DE1584933A1 - Vorrichtung zum Absaugen fluessiger,schlammfoermiger sowie rieselfaehiger Medien,insbesondere Abfall-Medien - Google Patents
Vorrichtung zum Absaugen fluessiger,schlammfoermiger sowie rieselfaehiger Medien,insbesondere Abfall-MedienInfo
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- F04F5/24—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
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Description
- .Vorrichtung zum Absaugen flüssiger, schlammförmiger sowierieselfähiger Medien, insbesondere Abfall-Medien.
- - --------------------------------------------------------------Bisher wurde es als ein Mangel empfunden, dassflüssi e, schlammförmige sowie rieselfähige Medien, wie z.B. Abfall-Medien, wie solche z.B. bei Metall- und Holzbearbeitungsmaschinen anfallen, nur auf mühsame und zeitraubende Weise oder nur unter Verwendung schwerfälliger und teurer Geräte werden konnten. Diesem Uebelstand abzuhelfen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen flüssigerg schlammförmiger sowie rieselfähiger Medien, insbesondere Abfall-Medien und zwar zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass sie auswechselbar an einem vorzugsweise fassförmigen Abfallbehälter anbringbar ist. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vo rrichtung ein an eine Druckluftleitung anschliessbares Gehäuse auf, das.mit einer Saugleitung für Abfall-Medien und ,Mitteln zum Ableiten derselben in einen Abfallbehälter, sowie mit Organen zum lösbaren..Befestigen an einem Abfallbehälter ausgerüstet ist.
- Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfind:ungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der auf einem metallfassartigen Behälter angeordneten Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gegenüber Fig. 1 um 180 0 versetzten Vorrichtung in grösserem Masstab und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzleheit, ebenfalls in grösserem Masstab. Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein längli-' ches Gehäuse 1, das in seiner obern Hälfte m n den drei ineinandergreifenden, in der nämlichen Längsachse liegenden, nach Aussen steigenden Durchmesser ahfweisenden Injektoren 2,3 und 4 durchsetzt ist, die gemeinsam über das Anschlussrohr 5 an die unter dem Einfluss eines Regulierorganes 6 stehende Luftzufuhrleitung 7 an einen nicht gezeichneten Drucklufterzeuger angeschlossen sind. Das Gehäuse 1 weist nahe'seinem der Luftzufuhrleitung 7 zugekehrten Ende, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine Ausladung 8 auf, die eine Kammer 9 enthält, an die auf nicht näher dargestellte Weise das de r Ansaugöffnung abgekehrte Ende des Saugschlauches 9 angesedossen ist und welche Kammer, wie in den Fig., 2 und 3-gezeigt, an ihrem untern Ende in die in horizontaler Richtung verlaufende, im Lagerkörper 11 des Gehäuses 1 vorgesehene Ringnut 12 übergeht, welch Letztere das obere Ende des Rohrstutzen 13 umfasst dessen oberes Ende in.eine passende Ausnehmung des Lagerkörpers - 11 eingesetzt ist und dessen unteres Ende, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in den obern Teil des Abfallbehälters B ragt. Unterhalb der Ringnut 12 ist der Lagerkörper 11 mit einer mit Innengewinde 14 ausgerüsteten Durchbrechung versehen, die zur Aufnahme des obern Endes des mit passsendem Aussengewinde versehenen Rohrstückes 15 dient, dessen Innendurchmesser et--was grösser ist wie der Aussendurchmesser des Rohrstutzen 13. Der Rohrstutzen 13 besitzt in seiner obern Längshälfte eine Umfangsrippe 16 deren oberes Ende am untern Ende des Iagerkörpers 11 seinen Anschlag findet, währenddem dessen unteres Ende mit dem Dichtungsring 17 zusammenwirkt der auf dem obern Ende des rohrförmigen Halters 18 ruht, welch letzterer die beiden einander diametral gegenüberliegenden Handgriffe 19 trägt. Der Halter 18 besitzt unterhalb den Handgriffen 19 einen verjüngten, mit Aussengewinde versehenen hohlzylindrischen Fortsatz 20 dessen Innendurchmesser etwas grösser ist wie der Aussendurdümesser des Rohrstutzen 13. Durch die beschriebene Ausbildung des Rohrstückes 15 und des Fortsatzes 20 bildet sich zwischen dem Aussenmantel des Rohrstutzen 13 einerseits und den Innenwandungen des Rohrsturzen 15 und des Fortsatzes 20 anderseits ein ringförmiger Durchlasschlitz 21, der wie aus Fig. 2 ersichtlich von,der Ringnut 12 bis in den .Abfallbehälter B reicht und durch den die angeäaugten Abfallmedien in den Sammelbehälter B geleitet werden. 22 bezeichnet einen am Abfallbehälter B vorgesehenen Planschen, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich zur Aufnahme des am untern Ende mit passendem Aussengewinde versehenen Halters 18 dient. Das obere Ende des Rohrstutzen 13 führt zu einer in der Ausladung 8 vorgesehenen Luftaustrittsöffnung 23. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist Folgende: Angenommen die Vorrichtung seil wie in Fig. 2 gezeigt, in den bei LXetallfäsäern üblichen Flansch 22 einge-. schraubt und man wolle mit derselben beispielsweise flüssigeg schlammförmige oder rieselfähige-Abfall-Medi . en absaugen undin den Abfallbehälter B überführen, so öffnet man den Hahn 6 där an einen nicht gezeichneten Drucklufterzeuger angeschlossenen Luftzufuhrleitung 7, sodass Druckluft über das Anschluss rohr 7 zu den Injektoren 2, 3 und 4 geleitet wird. Die üben nun inbezug auf die Kammer 9 eine Saugwirkung aus, sodass darin ein Vakuum entsteht durch das ein Ansaugen der Abfall-Medien über den Saugschlauch 10 bewirkt wird, wobei diese über die Ringnu't 12 zum obern Ende des Durchlasschlitzes 21 gelangen über den sie in den Abfallbehälter B ge leitet werden. Entsprechend der-zunehmenden Füllung des Letzteren kann man die in demselben befindliche luft durch den Rohrstutzen 13 über die in der-Ausladung 8 vorhandene Austrittsöffnung 23 insTreie entweichen.
