DE1584596B2 - Batterieschalung zum herstellen von grossflaechigen bauelementen aus beton - Google Patents

Batterieschalung zum herstellen von grossflaechigen bauelementen aus beton

Info

Publication number
DE1584596B2
DE1584596B2 DE19661584596 DE1584596A DE1584596B2 DE 1584596 B2 DE1584596 B2 DE 1584596B2 DE 19661584596 DE19661584596 DE 19661584596 DE 1584596 A DE1584596 A DE 1584596A DE 1584596 B2 DE1584596 B2 DE 1584596B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
partition
heating
elements
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661584596
Other languages
English (en)
Other versions
DE1584596A1 (de
DE1584596C3 (de
Inventor
Ladislav Kottgen Dieter Dr 2000 Hamburg Anisic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag GmbH
Original Assignee
Siemag Translift GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Translift GmbH filed Critical Siemag Translift GmbH
Publication of DE1584596A1 publication Critical patent/DE1584596A1/de
Publication of DE1584596B2 publication Critical patent/DE1584596B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1584596C3 publication Critical patent/DE1584596C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

3 4
den und als Membranen wirkenden Schalungsble- gungsimpulse als auch die Heizwärme auf Schalungschen 1 und 2, die einen Hohlraum 3 umschließen. bleche 21 und 22 überträgt. Bei der Trennwand nach Am oberen und unteren Rand weist die Trennwand F i g. 1 wird ein Hohlraum 25 von einem Stützgerüst zwei Ansätze 4 und 5 auf, an denen jeweils mechani- 23 und U-Profilen 24 umschlossen. Der Hohlraum sehe Rüttler 6 bzw. 7 befestigt sind. Die Schalungs- 5 25 weist eine Zuflußöffnung 26 und eine Abflußöffblechel und 2 sind gegen zu starke Durchbiegung nung 27 für das flüssige Medium auf. U-Profile 28, nach innen durch I-Profile 8 und 9 gegeneinander ab- deren Steg mit Löchern 29 versehen ist, dienen wiegestützt. Für die Beheizung sind in dem Hohlraum 3 derum zur Abstützung der Schalungsbleche 21 und Heizkörper 10 untergebracht, die entweder aus von 22.
einem Wärmeträger durchströmten Heizrohren oder io Um kleinere Hohlräume zu erhalten, kann die -schlangen oder aus Induktions-Heizstäben, Infrarot- Trennwand auch gemäß F i g. 5 abgewandelt werden. Strahlern u. dgl. bestehen. Hierbei ist dem Schalungsblech 21 die Wand 21' und Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Trennwand dem Schalungsblech 22 die Wand 22' zugeordnet, so umschließen die Schalungsbleche 11 und 12 zusam- daß Hohlräume 25' und 25" entstehen, wobei das men mit U-Profilen 13 einen Hohlraum 14, in dem 15 flüssige Medium durch Öffnungen 26' bzw. 26" zuein beide Schalungsbleche 11 und 12 miteinander geführt und durch Öffnungen 27' bzw. 27" abgeführt verbindender Rüttler 15 untergebracht ist. Gegen zu wird. Durch Abstandhalter 30 und 31 wird die gestarke Durchbiegung nach innen dienen hier die genseitige Bewegung der Schalungsbleche 21 und 22 U-Profile 16 und 17, wobei zwischen den Schalungs- sowie der Wände 21' bzw. 22' begrenzt,
blechen 11 und 12 und den Schenkeln der U-Profile 20 Sowohl die Trennwände mit mechanischen Rütt-16 und 17 kurze Gummistreifen 18 unter Freilassung lern als auch die Trennwände mit hydrodynamischer von Lücken angeordnet sind. Innenrüttlung werden zu einer Batterie zusammenge-Zur Beheizung dient hier ein Sprührohr 19, dem stellt, wie dies für die Trennwände nach F i g. 4 und 5 ein flüssiger Wärmeträger, z.B. Warmwasser, züge- in Fig. 6 gezeigt ist. Zwischen den einzelnen Trennführt wird, welcher durch kleine Bohrungen im 25 wänden sind Träger 32 als Abstandshalter angeord-Sprührohr 19 gegen die Innenfläche jedes Schalungs- net, und das Ganze ist mittels Anker 33 zusammenbleches 11 bzw. 12 gesprüht wird, so daß diese berie- gespannt, so daß Formhohlräume 34 gebildet werselt werden. Dadurch wird ein äußerst wirksamer den.
Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeträger und Die Schaltung einer hydrodynamischen Innenrüttden Schalungsblechen bewirkt, so daß die umlau- 30 lung zeigt das Schema in Fig.7. Aus dem Warmfende Menge des Wärmeträgers im Vergleich zu einer wasserbereiter 35 wird entweder durch eine in der Konstruktion mit Heizrohren oder -schlangen stark Rücklaufleitung 36 oder in der Vorlaufleitung 37 anreduziert werden kann. Durch die von den Gummi- geordnete Pumpe 38 bzw. 38' das Wasser im Kreisstreifen 18 freigelassenen Lücken rieselt der Wärme- lauf durch die parallel geschalteten Heiz-Rütteleleträger nach unten und wird durch die Öffnung 20 ab- 35 mente 39 gefördert. In die Vorlaufleitung 37 oder in geführt. die Rücklaufleitung 36 ist ein Impulserreger 40 einStatt des Sprührohres 19 kann aber auch ein über geschaltet, der in dem geförderten Wasser Druckseine ganze Länge mit Bohrungen versehenes Ver- Schwankungen erzeugt, welche die als Membranen teilerrohr vorgesehen sein, das sich über den gesam- wirkenden Schalungsbleche der Trennwände in ten Innenraum erstreckt und dem als Wärmeträger 40 Schwingungen versetzen. Statt des mit Verdränger-Dampf oder ein heißes Gas zugeführt wird, der bzw. wirkung nach Art einer Kolben- oder Membrandas gegen die Schalungsbleche 11 und 12 geblasen pumpe arbeitenden Erregers 40 kann auch eine rotiewird. rende Lochscheibe verwendet werden, welche die Im Gegensatz zu den Trennwänden nach F i g. 1 Druckschwankungen durch periodische Unterbrebis 3 arbeiten die Trennwände nach F i g. 4 bis 6 mit 45 chung des Mediumflusses erzeugt. Durch eine Leihydrodynamischer Innenrüttlung unter Verwendung tung 41 mit einem Ventil 42 wird das System mit eines flüssigen Mediums, welches sowohl die Schwin- dem flüssigen Medium gespeist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

