DE1584596C3 - Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton - Google Patents
Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus BetonInfo
- Publication number
- DE1584596C3 DE1584596C3 DE19661584596 DE1584596A DE1584596C3 DE 1584596 C3 DE1584596 C3 DE 1584596C3 DE 19661584596 DE19661584596 DE 19661584596 DE 1584596 A DE1584596 A DE 1584596A DE 1584596 C3 DE1584596 C3 DE 1584596C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- partition
- formwork
- heating
- battery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 title claims description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 29
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 15
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 claims description 10
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 238000005204 segregation Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000010626 work up procedure Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/40—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
- B28B7/42—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/243—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton,
die eine Anzahl von Trennwänden aufweist und bei der zum Verdichten des Betons Trennwände in
Schwingungen versetzbar sind und zur Beschleunigung des Abbindens des Betons Trennwände beheizbar
sind.
Zur Erzielung einer möglichst porenfreien Materialstruktur wird bei einer bekannten Batterieschalung
(französische Patentschrift 1 402 726) dieser Art der Beton durch mechanische Rüttler verdichtet, die
an überstehenden Rändern jeder zweiten Trennwand angeordnet sind. Der Beton wird ferner zur Beschleunigung
des Abbindens und Aushärtens beheizt. Zu diesem Zweck sind die rüttlerfreien Trennwände
mit Heizeinrichtungen versehen. Bei der bekannten Batterieschalung ergibt sich dabei eine alternierende
Folge in der Anordnung von Heiz- und Rüttelelementen, so daß auf einen Formhohlraum entweder
ein Rüttelelement oder ein Heizelement folgt. Ein Rüttelelement muß also eine durch die gesamte
Dicke eines Bauelementes sich erstreckende Tiefenwirkung erzeugen. Da aber die Tiefenwirkung proportional
mit der Schwingungsbreite und diese wiederum überproportional mit der Tiefe abfällt, werden
Rüttler mit entsprechend großen Abmessungen benötigt. Trotzdem können die herzustellenden Betonelemcnte
in bezug auf ihre Dicke nicht gleichmäßig verdichtet werden.
Aber auch heizungstechnisch ist es ungünstig, wenn die Wärmezufuhr zum Formling nur von einer
Seite her erfolgt, da sich hierbei ein starkes Temperaturgefälle einstellt und somit die Gefahr besteht, daß
sich Spannungsrisse im Beton bilden. Der Reifegrad solcher Formmassen ist zwar proportional dem Produkt
aus der Temperatur der Masse und der Abbindezeit, so daß letztere durch entsprechende Temperaturerhöhung
reduziert werden kann; es ist jedoch bei der Aufheizung der Masse darauf zu achten, daß ein
bestimmter Temperaturgradient, der für den zur Zeit hauptlächlich zum Einsatz gelangenden Beton etwa
30° C/h beträgt,'nicht überschritten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Batterieschalung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die herzustellenden Bauelemente in bezug auf ihre Dicke sowohl gleichmäßiger verdichtet
als auch gleichmäßiger beheizt werden können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß jede Trennwand sowohl in Schwingungen versetzbar als auch beheizbar ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Beton in den Formhohlräumen zwischen den Trennwänden
von beiden Seiten aus sowohl in Schwingungen versetzt als auch beheizt wird. Jedes Rüttelelement
und die Beheizung brauchen somit nur noch bis auf die halbe Dicke eines Bauelementes zu wirken. Damit
werden nicht nur die Rüttel- und Abbindezeiten erheblich verkürzt und entsprechende Mengen an Rüttelenergie
und Wärme eingespart, es wird dadurch überhaupt erst die Gefahr des Entmischens eliminiert
und so die bestmögliche Homogenität des abgebundenen Betons sowie eine gleichmäßige Oberflächengüte
bei den Bauelementen erreicht. Mit der Verringerung der erforderlichen Tiefenwirkung der Rüttler
kann auch die Erregerkraft klein gehalten werden, so daß die Schalungskonstruktion leichter ausgebildet
