DE1585628B2 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1585628B2
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Natale Mailand Giambertoni (Italien)
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Congenia Sa Lugano (schweiz)
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Congenia Sa Lugano (schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer mit dem Laugenbehälter über eine Ablaufleitung verbundenen Laugenpumpe und einem Filter mit Filtergehäuse, das zwischen dem Laugenbehälter und der Pumpe so angeordnet ist, daß der mit dem Laugenbehälter verbundene Teil der Ablaufleitung oberhalb des Filters in das Filtergehäuse mündet und der mit der Pumpe verbundene Teil der Ablaufleitung unterhalb des Filters von dem Filtergehäuse annähernd an dessen tiefster Stelle abzweigt.
Bekanntlich sind zahlreiche Waschmaschinen mit einem Filter ausgestattet, dessen Aufgabe es ist, das mittels einer Laugenpumpe aus dem Waschbehälter der Maschine ausgepumpte Wasser zu filtrieren, wobei die besagte Laugenpumpe meist unterhalb der tiefsten Stelle des Laugenbehälters angeordnet ist, mit dem sie mittels einer Ablaufleitung verbunden ist.
Bei den bisher bekannten Ausführungen ist das Filter entweder unmittelbar in einem Teil des Pumpenkörpers oder häufiger in der genannten Ablaufleitung angeordnet und kann durch eine, in der Wand der Leitung vorgesehene öffnung eingesetzt bzw. entnommen werden, wobei es mit Hilfe von Befestigungsmitteln festgehalten wird.
Üblicherweise ist das Filter jedenfalls unterhalb der tiefsten Stelle des Laugenbehälters der Maschinen angeordnet und ist durch eine, im unteren Teil des Maschinengehäuses vorgesehenen öffnung zugänglich, durch welche es gegebenenfalls zur Reinigung entnommen werden kann.
So ist eine Waschmaschine bekannt (GB-PS 8 87 811), bei welcher ein Filter am Auslaß des Laugenbehälters angeordnet ist. Ein leicht abziehbares, flexibles Gehäuse umgibt das Filter und stellt die Verbindung zwischen dem Laugenbehälterauslaß und der Ansaugleitung der Saugpumpe her. Dieses Gehäuse kann von dem Laugenbehälterauslaß abgezogen werden, wodurch das Filter zugängig wird. Das Gehäuse ist so groß ausgebildet, daß aus der Wasserzufuhr-Steigleitung zurückfließendes Wasser in ihm aufgenommen werden kann und beim Ablösen des Gehäuses vom Laugenbehälterauslaß nicht ausfließt.
Diese Anordnung zeigt aber ebenso wie andere bekannte Anordnungen verschiedene Mängel und Nachteile, deren hauptsächlichste die folgenden sind:
a) Falls sich im Laufe der Durchführung eines Waschvorganges die Notwendigkeit ergibt, das Filter zur Reinigung zu entnehmen, beispielsweise weil es vollständig verstopft ist, dann ist es erforderlich, zunächst den Betieb der Waschmaschine zu unterbrechen und sodann ohne die Laugenpumpe benützen zu können das ganze in dem Laugenbehälter enthaltene Wasser (bzw. Lauge) auszuschöpfen, wonach erst das Filter zum Zwecke der Reinigung entnommen werden kann.
Würde man nämlich nicht in der beschriebenen Weise vorgehen, dann würde das ganze im Laugenbehälter enthaltene Wasser, sobald man das Filter aus seinem Sitz in der Abflußleitung entnimmt, durch die Öffnung in deren Wand auf den Fußboden ausfließen.
b) Um zu verhindern, daß während der Durchführung der Waschgänge ein Wasseraustritt durch die öffnung in der Wand der Ablaufleitung, in der sich das Filter befindet, stattfindet, müssen entsprechende Dichtungen vorgesehen sein, welche das Einführen und Befestigen bzw. das Lösen und die Entnahme des Filters aus der Leitung erschweren und umständlich gestalten. Eine Folge dieses Umstandes sowie auch der Tatsache, daß das Filter durch eine im Unterteil des Maschinengehäuses, d. h. also in unbequemer Lage angebrachte
