DE1584646B1 - Fahrbarer Drehkippbehaelter - Google Patents

Fahrbarer Drehkippbehaelter

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DE1584646B1
DE1584646B1 DE19641584646 DE1584646A DE1584646B1 DE 1584646 B1 DE1584646 B1 DE 1584646B1 DE 19641584646 DE19641584646 DE 19641584646 DE 1584646 A DE1584646 A DE 1584646A DE 1584646 B1 DE1584646 B1 DE 1584646B1
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Germany
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container
tilt
axis
turn
drums
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DE19641584646
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English (en)
Inventor
Georges Louis
Fernand Mayer
George Upham
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AZIMUT FRANCE ARCUEIL
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AZIMUT FRANCE ARCUEIL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/16Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Drehkippbehälter mit einem Chassis mit einem um 360° um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbaren Rahmen, in dem der Behälter um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 824 771 und die USA: Patentschrift 1145 829 sind Behälter der eingangs beschriebenen Gattung bekanntgeworden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind jedoch Behälter und Drehgestelle immer auf das eigentliche Chassis aufgebaut. Dadurch ergibt sich nicht nur eine große Bauhöhe, sondern auch eine relativ hohe Lage des Schwerpunkts. Dadurch wird aber wiederum die Stabilität einer derartigen Einrichtung, insbesondere beim Transport beeinträchtigt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für solche Einrichtungen ist daher relativ niedrig; weshalb- sie meist auf andere Fahrzeuge verladen werden müssen, wenn sie von einem an einen anderen Ort transportiert werden. Durch .die Art der Anordnung bei den bekannten Orehkippbehältern ergibt sich außerdem eine relativ hohe Lage der Einfüllöffnung. Dieser Umstand ist beispielsweise beim Beladen des Behälters mit menschlicher Arbeitskraft von ganz erheblicher Bedeutung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen fahrbaren Drehkippbehälter der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, dessen Bauhöhe gegenüber den bekannten Behältern wesentlich verringert ist und dadurch: eine tiefe Lage des Schwerpunkts und eine große Stabilität erzielt wird und dessen Öffnung in der Entleerungsstellung trotzdem so weit vom Boden entfernt ist, daß keine Behinderung des Entleerungsvorgangs auftritt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Chassis und der darauf gelagerte Schwenkrahmen einen freien Raum umschließen, der groß genug ist, um den in diesem Raum kippbaren und um 360° schwenkbaren Behälter - und zwar den seiner Öffnung gegenüberliegenden Teil - aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise ist die horizontale, auf dem Schwenkrahmen gelagerte Kippachse in der Nähe der Öffnung des Behälters angeordnet. In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß von der horizontalen Kippachse eine Wiege absteht, auf der der Behälter drehbar gelagert ist, und zwar um eine Achse, die zu der horizontalen Kippachse senkrecht verläuft;- diese oder ihre Verlängerung aber nicht schneidet, wobei die Wiege mit dem Behälter in den freien Raum kippbar und um 360° schwenkbar an- -geordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu, entnehmen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbei- ; spiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen, eines erfindungsgemäßen Drehkippbehälters in Gestalteines Betonmischers, F i g. 2 -eine Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Behälters in Lade- bzw: Entleerungsstellung, F i g. 3 eine Rückansicht des Behälterbodens, F i g. 4 den Schnitt: längs der Linie IV-IV in Fig: 3, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, -F i g. 6 die Draufsicht auf eine Wiege und` einen Schwenkrahmen des in F i g. 5 gezeigten Behälters, F i g. 7 die Rückansicht des Bodens des in F i g. 5 und 6 gezeigten Behälters, F i g. 8 eine Seitenansicht des Behälters gemäß F i g. 5 bis 7 in Ladestellung, F i g. 9 eine Seitenansicht des in F i g. 5 bis 8 gezeigten Behälters in Entleerungsstellung; F i g:10 eine perspektivische Rückansicht des in F i g. 5 bis 9 gezeigten Behälters mit Darstellung des Kippmechanismus, F i g.11 und 12 Ansichten des Kippsystems in Lade- und Entleerungsstellung, F i g.13 und 14 eine Modifikation des Kippsystems gemäß F i g. 11 und 12.
  • Der in den F i g.1 bis 4 dargestellte Betonmischer besteht im wesentlichen aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Behälter und einer allgemein mit 2 bezeichneten kippbaren Wiege, einem kreisförmigen Schwenkrahmen 3 und einem auf Rädern 33 und 34 ruhenden, allgemein mit 4 bezeichneten Chassis. Der Behälter 1 besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Teil 7 und einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 8, der an seinem im Durchmesser kleineren Ende offen ist. Ferner besitzt der Behälter 1 einen Boden 9, der in dem zylinderförmigen Teil 7 so angeordnet ist, daß dieser durch seine Verlängerung über den Boden 9 hinaus einen zylindrischen Raum 11 bildet.
  • Die Wiege 2 besitzt einen Trägerteil 13, welcher um eine horizontale, vom Schwenkrahmen 3 abgestützte Achse 14 gekippt werden kann.. Der Behälter 1 ist drehbar an der Wiege 2 gelagert, und zwar einerseits auf einem Drehzapfen 15 (F i g. 4); welcher mit dem Trägerteil 13 der Wiege 2 fest verbunden ist und in einem Lager16 am Boden 9 des Behälters 1 läuft und andererseits auf zwei Rollen 18 in Lagern 19. Die Lager 19 sind so befestigt, daß der vordere Bereich der Zylinderfläche 7 des Behälters 1 auf den Rollen 18 gedreht werden kann. Die Kippachse 14 liegt in der Nähe der Öffnung des Behälters 1.
  • Das Gewicht des Behälters 1, der Wiege 2 und der dazugehörigen Abstützteile wird zumindest teilweise durch ein Federsystem aufgenommen, welches schematisch durch eine Feder 21 dargestellt ist. Diese Feder 21 ist um die Kippachse 14 gewickelt. Ihr eines Ende ist mit der Achse.14 fest verbunden, während ihr anderes Ende am Schwenkrahmen 3 befestigt ist. Die Wiege 2 kann mittels eines Hebels 22 an der Kippachse 14 verschwenkt werden.
  • An dem kreisförmigen Schwenkrahmen 3 sind Rollen 26 - in Lagern 25 befestigt, die auf einer unter dem Schwenkrahmen 3 angeordneten kreisförmigen Schiene 27 mit gleichem Durchmesser wie der Schwenkrahmen 3 rollen. Die Schienen 27 bilden den Oberteil des fahrbaren Chassis 4. Der-Schwenkrahmen 3 kann durch nicht dargestellte Riegel in verschiedenen Lade- bzw. Entleerungs- und Schwenkstellungen fixiert werden.
  • An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Schiene 27 des Chassis 4 sind Stützbleche 31 bzw. 32 befestigt, an denen Laufräder 33 bzw. 34 angeordnet sind. Die beiden Räder 33 und 34 besitzen je eine Achse 35, die sich jeweils von den Stützblechen 31 und 32 nach außen erstrecken, wodurch der innerhalb der Stützbleche 31 und 32 liegende Raum frei bleibt. Zum sicheren Aufstellen des Drehkippbehälters sind auf jeder Seite des Chassis 4 zwei ausfahrbare Ständer 37 und 38 befestigt, die durch eine Strebe 39 miteinander verbunden sind: Als Antrieb für die Drehbewegung des Behälters 1 ist ein Motor 41 vorgesehen, der auf einer Konsole 42 am Trägerteil 13 befestigt ist (F i g. 3 und 4). Der Motor 41 treibt über eine Riemenscheibe 43 und einen Riemen 44 eine Rolle 45 auf einer Welle 46, die in am Trägerteil 13 befestigten Lagern 47 läuft. Auf der Welle 46 sitzt eine Schnecke 48, die mit den Windungen einer Schraubenfeder 49 im Eingriff steht. Die Schraubenfeder 49 ist an der Innenfläche der Wandung des Raumes 11 befestigt.
  • Beim Betrieb wird zum Zweck des Beladens des Behälters 1 die Wiege 2 in die in F i g.1 dargestellte Stellung gebracht. Dabei befindet sich der untere Rand der Behälteröffnung in der Höhe A über dem Boden. Der übrige Teil des Behälters 1 und der Wiege 2 befindet sich dagegen innerhalb des Schwenkrahmens 3 und des Chassis 4 und kann bis fast in Bodenhöhe abgesenkt werden, wodurch das Beladen der Trommel sehr erleichtert ist. Um den Behälter 1 zu entleeren, wird auf den Hebel 22 eine Kraft in Richtung des Pfeiles f1 ausgeübt und dadurch die Wiege 2 und der Behälter 1 in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Position verschwenkt. In dieser Stellung liegt der Rand der Behälteröffnung in der Höhe B über dem Boden. Infolge der Anordnung der Kippachse 14 in der Nähe der Behälteröffnung unterscheidet sich die Höhe B von der Höhe A nur unwesentlich, so daß sich darauf ein leichtes und unbehindertes Entleeren des Behälters 1 ergibt.
