten durch die Vielzahl der in den Lochblechen vorhandenen Düsen durch Warmluft erhitzt. Die Haltedüsen sind auoh hier angebracht und halten den unteren Teil des Überstands in der gewünschten Lage Die übrigen Teile des Überstands wbrden nunmehr ebenfalls plastifiziert infolge der allseits eintretenden Warmluft. Unter der Wirkung der Schwerkraft neigt sich der obere Überstand der Banderole nach unten, gleichzeitig wird teilweise unter der Wirkung der Luftströme aus den Lochbleohen der seitliche tberstand ebenfalls umgelenkt und auf die Stirnseite der Packung gelegt.
  • Der bekannte Aufblähnungs- und anschließend der Schrumpfprozees der Folie wird durchlaufen.
  • Die Packung gelangt nunmehr in die dritte Sektion 51 des Schrumpftunnels. Auch hier sind noch immer die Haltedüsen vorhanden, bis die Packung aus dem Schrumpftunnel aus tritt und in den Bereich der sich anschließenden Kühldüsen gelangt.
  • Die Aufgaben der drei Sektionen sind also folgendes Erste Sektion: Plastifizierung des unteren t!berstands und Umlegen, zweite Sektion: Plastifizierung der restlichen Teile der Folie, allgemeiner Schrumpfprozess, Abknicken des oberen Überstandes und Einknicken der seitlichen Überstände, teilweise lurch Schwerkrqft, teilweise durch die Einwirkung der Warmluftströme der Lochplatten, dritte Sektion: Fortfall dieser Warmluftströmes es sind nur noch die Helteluftströme wirksam, Schrumpfung; Kühlzone, es folgt der Verfestigungsvorgang unter Umständen auch noch unter Po"tbestehen der Haltestrablen, die jedoch nun alls Kühlluft bestehen.

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Verfahren zum mhüllen einer Packung mit Folie, insbesondere mit einer durch Warmluft in einem Schrumpftunnel beaufechlagten Kunststoffachrumpffolie, die insbesundene in der Art einer Banderole um die Packung gelegt wird (Banderolieren), wobei die Folie einen die Stirnseite überragenden Randstreifen (Überstand) bildet, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß zumindest ein Teil insbesondere das untere Teil des Überstands durch einen oder mehrere vorzugsweise aus Düsen autretende Strahlen einen gasförmigen Mediums vorzugsweise durch einen oder mehrere Luftstrahlen gehalten und je nach der Porm der Packung umgelenkt und gegebenenfalls an di. Packung gelegt und gehalten wird (Halteluftstrahlen).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, R q k e n n 1 r i e h n e t durch die folgenden Verfahrensschritte: 1. das untere Teil der Überstands wird zeitlich und/oder örtlich getrennt von den Ubrigen Teilen durch heiße Halteluftstrahlen aufgeheizt und aufgerichtet, 2, das obere Teil und die seitlichen Teile des Überstands werden in an sich bekannter Weise erhitzt und unter der Wirkung der Schwerkraft bezichungsweise durch Luftstrahlen an die Stirnseite der Packung angelegt, wobei gleichzeitig das untere Teil fortlaufend durch Halteluftstrahlen, siche Verfahrensschritt 1, gehalten wird, 3. die gesamte Folie wird abgekühlt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch t e k e n n 5 r i o h n e t t daß in der Kühlzone aus Kühlluft bestehende Halteluftstrahlem wirksam sind.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nachdem die oberen und seitlichen Überstände angelegt sind für eine weitere Zeit der untere Überstand durch Halteluftstrahlen angelegt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die wesentliche Richtung des oder der Halteluftstrahlen geändert insbesondere gedrcht werden kann, wodurch insbesondere der untere Überstand in entsprechender Weise umgelegt, gebogen, geknickt oder in eine andere der Form der Packung angepasste Gestalt gebracht werden kann.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteluftstrahlen in einen solchen Winkel gegen den unteren Teil des Überstands geführt werden, daß der obere Überstand nicht angehoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n t e I e h n e t , daß eine oder mehrere Düsen (Haltedüsen) im Bereich des Überstands im Schrumpftunnel angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch V, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß eine oder mehrere zusätzliche Haltedüsen in Förderrichtung im Anschluss an den Schrumpftunnel angeordnet sindt die eine oder mehrere kühlende Halte strahlen erzeugen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch f, beziehungsweise , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltediisen beziehungsweise Kühldüsen verstellbar, insbesondere auf die Packungsdimensionen einstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche, daduroh g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltedüsen vorzugsweise während der Strahlung verdrehbar und zwar insbesondere um eine Achse parallel zum Überstand verdrehbar angeordnet sind
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, daduroh g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Rohre mit Haltedüsen vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohre der Haltedüsen im Schrumpftunnel unterhalb des Fördermittels für die Packungen angeordnet sind,
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Schrumpftunnel, der in zwei Sektionen aufteilt ist, wobei in beiden Sektionen Haltedüsen zur Erzeugung von Halteluftstrahlen für den unteren Teil des Überstands angeordnet sind und nur in der zweiten Sektion Düsen für die Warmluftbeaufschlagung der übrigen Teile der Schrumpffolie vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder we@@eren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine dritte Sektion dem Schrumpftunnel zugen@lnit ist, die mit Haltedüsen zur Erzeugung von Halte-@@ftstrahlen für den unteren Teil des Überstandes ausgerüstet aber nicht mit Düsen f@r die Warmluftbeaufschlagung der übrigen Teile der Schrum@ffolie ver@ehen ist.
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