- Ist der Abfallbehälter B gefüllt, so kann die beschriebene Vorrichtung nach Erfassen der Handgriffe 19 und entsprechendes Drehen-derselben aus dem am Abfallbehälter vorgesehenenTlnasch 22 herausgeschraubt und bei einem andern Abfallbehälter zur Anlage gebracht werden. Hat man einen Abfallbehälter gewählt, der beispielsweise aus einem ausgedienten Metallfass besteht, so kann derselbe samt seinem Inhalt in eine Abfallgrube überführt werden, ohne dass ein Umleeren des Behälter-Inhaltes in einen andern Behälter erforderlich ist.
- Statt wie gezeichnet mit einem Schraubverschlusä kann die beschriebene Vorrichtung auch mit andern Befestigungs mitteln zum Anbringen an einem Abfallbehälter z.B. einem Holzfass versehen sein. Es ist auch eine Ausführungsform denkbar gemäss welcher die beschriebene Vorrichtung mit einer pneumatischen Haltevorrichtung ausgerüstet ist.
- Die beschriebene Vorrichtung besitzt den Vorteil, dass sie von einfacher, gedrängter und nicht störanfälliger Konstruktion ist, dass sie rasch an einem Abfallbehälter angebracht und nach Gebrauch ebenso rasch vön demselben abgenommen werden kann, Die Praxis hat gezeigt, dass sich die beschriebene Vorrichtung vorzüglich zum Absaugen der verschiedenartigsten Abfallmedien eignet und dass sie eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt,.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h eli) Vorrichtung zum Absaugen flüssiger, schlammförmiger und rieselfähiger Abfall-Fledien, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe auswechselbar an einem Abfallbehältär anbringbar ist. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn--zeichnet, dass dieselbe ein an eine Druckluftleitung anschliessbares Gehäuse (1) aufweist, das mit einer Jaugleitung für Abfallmedien und Mitteln zum Ableiten derselben in einen Sammelbehälter aufweist. 3.)-Vorrichtunü nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dase das der Ansaugöffnung abgekehrte Ende des Saugschlauches ( 10) an eine in der Ausladung (8) des Gehäuses (1) vorhandene Saugkammer (9) angeschlossen ist, von der die Ableitung der Ansaugmedien in einen Samm lbehälter erfolgt. 4.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (9) unter dem Einfluse von an eine Druckleitung (7) angeschlossenen Injektoren (2,3 und 4) äteht. 5.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dase die Saugkammer 6 in eine in horizontaler Richtung verlaufende, im Lagerkörper (9) der-Ausladung (8) des Gehäuses (1)vorgesehene Ringnut (12) mündet, die an einen' zum Abfallbehälter (B) führenden Durchlasschlitz (21) angeschlossen ist. 66) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 59 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (11) des Gehäuses (1) mit einem Verbindungsorgan zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung an einem Abfallbehälter,ausgerüstet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH999866A CH440985A (de) | 1966-07-07 | 1966-07-07 | Vorrichtung zum Absaugen flüssiger, schlammförmiger sowei rieselfähiger Abfall-Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584933A1 true DE1584933A1 (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=4358010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661584933 Pending DE1584933A1 (de) | 1966-07-07 | 1966-07-29 | Vorrichtung zum Absaugen fluessiger,schlammfoermiger sowie rieselfaehiger Medien,insbesondere Abfall-Medien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH440985A (de) |
DE (1) | DE1584933A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912460A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-02 | Erhard Crema | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wasser- gemisch |
-
1966
- 1966-07-07 CH CH999866A patent/CH440985A/de unknown
- 1966-07-29 DE DE19661584933 patent/DE1584933A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912460A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-02 | Erhard Crema | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wasser- gemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH440985A (de) | 1967-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |