DE1584671B1 - Abhebe- und Entgratungsvorrichtung fuer Falzziegel-Revolverpressen - Google Patents

Abhebe- und Entgratungsvorrichtung fuer Falzziegel-Revolverpressen

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DE1584671B1 DE19661584671D DE1584671DA DE1584671B1 DE 1584671 B1 DE1584671 B1 DE 1584671B1 DE 19661584671 D DE19661584671 D DE 19661584671D DE 1584671D A DE1584671D A DE 1584671DA DE 1584671 B1 DE1584671 B1 DE 1584671B1
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B13/04Discharging the shaped articles
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abhebe- und Entgratvorrichtung für Falzziegel-Revolverpressen mit einem eine Saugplatte aufweisenden Saugkopf und einem diesen umfassenden Messerrahmen, wobei die beim Entgraten in den Messerrahmen eingefahrene Saugplatte zum Zwecke des Ablegens des Ziegels aus dem Messerrahmen nach vorn mittels Druckluft ausfahrbar ist.
  • Bei der Herstellung von Falzziegeln wird üblicherweise der in einer Revolverpresse fertig gepreßte Ziegel mittels eines Messerrahmens entgratet, dann aus der Unterform gelöst und auf einem Holzrahmen abgelegt. Zur Mechanisierung dieses- Arbeitsganges dient eine bekannte Vorrichtung, bei welcher der Messerrahmen und eine mittels Unterdruck arbeitende Abhebevorrichtung, im weiteren Saugkopf genannt, vereinigt sind. Um eine Verschmutzung der Messer und ein Hängenbleiben des Ziegels an diesem zu verhindern, ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine beim Entgraten in den Messerrahmen eingefahrene Saugplatte, welche den die Ziegel berührenden Teil des Saugkopfes darstellt, zum Zwecke des Ablegens der Ziegel aus dem Rahmen nach vorne ausfahrbar angeordnet ist. Der entgratete Ziegel ist dabei nach dem Ausfahren der Saugplatte aus dem Messerrahmen an seinem Umfang völlig frei und kann ohne Behinderung auf seinen Rahmen abgelegt werden, was, wie bekannt, unter Zuhilfenahme von zwischen Saugplatte und Ziegel eingeblasener Druckluft erfolgen kann. Das Aus- bzw. Einfahren der Saugplatte wird bei dieser Vorrichtung mittels einer Druckluft-Doppelkolben-Zylinderanordnung durchgeführt.
  • Ein Nachteil der erwähnten Vorrichtung ist jedoch der hohe Bauaufwand und die Vielzahl von Steuerungsvorgängen, bedingt durch die getrennten Steuerleitungen für die Verschiebung der Saugplatte und die eigentliche :Betätigung desselben, also Ansaugen und Abblasen des Preßlings.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit gegenüber dem Messerrahmen verschiebbarer Saugplatte derart zu verbessern, daß nur wenige Steuerungsvorgänge für den Betrieb derselben erforderlich sind und sie einfach im Aufbau ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saugplatte in die eingefahreneStellung federbelastet und gegen die Federkraft mittels der Druckluft ausfahrbar ist, die nach dem Ausfahren der Saugplatte als Blasluft zumAblösen des Ziegels dient.
  • Die Saugplatte wird also durch Federwirkung stets in der eingefahrenen Stellung gehalten. Wird nun aber Druckluft zugeführt, so preßt diese die Saugplatte gegen die Federwirkung nach außen und dient außerdem nach dem Ausfahren der Saugplatte auch noch dazu, mittels Blasluftwirkung den Preßing abzulösen. Damit wird erreicht, daß nur ein einziger Steuerungsvorgang erforderlich ist, nämlich ein Umschalten von Saugluft auf Druckluft. Außerdem kann die Vorrichtung offensichtlich sehr einfach und leicht gebaut werden.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung mit gegenüber dem Messerrahmen durch Federkraft verschiebbarer Saugplatte bekannt, jedoch ist dabei die Saugplatte in die ausgefahrene Stellung belastet und kann nur durch Aufsetzen der Vorrichtung auf die Unterform eingefahren werden, so daß also bei der bekannten Vorrichtung eine beliebige Festlegung des Ausfahr-und Abblasvorganges niöht möglich ist. Ferner ist auch noch eine Abhebe- und Entgratvorrichtung bekannt, welche eine Saugplatte und einen diese umfassenden Messerrahmen aufweist und beim Entgraten der in den Messerrahmen eingefahrene Saugkopf zum Ablegen des Ziegels nach vorn aus dem Rahmen ausfahrbar ist, wobei die Saugplatte in Richtung ihrer eingefahrenen Stellung federbelastet und gegen die Federkraft durch Einwirken eines mechanischen Mittels auf eine mit der Saugplatte verbundene Stoßstange ausfahrbar ist und im Raum oberhalb der Saugplatte auf den von dieser abzulösenden Ziegel komprimierte Luft einwirkt, welche sich in dem genannten Raum bildet, da die Feder die Saugplatte mit dem an ihr haftenden Ziegel zurückzuziehen bestrebt ist. Da jedoch diese Druckluft erst bei nahezu eingefahrener Saugplatte zur Einwirkung auf den Ziegel kommen kann, also zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Ziegel zwecks Vermeidung einer Verschmutzung des Messerkastens bereits abgelöst sein sollte, vermag auf diese Weise die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst zu werden, vielmehr kann sich der Ziegel kurzzeitig mit seinem Rand gegen die Messer bewegen.