werden kann. Die etwas höheren Kosten für die kombinierten Heiz-Rüttelelemente werden schon allein
dadurch nahezu ausgeglichen. Durch die beiderseitige Aufheizung wird die Wärmeübergangsfläche
verdoppelt. Bei gleicher Wandtemperatur kann also auf die Betonmasse die doppelte Wärmemenge übertragen
werden.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Batterieschalung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß
jede Trennwand von zwei im Abstand voneinander angeordneten Schalungsblechen gebildet wird und
daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schalungsblechen sowohl Rüttler als auch Heizvorrichtungen
untergebracht sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jede Trennwand hohl ausgebildet ist, wenn der Hohlraum mindestens
eine Zu- und Abflußöffnung für ein flüssiges Medium aufweist und wenn das flüssige Medium sowohl
zur Übertragung von Schwingungen auf den Beton als auch zur Beheizung des Betons dient.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Trennwand einer Batterieschalung mit
mechanischen Außenrüttlern,
F i g. 2 und 3 eine Trennwand mit mechanischem Innenrüttler,
F i g. 4 eine Trennwand mit hydrodynamischer Innenrüttlung
in einem Hohlraum,
Fig. 5 eine Trennwand mit hydrodynamischer Innenrüttlung
in zwei Hohlräumen,
Fig. 6 eine Batterieschalung mit Trennwänden nach F i g. 3 und
F i g. 7 ein Schaltschema für eine Batterieschalung mit hydrodynamischer Innenrüttlung.
Die in F i g. 1 gezeigte Trennwand besteht aus den beiden die großen Flachen der Bauelemente formen-
3 4
den und als Membranen wirkenden Schalungsble- gungsimpulse als auch die Heizwärme auf Schalungschen
1 und 2, die einen Hohlraum 3 umschließen. bleche 21 und 22 überträgt. Bei der Trennwand nach
Am oberen und unteren Rand weist die Trennwand F i g. 1 wird ein Hohlraum 25 von einem Stützgerüst
zwei Ansätze 4 und 5 auf, an denen jeweils mechani- 23 und U-Profilen 24 umschlossen. Der Hohlraum
sehe Rüttler 6 bzw. 7 befestigt sind. Die Schalungs- 5 25 weist eine Zuflußöffnung 26 und eine Abflußöffbleche
1 und 2 sind gegen zu starke Durchbiegung nung 27 für das flüssige Medium auf. U-Profile 28,
nach innen durch I-Profile 8 und 9 gegeneinander ab- deren Steg mit Löchern 29 versehen ist, dienen wiegestützt.
Für die Beheizung sind in dem Hohlraum 3 derum zur Abstützung der Schalungsbleche 21 und
Heizkörper 10 untergebracht, die entweder aus von 22.
einem Wärmeträger durchströmten Heizrohren oder io Um kleinere Hohlräume zu erhalten, kann die
-schlangen oder aus Induktions-Heizstäben, Infrarot- Trennwand auch gemäß F i g. 5 abgewandelt werden.
Strahlern u. dgl. bestehen. Hierbei ist dem Schalungsblech 21 die Wand 21' und Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Trennwand dem Schalungsblech 22 die Wand 22' zugeordnet, so
umschließen die Schalungsbleche 11 und 12 zusam- daß Hohlräume 25' und 25" entstehen, wobei das
men mit U-Profilen 13 einen Hohlraum 14, in dem 15 flüssige Medium durch Öffnungen 26' bzw. 26" zuein
beide Schalungsbleche 11 und 12 miteinander geführt und durch Öffnungen 27' bzw. 27" abgeführt
verbindender Rüttler 15 untergebracht ist. Gegen zu wird. Durch Abstandhalter 30 und 31 wird die gestarke
Durchbiegung nach innen dienen hier die genseitige Bewegung der Schalungsbleche 21 und 22
U-Profile 16 und 17, wobei zwischen den Schalungs- sowie der Wände 21' bzw. 22' begrenzt,
blechen 11 und 12 und den Schenkeln der U-Profile 20 Sowohl die Trennwände mit mechanischen Rütt-16 und 17 kurze Gummistreifen 18 unter Freilassung lern als auch die Trennwände mit hydrodynamischer von Lücken angeordnet sind. Innenrüttlung werden zu einer Batterie zusammenge-Zur Beheizung dient hier ein Sprührohr 19, dem stellt, wie dies für die Trennwände nach F i g. 4 und 5 ein flüssiger Wärmeträger, z.B. Warmwasser, züge- in Fig. 6 gezeigt ist. Zwischen den einzelnen Trennführt wird, welcher durch kleine Bohrungen im 25 wänden sind Träger 32 als Abstandshalter angeord-Sprührohr 19 gegen die Innenfläche jedes Schalungs- net, und das Ganze ist mittels Anker 33 zusammenbleches 11 bzw. 12 gesprüht wird, so daß diese berie- gespannt, so daß Formhohlräume 34 gebildet werselt werden. Dadurch wird ein äußerst wirksamer den.