  • Die in den F i g. 5 bis 12 dargestellte Ausführungsform eines: erfindungsgemäßen Behälters unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen durch eine mechanische Einrichtung zum Drehen und Kippen des Behälters 1. Die Kippeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Seiltrommel 61, einem ersten Seil 62, einer Stütze 63; deren unteres Ende an einer Achse 64 am Ende einer an der Wiege 2. angelenkten Stange 65 (F i g. 11 und 12) schwenkbar befestigt ist, und einem zweiten Seil 67. Die Anlenkstelle der Stange 65 an der Wiege 2 kann beispielsweise gleichzeitig die Kippachse 14 auf dem Schwenkrahmen 3 sein. Das eine Ende des Seils 62 ist an der Seiltrommel 61 verankert, während das andere Ende an einem Bolzen 69 zwischen zwei.Profilstäben 71,72 des Trägerteils 13 der Wiege 2 (F i g. 6) gehalten ist. Das Seil 62 läuft über eine Umlenkrolle 73 auf einer Achse 74 zwischen den Profilstäben 71, 72 und übereine weitere Umlenkrolle 75 am oberen Ende der Stütze 63. Das zweite Seil 67 ist bei 77 an den Profilstäben des Trägerteils 13 der Wiege befestigt, läuft über eine Umlenkrolle 81 am unteren Ende der Stütze 63 und ist am anderen Ende bei 78 an einer Stütze 79 befestigt, die mit dem Schwenkrahmen 3 verbunden ist. Die Achse der Umlenkrolle 81 kann mit der Schwenkachse 64 der Stütze 63 auf der Stange 65 identisch sein. Die .Stütze 63 erstreckt sich zwischen den Profilstäben 71, 72 und wird durch diese geführt.
  • Die Seiltrommel 61 wird von einer Welle 84 angetrieben (F i g. 7). Auf der Welle 84 sitzt ein Schneckenrad 85, das mit einer Schnecke 86 kämmt. Die Schnecke 86 ist auf einer Welle 87 befestigt, die in nicht bezeichneten Lagern umläuft.
  • Der Elektromotor 41 treibt über eine Scheibe 91 und einen Riemen 92 eine Riemenscheibe 93 an, deren Welle 94 in einem verschieblich gelagerten Lagerbock dreht. Die Welle 94 trägt weiterhin ein Kettenrad 96; durch das eine Kette 97 und ein Kettenrad 98 sowie ein Zahnrad 101 auf der Welle 99 angetrieben wird. Letzteres kämmt mit einem mit dem Behälter 1 verbundenen Innenzahnkranz 102.
  • Für den Antrieb der Schnecke 86 ist ein Reibrad 104 auf der Welle 87 vorgesehen. An dieses Reibrad 104 kann wahlweise entweder eine Trommel 106 oder 107 gedrückt werden, die sich auf der gleichen Welle 94 mit der Riemenscheibe 93 und dem Kettenrad 96 befinden. Je nachdem, ob man die eine oder die andere der beiden Trommeln 106 und 107 an das Reibrad 104 durch Betätigung des verschieblichen Lagerbocks anlegt, erhält man eine Umkehr der Drehbewegung der Schnecke 86 und infolgedessen auch der Seiltrommel 61. Dadurch wickelt sich das Seil 62 auf die Seiltrommel 61 auf oder von dieser ab und läßt auf diese Weise das rückwärtige Ende der den Behälter 1 abstützenden Wiege 2 ansteigen oder absinken. Die Verschiebung des Lagerbocks erfolgt über einen Hebel 109 (F i g. 10) und ein mit diesem verbundenes Gestänge; welches im Inneren eines Rohres 111 verläuft.
  • Der Schwenkrahmen 3 besteht aus einem Winkelprofil 114 (F! g. 11), das unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern 115 auf einem darunterliegenden Winkelprofil 116 bewegbar ist. Zum Verschwenken des Schwenkrahmens auf dem Winkelprofil 116 ist ein Griffgeländer 118 (F i g. 10) vorgesehen.