  • Zweckmäßigerweise ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausfahren der Saugplatte zumindest ein an die Druckluft angeschlossener Kolben- Zylinder-Antrieb vorgesehen, dessen Zylinder eine in das Saugkopfinnere mündende Mantelbohrung aufweist, die bei eingefahrener Saugplatte. vom Kolben abgedeckt ist.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung sind eine in das Saug kopfinnere mündende zentrale Saugleitung, zwei außermittige mit der Druckluft betriebene Kolben-Zylinder-Antriebe in symmetrischer Anordnung und eine zentral angeordnete Feder mit Vorsparmung angeordnet.
  • Das Ablösen des Preßlings kann noch dadurch weiter erleichtert-werden, daß zwischen dem Messerrahmen und der Saugplatte ein Spalt angeordnet ist, durch den bei ausgefahrener Saugplatte in begrenztem Umfange Blasluft aus dem Saugkopfinnem ausströmt.
  • In der Zeichnung ist ein 'Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Figur einen Schnitt durch die Vorrichtung, teils bei ausgefahrener, teils bei eingefahrener Saus platte. .
  • Auf der Unterseite einer mit 10 bezeichneten Abhebeplatte (deren Bewegungsvorrichtung nicht dargestellt ist) sitzt die über Kolben-Zylinder-Antriebe 11 und 12 bewegliche Saugplatte 13 in Form einer Locfiplatte mit. hochgezogenem Rand. Jeder der beiden Kolben-Zylinder-Antriebe 11, 12 besteht aus einem an der Abhebeplatte 10 befestigten Zylinder 11 a, 12 a, einem im Zylinder verschiebbaren Kolben 11 b, 12 b und einer an der Saugplatte 13 befestigten Kolbenstange 11 c, 12 c. Die Zylinder 11 a, 12 a sind an der Seite der Abhebeplatte 10 an eine Druckluftzuführung 14 angeschlossen und weisen im von den Kolben 11 b, 12 b überfahrenen Bereich Mantelbohrungen 15, 16 auf. die in den Hohlraum 13 a zwischen Saugplatte 13 und Abhebeplatte 10 münden. Ein an der Saugplatte 13 befestigter Bolzen 17 durchragt zentral diesen das Saugkopfinnere darstellenden Hohlraum 13 a und -ist von einer Schraubenfeder 18 umgeben, die sich.einerseits am mit einer Abdeckscheibe 17 a versehenen freien Bolzenende und andererseits an einem topfartigen, mit der Abhebeplatte 10 starr verbundenen Widerlager 19 abstützt. über eine mittig in den Hohlraum 13 a mündende Bohrung 10 a der Abhebeplatte 10 steht die Sauplatte 13 außerdem mit einer Saugleitung 20 in Verbindung.