blechen 11 und 12 und den Schenkeln der U-Profile 20 Sowohl die Trennwände mit mechanischen Rütt-16 und 17 kurze Gummistreifen 18 unter Freilassung lern als auch die Trennwände mit hydrodynamischer von Lücken angeordnet sind. Innenrüttlung werden zu einer Batterie zusammenge-Zur Beheizung dient hier ein Sprührohr 19, dem stellt, wie dies für die Trennwände nach F i g. 4 und 5 ein flüssiger Wärmeträger, z.B. Warmwasser, züge- in Fig. 6 gezeigt ist. Zwischen den einzelnen Trennführt wird, welcher durch kleine Bohrungen im 25 wänden sind Träger 32 als Abstandshalter angeord-Sprührohr 19 gegen die Innenfläche jedes Schalungs- net, und das Ganze ist mittels Anker 33 zusammenbleches 11 bzw. 12 gesprüht wird, so daß diese berie- gespannt, so daß Formhohlräume 34 gebildet werselt werden. Dadurch wird ein äußerst wirksamer den.
Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeträger und Die Schaltung einer hydrodynamischen Innenrüttden
Schalungsblechen bewirkt, so daß die umlau- 30 lung zeigt das Schema in Fig.7. Aus dem Warmfende
Menge des Wärmeträgers im Vergleich zu einer wasserbereiter 35 wird entweder durch eine in der
Konstruktion mit Heizrohren oder -schlangen stark Rücklaufleitung 36 oder in der Vorlaufleitung 37 anreduziert
werden kann. Durch die von den Gummi- geordnete Pumpe 38 bzw. 38' das Wasser im Kreisstreifen
18 freigelassenen Lücken rieselt der Wärme- lauf durch die parallel geschalteten Heiz-Rütteleleträger
nach unten und wird durch die Öffnung 20 ab- 35 mente 39 gefördert. In die Vorlaufleitung 37 oder in
geführt. die Rücklaufleitung 36 ist ein Impulserreger 40 einStatt des Sprührohres 19 kann aber auch ein über geschaltet, der in dem geförderten Wasser Druckseine
ganze Länge mit Bohrungen versehenes Ver- Schwankungen erzeugt, welche die als Membranen
teilerrohr vorgesehen sein, das sich über den gesam- wirkenden Schalungsbleche der Trennwände in
ten Innenraum erstreckt und dem als Wärmeträger 40 Schwingungen versetzen. Statt des mit Verdränger-Dampf
oder ein heißes Gas zugeführt wird, der bzw. wirkung nach Art einer Kolben- oder Membrandas
gegen die Schalungsbleche 11 und 12 geblasen pumpe arbeitenden Erregers 40 kann auch eine rotiewird.
rende Lochscheibe verwendet werden, welche die Im Gegensatz zu den Trennwänden nach F i g. 1 Druckschwankungen durch periodische Unterbrebis
3 arbeiten die Trennwände nach F i g. 4 bis 6 mit 45 chung des Mediumflusses erzeugt. Durch eine Leihydrodynamischer
Innenrüttlung unter Verwendung tung 41 mit einem Ventil 42 wird das System mit eines flüssigen Mediums, welches sowohl die Schwin- dem flüssigen Medium gespeist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton, die eine Anzahl
von Trennwänden aufweist und bei der zum Verdichten des Betons Trennwände in Schwingungen
versetzbar sind und zur Beschleunigung des Abbindens des Betons Trennwände beheizbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand sowohl in Schwingungen versetzbar
als auch beheizbar ist.
2. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand von zwei
im Abstand voneinander angeordneten Schalungsblechen (11 und 12) gebildet wird und daß
in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schalungsblechen (11 und 12) sowohl Rüttler (15) als
auch Heizvorrichtungen untergebracht sind.
3. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand hohl ausgebildet
ist, daß der Hohlraum (25) mindestens eine Zu- und Abflußöffnung (26 bzw. 27) für ein
flüssiges Medium aufweist und daß das flüssige Medium sowohl zur Übertragung von Schwingungen
auf den Beton als auch zur Beheizung des Betons dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0071019 | 1966-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584596A1 DE1584596A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1584596B2 DE1584596B2 (de) | 1973-03-08 |
DE1584596C3 true DE1584596C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=7313747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661584596 Expired DE1584596C3 (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH453999A (de) |
DE (1) | DE1584596C3 (de) |
NL (1) | NL6710760A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400070A1 (de) * | 1973-01-03 | 1974-07-04 | Rinter Technik Ag | Traeger |
-
1966
- 1966-09-22 DE DE19661584596 patent/DE1584596C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-06-23 CH CH891167A patent/CH453999A/de unknown
- 1967-08-04 NL NL6710760A patent/NL6710760A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584596A1 (de) | 1970-02-05 |
CH453999A (de) | 1968-03-31 |
DE1584596B2 (de) | 1973-03-08 |
NL6710760A (nl) | 1968-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515127C2 (de) | Schallabsorbierende Platte | |
DE1584596C3 (de) | Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton | |
DE1771383A1 (de) | Verfahren und Anordnung fuer eine kontinuierliche Erzeugung eines ununterbrochenen Schaumglasbandes | |
DE3209989A1 (de) | Deckenfertiger | |
DE855916C (de) | Schwingsystem | |
DE1814230B2 (de) | Hydraulische presse zum herstellen von baukoerpern | |
AT205398B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von vorzugsweise einsenarmierten, mit Hohlräumen versehenen Betontafeln bzw. Platten | |
AT212205B (de) | Rüttelvorrichtung zur Herstellung vorgefertigter Träger, Maste, Schalen od. dgl. aus hochwertigem Beton | |
DE663200C (de) | Herstellung von Platten aus geschichteten, mit einem haertbaren Kunstharzbindemittelgetraenkten Stoffen | |
DE862616C (de) | Maschine zum Betonieren von Flaechen | |
AT203929B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kassettendeckenelementen | |
DE852615C (de) | Magnetostriktive Anordnung zur Behandlung von Fluessigkeiten | |
AT121801B (de) | Vorrichtung zum unter hohem Preßdrucke erfolgendem Entwässern gestapelter, insbesondere plattenförmiger Körper, z. B. Pappe u. dgl. | |
DE3903640A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von hohlkoerpern aus baustoffgemischen, vorzugsweise betongemischen | |
AT369470B (de) | Verfahren zum herstellen eines mauerwerkes | |
AT334808B (de) | Strangpresse zum kontinuierlichen vergiessen von betonbauelementen | |
AT327507B (de) | Traggerust, vorzugsweise fur gleitschalungen zur ausfuhrung von nach oben zu sich verjungenden hochbauwerken | |
DE2600108A1 (de) | Vorrichtung zum verdichten von strassenbaustoffen | |
DE2428430C3 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von Beton | |
AT329427B (de) | Form und verfahren zur herstellung von balken | |
DE1075540B (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln einer kontinuierlich in Schleifenform geführten Textilbahn | |
DE2029380C3 (de) | Einbauelement aus keramischen Hohlsteinen für umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
AT205719B (de) | Verfahren zur Herstellung von Füllbetonmauerwerk und Verbindungselement zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1033120B (de) | Ruettelvorrichtung zum Verdichten von Beton oder aehnlichem plastischem, erhaertendem Material | |
DE2122869A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lochvliesen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |