DE1585017A1 - In Form gearbeiteter Strumpf mit Naht aus elastischen Faeden - Google Patents

In Form gearbeiteter Strumpf mit Naht aus elastischen Faeden

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DE1585017A1
DE1585017A1 DE19641585017 DE1585017A DE1585017A1 DE 1585017 A1 DE1585017 A1 DE 1585017A1 DE 19641585017 DE19641585017 DE 19641585017 DE 1585017 A DE1585017 A DE 1585017A DE 1585017 A1 DE1585017 A1 DE 1585017A1
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Germany
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heel
elastic threads
outline
stocking
seam
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DE19641585017
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EGERT WALTER CARL
Original Assignee
EGERT WALTER CARL
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • "In Form gearbeiteter Strumpf mit Naht aus elastischen Fäden" Es gibt Krampfaderstrümpfe, die keine Naht haben und ' solche, die mit Äaht gearbeitet sind.
  • Die Strümpfe ohne Naht sind meistens sehr dünn, nämlich aus elastischen Gummifäden ,u.dgl., in dünnen Stärken maschenbildend einbettig rundgestickt. Derartige Strümpfe haben jedoch eine schwache Kompression und.können Patienten mit starken Krampfadern nicht die notwendige Hilfe bringen.
  • Um eine feste Kompression zu erreichen, werden Gummifäden achußartig eingearbeitet. Ein solcher Gummistrumpf erhält fast immer eine Naht. Solche Strümpfe werden äber meistens als zu dick empfunden. Auch die Naht wird durch die schubartig eingelegten Gummifäden etwas stark. Außerdem erfordern die Strümpfe mit Naht, ob nun die ferse offen ocTer geschlossen ist, $uaätzlieh eine seitliche Naht. Diese ist durch einen durchsichtigen .Überstrumpf sichtbar, und dadurch wird das Tragen von Gummistrümpfen sofort erkannt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung durch einen elastischen Strumpf vermieden, der aus einen sui` der llaohstriok- maschine hergestellten Stück besteht, dessen beide geformten Längsseiten, an die je eine halbe Fese formfl-erecht angearbeitet ist, zusimmengenä.ht sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, Saß an dem auf der Strickmaschine gefertigten Stück die Umrißlinie der Fersenteile zumindest an der dem Vladenteil zugekehrten Seite geschnitten ist.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Umrißlinie der eersenteile zumindest an der dem Wadenteil zugekehrten Seite gedeckt ist. Jedenfalls ist es vorteilhaft, daß die aufeinanderfolgenden Maschenreihen, gegebenenfalls unter Zwischenfügung je einer Halbreihe, rechts-links gearbeitet sind.
  • Anhand der Zeichnung ist die Er*"indung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den rechten Teil eines auf einer Flachstrickmaschine hergestellten Stücks 1, an dessen Längsseiten je eine halbe Ferse 2 formgerecht angearbeitet ist. Dabei kann die UmriBlinie 3 dieser Fersenteile zumindest an der dem Wadenteil 4 zugekehrten Seite geschnitten oder aber auch gedeckt sein.
  • Gemäß Big. 2 sind die beiderseits der Symmetrielinie 5 liegenden Teile des von der Flachstrickmaschine kommenden Stücke 1 aufeinandergelegt. Ihre Längskanten sind miteinander vernäht: Daraus ist erkennbar, daß ein solcher elastischer Strumpf keine seitlichen Nähte aufweist. 8r läßt sich daher praktisch unsichtbar unter einem durchsichtigen Überstrumpf tragen.
    In Fig. 3 iut angedeutet, da3 die aufeinanderfolgenden
    Laschenreihen 6 des neuen ätrumi:fes unter Zwischenfügung je
    einer iialbreihe 7 reeh,,s-links gearbeitet sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. 1. In Form gearbeiteter Strumpf mit Naht aus elastischen Fäden, gekennzeichnet durch ein auf der 2lachstrickmaschine her .f:estelltes Ut:ick (1), dessen beide Längsseiten, an die je eine halbe Ferse (2) formgerecht angearbeitet ist,.zusammen- genäht sind. 2. Kare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umri?linie (3) der Fersenteile (2) zumindest an der dem' Wadenteil 'zu!.-eketirten geite geschnitten ist. 3. evare n--.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da- die Umri:linie (3) fiter Fersenteile (2) zumindest an der dem ;iaden- teil zugekehrten Seite gedeckt ist. q.. rare nach Anspruch 1"-2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da:: die sufeinr@ncerfolz,enden Waschenreiiien (6), gegebenenfalls unter ?wischenfägung je einer #aalbreihe (7), rechts-links ge- arbeitet sind.
DE19641585017 1964-02-27 1964-02-27 In Form gearbeiteter Strumpf mit Naht aus elastischen Faeden Pending DE1585017A1 (de)

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