  • Soll im Betrieb des Betonmischers der Behälter 1 angehoben werden, so wird durch Verschieben des Lagerbocks in der einen Richtung die Trommel 106 gegen das Reibrad 104 gedrückt. Durch die Verwendung der Stütze 63 erreicht der hintere Teil des Behälters 1 eine Höhe oberhalb des oberen Endes der Stütze 63. Soll der Behälter 1 wieder in die untere Stellung nach der Entleerung zurückgeführt werden, so wird durch Verschieben des Lagerbocks in der anderen Richtung die Trommel 107 an das Reibrad 104 angedrückt. Durch die Wahl einer selbstsperrenden. Schnecke 86 ist es möglich, jede Kippbewegung sicher und in jeder Position zu unterbrechen. In denjenigen Betriebsphasen, in denen der Behälter 1 zum Zweck des Mischens rotiert, erhält der Lagerbock eine solche Stellung; daß keine der beiden Trommeln 106 und 107 an das Reibrad 104 angedrückt wird. Es ist zweckmäßig, den Betonmischer in der Weise schief aufzustellen, daß beispielsweise die Ständer 37 auf der einen Seite weiter als die Ständer 38 herausgezogen werden (F i g. 8 und 9). Man kann dadurch den Behälter 1 auf dem Schwenkrahmen 3 so anordnen, daß sich zum Zweck der Beladung seine öffnung an der tiefsten Stelle des Schwenkrahmens 3 befindet und dadurch ein leichtes Beladen möglich ist. Zur Gewinnung einer möglichst großen Höhe B beim Entleeren wird der Behälter 1 dann in die um 180° gegenüberliegende Lage verschwenkt.
  • In den F i g. 13 und 14 ist eine Abänderung des Kippsystems gemäß den Fig. 11 und 12 dargestellt. Die Abänderung besteht im wesentlichen darin, daß das Ende des Seils 67 nicht an einem festen Punkt des Schwenkrahmens 3, sondern am oberen Ende eines Armes 70 befestigt ist, der um eine am Schwenkrahmen 3 befestigte Achse 66 um sein unteres Ende pendeln kann. Weiterhin ist die Stütze 63 b etwas länger, und die Schleifenebene des Seiles 62 befindet sich m einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene, so daß das obere Ende des Armes 70, das mit einer Rolle 68 versehen ist, sich gegen die Stütze 63 b anlegen kann. Auf Grund dieser Ausbildung befindet' sich 'der mit dem Schwenkrahmen 3 verbundene Teil des Seils 67 ständig parallel zur Richtung der Stütze 63 b, und zwar unabhängig von deren Neigung. Dies führt dazu, daß das- Seil 67 keinen großen Spannungen unterworfen wird. Weiterhin erfolgt die Führung des oberen Endes der Stütze 63 b automatisch durch die Resultierende der Kräfte in den verschiedenen Seiltrumen und durch die Abstützung des Armes 70 gegen die Stütze 63 b. Dadurch benötigt die Stütze 63 b keine weiteren Führungselemente.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:. 1.. Fahrbarer Drehkippbehälter mit einem Chassis mit einem um 3601 um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbaren Rahmen, in dem der Behälter um eine horizontale Achse kippbar gelagert; ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,. daß das - Chassis (4) und - der darauf- gelagerte Schwenkrahmen (3) einen freien Raum umschließen, der groß genug. ist,- um den in diesem- Raum kippbaren und um 360° schwenkbaren Behälter (1) - und zwar den seiner öffnung gegenüberliegenden Teil - aufnehmen zu können. 2. prehkippbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die horizontale, auf dein Schwenkrahmen (3) gelagerte, Kippachse (14) in der Nähe der Öffnung .des Behälters (1) liegt. 3. Drehkippbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der horizontalen Kippachse (14) eine Wiege (2) absteht, auf der der Behälter (1) drehbar ,gelagert ist, und. zwar_ um eine Achse, die.- zu der horizontalen Kippahse senkrecht verläuft, diese oder ihre Verlängerung aber nicht schneidet, wobei die Wiege mit dem Behälter in den freien Raum kippbar und -um 360° schwenkbar angeordnet ist. 4. Drehkippbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (21) zur Unterstützung des Kippvorgangs des Behälters (1) vorgesehen sind. 5. Drehkippbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schwenkrahmens (3) zu der Vertikalen geneigt ist. 6. Drehkippbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Antrieb (41, 101, 102, 104, 106, 107) für die Dreh- und Kippbewegung des Behälters (1) unmittelbar am Boden des Behälters in einem durch zylindrische Verlängerung der Behälter-.wandung gebildeten Hohlraum (11) angeordnet ist. 7. Drehkippbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die -Dreh= bzw. Kippbewegung des Behälters (1) zwei von einem Motor (41) angetriebene koaxial in= einander angeordnete -Trommeln (106 und 107) vorgesehen sind und daß als Antrieb für die Kippbewegung des Behälters in dem Ringraum zwischen den Trommeln ein Reibrad (104) angeordnet ist, das durch eine relative QuerverIägerung seiner Welle (87) und der Welle (94) der Trommeln mittels eines Hebels (109) wahlweise in Berührung mit einer der Trommeln oder außer Berührung mit den Trommeln gebracht werden kann.
DE19641584646 1963-05-06 1964-04-30 Fahrbarer Drehkippbehaelter Pending DE1584646B1 (de)

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