Öffnung zugänglich ist, ist die, daß die die Waschmaschine bedienende Hausfrau anstatt das Filter nach jedem Waschprozeß zu reinigen, sich oft erst dann dazu entschließt, das Filter zu entnehmen und zu reinigen, wenn es bereits derart verstopft ist, daß ein Wasserdurchgang verhindert ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher in erster Linie eine Waschmaschine zu schaffen, bei der das Filter in einer solchen Lage untergebracht ist, daß es auch während der Durchführung des Waschprozesses, bzw. je-
SS denfalls bei gefülltem Laugenbehälter entnommen werden kann, ohne daß die geringste Gefahr eines Wasseraustrittes besteht. Es soll somit durch die Erfindung ermöglicht werden, das Filter durch eine im Oberteil des Maschinengehäuses, d. h. über dem höchsten Wasser-
stand im Laugenbehälter vorgesehene öffnung entnehmen zu können, wobei komplizierte Abdichtungsmittel am Filter in Wegfall kommen sollen, so daß die Entnahme sowie das Einsetzen des Filters in seine richtige Lage mit der größten Einfachheit und rasch auch von
6S nicht sachkundigen Personen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filtergehäuse einen über dem Filter sich
nach oben durch die Maschine erstreckenden rohrförmigen Ansatz aufweist, dessen oberes Ende offen ist und über dem beim Betrieb der Maschine erreichten höchsten Flüssigkeitsniveau liegt und mit einer öffnung im Maschinengehäuse fluchtet, wobei der Querschnitt des Ansatzes und die Weite der öffnung im Maschinengehäuse mindestens annähernd dem Umriß der Senkrechtprojektion des Filters entspricht, und daß das Filter am Ende einer Stange befestigt ist, die so lang ist, daß ihr freies Ende sich mindestens annähernd am oberen offenen Ende des Ansatzes befindet, wenn das Filter in das Filtergehäuse eingesetzt ist.
Es ist besonders günstig, wenn der Ansatz des Filtergehäuses zylindrisch ist und sich senkrecht durch die Maschine erstreckt
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn mindestens der obere Abschnitt des Ansatzes gekrümmt ist, und die mit dessen oberem Ende fluchtende öffnung im Maschinengehäuse in der Vorder- oder einer Seitenwand vorgesehen ist, und wenn die am Filter befestigte Stange biegsam ist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch in Vorderansicht, teilweise im Schnitt eine Ausführungsmöglichkeit der Maschine und
F i g. 2 veranschaulicht analog wie F i g. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel der Waschmaschine.
Die beiden in den F i g. 1 und 2 dargestellten Maschinen sind Wäschewaschmaschinen mit um eine waagerechte Achse drehbarer Wäschetrommel (durch strichlierte Linien angedeutet), welche innerhalb eines Laugenbehälters 1 angeordnet ist. An die Druckseite einer Laugenpumpe 10 ist ein Wasserablaufschlauch 11 angeschlossen.
Die in F i g. 1 gezeigte Maschine weist einen lotrechten rohrförmigen Ansatz 8 auf, dessen unterer Teil als Filtergehäuse 4 für ein Filter 5 ausgebildet ist. Der Ansatz 8 erstreckt sich nach oben bis zur waagerechten Oberfläche des Maschinengehäuses, ist an seinem oberen Ende offen und dort durch eine öffnung im Maschinengehäuse zugänglich. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Querschnitt des Ansatzes 8 oberhalb des Filtergehäuses 4 für das Filter 5 im wesentlichen gleich groß wie der größte Querschnitt des Filters. Das Filter ist am Ende einer starren Stange 6 befestigt, die am oberen Ende mit einem Griff 7 versehen ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung des Maschinengehäuses zu liegen kommt, wenn das Filter 5 in sein Filtergehäuse 4 eingesetzt ist.
Der Laugenbehälter 1 ist mit dem Ansatz 8 über ein Rohr 2 mit biegsamer Muffe 3 verbunden, wobei diese Verbindung oberhalb des Filters 5 in den Ansatz 8 einmündet. Das Filtergehäuse ist nach dem Filter 5 mittels einer Leitung 9 mit der Ansaugseite der Laugenpumpe 10 verbunden.
Wenn die Pumpe 10 nach Beendigung eines Waschoder Spülganges das Wasser bzw. die Lauge aus dem Waschbehälter 1 absaugt, um es durch den Schlauch 11 aus der Maschine zu entfernen, gelangt dieses Wasser durch die Leitungen 2, 3, 9 nach Durchfließen des Filters 5 zur Pumpe.