solcher Formmassen ist zwar proportional dem ProPatentansprüche: dukt aus der Temperatur der Masse und der Abbindezeit, so daß letztere durch entsprechende Tempera-
1. Batterieschalung zum Herstellen von groß- turerhöhung reduziert werden kann; es ist jedoch bei flächigen Bauelementen aus Beton, die eine An- 5 der Aufheizung der Masse darauf zu achten, daß ein zahl von Trennwänden aufweist und bei der zum bestimmter Temperaturgradient, der für den zur Zeit Verdichten des Betons Trennwände in Schwin- hauptlächlich zum Einsatz gelangenden Beton etwa gungen versetzbar sind und zur Beschleunigung 30° C/h beträgt, nicht überschritten wird.
des Abbindens des Betons Trennwände beheizbar Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
sind, dadurch gekennzeichnet, daß io eine Batterieschalung der eingangs genannten Art so
jede Trennwand sowohl in Schwingungen ver- auszubilden, daß die herzustellenden Bauelemente in
setzbar als auch heheizbar.ist. bezug auf ihre Dicke sowohl gleichmäßiger verdich-
2. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch tet als auch gleichmäßiger beheizt werden können, gekennzeichnet, daß jede Trennwand von zwei Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geim Abstand voneinander angeordneten Scha- 15 löst, daß jede Trennwand sowohl in Schwingungen lungsblechen (11 und 12) gebildet wird und daß versetzbar als auch beheizbar ist.
in dem Zwischenraum zwischen den beiden Scha- Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Be-
lungsblechen (11 und 12) sowohl Rüttler (15) als ton in den Formhohlraum zwischen den Trennwänden
auch Heizvorrichtungen untergebracht sind. von beiden Seiten aus sowohl in Schwingungen ver-
3. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch 20 setzt als auch beheizt wird. Jedes Rüttelelement und gekennzeichnet, daß jede Trennwand hohl ausge- die Beheizung brauchen somit nur noch bis auf die bildet ist, daß der Hohlraum (25) mindestens halbe Dicke eines Bauelementes zu wirken. Damit eine Zu- und Abflußöffnung (26 bzw. 27) für ein werden nicht nur die Rüttel- und Abbindezeiten erflüssiges Medium aufweist und daß das flüssige heblich verkürzt und entsprechende Mengen an Rüt-Medium sowohl zur Übertragung von Schwin- 25 telenergie und Wärme eingespart, es wird dadurch gungen auf den Beton als auch zur Beheizung des überhaupt erst die Gefahr des Entmischens eliminiert Betons dient. und so die bestmögliche Homogenität des abgebundenen Betons sowie eine gleichmäßige Oberflächengüte bei den Bauelementen erreicht. Mit der Verrin-
30 gerung der erforderlichen Tiefenwirkung der Rüttler
kann auch die Erregerkraft klein gehalten werden, so
daß die Schalungskonstruktioii leichter ausgebildet
werden kann. Die etwas höheren Kosten für die
.■■;?■". "■ : kombinierten Heiz-Rüttelelemente werden schon al-
Die Erfindung betrifft eine Batterieschalung zum 35 lein dadurch nahezu ausgeglichen. Durch die beider-Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Be- seitige Aufheizung wird die Wärmeübergangsfläche ton, die eine Anzahl von Trennwänden aufweist und verdoppelt. Bei gleicher Wandtemperatur kann also bei der zum Verdichten des Betons Trennwände in auf die Betonmasse die doppelte Wärmemenge überSchwingungen versetzbar sind und zur Beschleuni- tragen werden.
gung des Abbindens des Betons Trennwände beheiz- 40 In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Batteriebar sind. schalung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß
Zur Erzielung einer möglichst porenfreien Mate- jede Trennwand von zwei im Abstand voneinander rialstruktur wird bei einer bekannten Batteriescha- angeordneten Schalungsblechen gebildet wird und lung (französische Patentschrift 1 402726) dieser Art daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden der Beton durch mechanische Rüttler verdichtet, die' 45 Schalungsblechen sowohl Rüttler als auch Heizvoran überstehenden Rändern jeder zweiten Trennwand richtungen untergebracht sind.
angeordnet sind. Der Beton wird ferner zur Be- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jede Trennwand
schleunigung des Abbindens und Aushärtens beheizt. hohl ausgebildet ist, wenn der Hohlraum mindestens Zu diesem Zweck sind die rüttlerfreien Trennwände eine Zu- und Abflußöffnung für ein flüssiges Memit Heizeinrichtungen"· versehen. Bei der bekannten 50 dium aufweist und wenn das flüssige Medium sowohl Batterieschalung ergibt sich dabei eine alternierende zur Übertragung von Schwingungen auf den Beton Folge in der Anordnung von Heiz- und Rüttelele- als auch zur Beheizung des Betons dient,
menten, so daß auf einen Formhohlraum entweder Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausein Rüttelelement oder ein Heizelement folgt. Ein führungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt Rüttelelement muß also eine durch die gesamte 55 Fig. 1 eine Trennwand einer Batterieschalung mit Dicke eines Bauelementes sich erstreckende Tiefen- mechanischen Außenrüttlern,
wirkung erzeugen. Da aber die Tiefenwirkung pro- Fig.2 und3 eine Trennwand mit mechanischem
portional mit der Schwingungsbreite und diese wie- Innenrüttler,
derum überproportional mit der Tiefe abfällt, werden F i g. 4 eine Trennwand mit hydrodynamischer InRüttler mit entsprechend großen Abmessungen benö- 60 nenrüttlung in einem Hohlraum,
tigt. Trotzdem können die herzustellenden Betonele- F i g. 5 eine Trennwand mit hydrodynamischer In-
mente in bezug auf ihre Dicke nicht gleichmäßig ver- nenrüttlung in zwei Hohlräumen,
dichtet werden. Fig. 6 eine Batterieschalung mit Trennwänden
Aber auch heizungstechnisch ist es ungünstig, nach F i g. 3 und
wenn die Wärmezufuhr zum Formling nur von einer 65 Fig.7 ein Schaltschema für eine Batterieschalung Seite her erfolgt, da sich hierbei ein starkes Tempera- mit hydrodynamischer Innenrüttlung.
turgefalle einstellt und somit die Gefahr besteht, daß Die in F i g. 1 gezeigte Trennwand besteht aus den
sich Spannungsrisse im Beton bilden. Der Reifegrad beiden die großen Flächen der Bauelemente formen-
DE19661584596 1966-09-22 1966-09-22 Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton Expired DE1584596C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0071019 1966-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1584596A1 DE1584596A1 (de) 1970-02-05
DE1584596B2 true DE1584596B2 (de) 1973-03-08
DE1584596C3 DE1584596C3 (de) 1975-04-03