  • An der Abhebeplatte 10 ist unter Zwischenschaltung einer elektrischen Isolierung 21 ein Messerrahmen 22 mit Schneidkante 22 a befestigt. Er umschließt mit geringem Spiel die Saugplatte 13.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Saugplatte 13 ist durch die Feder 18 in ihrer eingefahrenen Stellung (linke Seite der Zeichnung) gehalten, wobei die Ränder der Saugplatte 13 an der Abhebeplatte 10 aufsitzen. Nun wird die ganze Vorrichtung in bekannter Weise abgesenkt, bis der iVlesserrahmen 22 mit seiner Schneidkante 22 a den Grat des auf der (nicht gezeichneten) Unterform aufliegenden Preßlings 23 abgeschnitten hat und auch die Saugplatte satt auf dem Preßling aufsitzt. Nunmehr wird das nicht gezeichnete Ventil der Saugleitung 20 geöffnet und damit das Saugkopfinnere 13 a an die Unterdruckquelle angeschlossen. Die Abhebevorrichtung wird nun als Ganzes mit dem, durch die Saugwirkung haftenbleibenden Preßling angehoben, wobei das Ablösen des Preßlings von der Unterform auf bekannte Weise durch Blasluft, Elektroschock u. dgl. erleichtert werden kann. Beim Aufhub führt die Vorrichtung eine seitliche Schwenkbewegung aus, um über ein Förderband od. dgl. zu gelangen. Wenn die Ablegestellung erreicht ist, wird das Ventil der Unterdruckleitung 20 geschlossen und das (ebenfalls nicht gezeichnete) Ventil der Druckluftleitung 14 geöffnet, womit die Druckluft die Kolben 11b, 12b verschiebt und damit-über die Kolbenstangen 11c, 12 c -die Saugplatte 13 ausgefahren wird- (rechte Seite der Zeichnung), bis der -Preßling 23 an seinem Umfang völlig frei vom Messerrahmen 22 liegt. Während ihrer Verschiebebewegung überfahren die Kolben 11 c, 12 c die Zylinderbohrungen 15, 16, womit diese schließlich mit dem druckluftseitigen Zylinderraum in Verbindung kommen. Die Folge davon ist, daß sich zunächst der Unterdruck im Hohlraum 13 a auffüllt und dann ein überdruck entsteht, der den Preßling 23 durch Blasluftwirkung von der Saugplatte 13 ablöst. Die Ablösung wird dabei noch durch den Luftstrom unterstützt, der aus dem Saugkopfinneren 13 a durch den Spalt zwischen Messerkasten 22 und Saugplatte 13 hindurch entweicht. Nach erfolgter Ablösung wird das Ventil der Druckluftleitung 14 wieder geschlossen, worauf die Feder 18 die Saugplatte 13 sofort wieder in die zurückgezogene Stellung (linke Seite der Zeichnung) zurückbringt. Daraufhin wird die ganze Vorrichtung wieder zurückgeschwenkt und ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.
  • Die Ventile der Leitungen 14 und 20 werden auf elektromagnetischem Wege betätigt, zu ihrer Steuerung ist an der Presse ein Programm-Schaltwerk vorgesehen. Die Feder 18 ist vorzugsweise so eingestellt, daß sie auch in zurückgezogener Stellung der Sauplatte 13 noch eine gewisse Vorspannung in Rückziehrichtung hat, um eventuell durch Verschmutzung u. dgl. auftretende Reibungskräfte sicher überwinden zu können. Die Kolben 11 b, 12 b sind vorzugsweise zur Erreichung einer guten Abdichtung mit der Zylinderwand an ihrer Unterseite mit einer Dichtungsplatte versehen. Die Saugplatte 13 kann an ihren Rändern Bohrungen aufweisen, um bei ausgefahrener Saugplatte einen exakt definierbaren Blasluftdurchaanor zum Messerrahmen-Saugplatte-Spalt zu erreichen.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung können also auf einfachste Weise, d. h. mit einer einzigen Saus und einer einzigen Druckleitung; die Zeitpunkte des Ausfahrens der Saugplatte und des Einsetzens der den Preßling ablösenden Blasluft beliebig festgelegt werden, wobei die ganze Vorrichtung äußerst einfach aufgebaut ist und derart ausgeführt werden kann. daß sie nur geringes Gewicht aufweist und die Sauplatte für Modellwechsel schnell und mühelos austauschbar ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Abhebe- und Entgratvorrichtung für Falzziegel-Revolverpressen mit einem eine Saugplatte aufweisenden Saugkopf und einem diesen umfassenden Messerrahmen, wobei die beim Entgraten in den Messerrahmen eingefahrene Saugplatte zum Zwecke des Ablegens des Ziegels aus dem Messerrahmen nach vom mittels .Druckluft ausfahrbar ist, dadurcli-gekenäzeichnet, -däß die Saugplatte (i3)` in die' eingefahrene Stellung federbelastet und, eegen die Federkraft mittels der Druckluft ausfahrbar.ist, die nach dem Ausfahren der Saugplatte (13) 'zugleich als Blasluft zum Ablösen des Ziegels (23) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren der Saugplatte (13) zumindest ein an die Druckluft angeschlossener Kolben-Zylinder-Antrieb (11) vorgesehen ist, dessen Zylinder (11 a) eine in das Saugkopfinnere (13 a) mündende Mantelbohrung (15) aufweist, die bei eingefahrener Saugplatte (13) vom Kolben (11 b) abgedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in das Saugkopfinnere (13 a) mündende, zentrale Saugleitung (20), zwei außermittige mit der Druckluft betriebene Kolben-Zylinder-Antriebe (11,12) in symmetrischer Anordnung und eine zentral angeordnete Feder (18) mit Vorspannung.___ __ ...
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerrahmen (22) und der Saugplatte (13) ein Spalt angeordnet ist, durch den bei ausgefahrener Saugplatte (13) in begrenztem Umfange Blasluft aus dem Saugkopfinneren (13 a) ausströmt.
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AT271296B (de) 1969-05-27
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