Nach Beendigung eines Waschprozesses oder auch während der Durchführung desselben kann das Filter 5 aus dem Filtergehäuse 4 durch den Ansatz 8 zur Reinigung entnommen werden, ohne daß dabei Wasser aus der Maschine austritt und ohne daß der Betrieb unterbrochen zu werden braucht.
Angesichts der Einfachheit und raschen Durchführbarkeit der Reinigung des Filters, wird die die Maschine bedienende Hausfrau diese Reinigung oft vornehmen.
Die in Fig.2 dargestellte Maschine unterscheidet sich von jener nach F i g. 1 nur dadurch, daß der obere Abschnitt des Ansatzes 8' gekrümmt ist und durch eine, in der Vorderwand des Maschinengehäuses vorgesehene Öffnung zugänglich ist, die mittels einer Tür 12 verschlossen ist.
Natürlich muß der untere Rand dieser öffnung bzw. das obere Ende des Ansatzes 8' über dem höchsten Wasserstand liegen, den das Wasser während des Betriebes im Laugenbehälter 1 erreichen kann. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Filter 5', welches im Filtergehäuse 4' im Unterteil des Ansatzes 8' eingesetzt dargestellt ist, an einer biegsamen Stange 6' befestigt, deren oberes Ende sich unmittelbar hinter der Tür 12 befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer mit dem Laugenbehälter über eine Ablaufleitung verbundenen Laugenpumpe und einem Filter mit Filtergehäuse, das zwischen dem Laugenbehälter und der Pumpe so angeordnet ist, daß der mit dem Laugenbehälter verbundene Teil der Ablaufleitung oberhalb des Filters in das Filtergehäuse mündet und der mit der Pumpe verbundene Teil der Ablaufleitung unterhalb des Filters von dem Filtergehäuse annähernd an dessen tiefster Stelle abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (4) einen über dem Filter (5) sich nach oben durch die Maschine erstreckenden rohrförmigen Ansatz (8) aufweist, dessen oberes Ende offen ist und über dem beim Betrieb der Maschine erreichten höchsten Flüssigkeitsniveau liegt und mit einer öffnung im Maschinengehäuse fluchtet, wobei der Querschnitt des Ansatzes (8) und die Weite der öffnung im Maschinengehäuse mindestens annähernd dem Umriß der Senkrechtprojektion des Filters (5) entspricht, und daß das Filter (5) am Ende einer Stange (6) befestigt ist, die so lang ist, daß ihr freies Ende sich mindestens annähernd am oberen offenen Ende des Ansatzes (8) befindet, wenn das Filter (5) in das Filtergehäuse eingesetzt ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) des Filtergehäuses (4) zylindrisch ist und sjch senkrecht durch die Maschine erstreckt.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der obere Abschnitt des Ansatzes (8') gekrümmt ist, und die mit dessen oberem Ende fluchtende öffnung im Maschinengehäuse in der Vorder- oder einer Seitenwand vorgesehen ist, und daß die am Filter (5') befestigte Stange (6') biegsam ist.
DE1585628A 1966-01-12 1966-10-15 Waschmaschine Expired DE1585628C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT59666 1966-01-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1585628A1 DE1585628A1 (de) 1971-04-01
DE1585628B2 true DE1585628B2 (de) 1975-03-20
DE1585628C3 DE1585628C3 (de) 1975-11-06

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DE1585628A Expired DE1585628C3 (de) 1966-01-12 1966-10-15 Waschmaschine

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DE (1) DE1585628C3 (de)
FR (1) FR1507754A (de)
GB (1) GB1118180A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127768A2 (de) * 1983-05-05 1984-12-12 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Filter für Waschmaschinen

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IT1272377B (it) * 1993-04-28 1997-06-23 Urbano Petito Lavabiancheria con filtro estraibile dall'alto

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DE1585628A1 (de) 1971-04-01
GB1118180A (en) 1968-06-26
DE1585628C3 (de) 1975-11-06
FR1507754A (fr) 1967-12-29

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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