Family

ID=7313747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661584596 Expired DE1584596C3 (de) 1966-09-22 1966-09-22 Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH453999A (de)
DE (1) DE1584596C3 (de)
NL (1) NL6710760A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400070A1 (de) * 1973-01-03 1974-07-04 Rinter Technik Ag Traeger

Also Published As

Publication number Publication date
DE1584596A1 (de) 1970-02-05
DE1584596C3 (de) 1975-04-03
NL6710760A (nl) 1968-03-25
CH453999A (de) 1968-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2722711A1 (de) Baukonstruktion
DE2610817A1 (de) Rohrwaermetauscher und verfahren zu dessen herstellung
DE2515127C2 (de) Schallabsorbierende Platte
DE3815870C1 (de)
DE1584596C3 (de) Batterieschalung zum Herstellen von großflächigen Bauelementen aus Beton
DE1708765B1 (de) Hohlblockstein
DE2315981C3 (de) Vorrichtung zur Trocknung von in Etagen mit Abstand voneinander angeordneten Gipsplatten
DE1814230C3 (de) Hydraulische Presse zum Herstellen von Baukörpern
CH426183A (de) Isolierglastafel
DE663200C (de) Herstellung von Platten aus geschichteten, mit einem haertbaren Kunstharzbindemittelgetraenkten Stoffen
DE2326495A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von erzeugnissen aus beton
DE812831C (de) Verfahren zur Herstellung von Mauerwerk und Verschalung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH712884A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines flächigen Distanzkörpers und Distanzkörper.
CH344358A (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen und nach diesem Verfahren hergestelltes Leichtbauelement
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE687996C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leichtbausteinen
AT203929B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kassettendeckenelementen
AT212205B (de) Rüttelvorrichtung zur Herstellung vorgefertigter Träger, Maste, Schalen od. dgl. aus hochwertigem Beton
DE841948C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Stahlbeton bewehrten Hohlstein-balken und Hohlstein zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE841721C (de) Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte
AT233450B (de) Tisch zur Herstellung von Bautafeln großer Abmessungen
AT253403B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Wellplatten aus Asbestzement u. ähnl. Zusammensetzungen
DE2029380C3 (de) Einbauelement aus keramischen Hohlsteinen für umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
AT205719B (de) Verfahren zur Herstellung von Füllbetonmauerwerk und Verbindungselement zur Durchführung des Verfahrens
CH220687A (de) Hohlstein.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)