DE1034971B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen

Info

Publication number
DE1034971B
DE1034971B DEG13066A DEG0013066A DE1034971B DE 1034971 B DE1034971 B DE 1034971B DE G13066 A DEG13066 A DE G13066A DE G0013066 A DEG0013066 A DE G0013066A DE 1034971 B DE1034971 B DE 1034971B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
fibers
ultrasonic waves
flow
headbox
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG13066A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Gockel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNHARD GOCKEL
Original Assignee
BERNHARD GOCKEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERNHARD GOCKEL filed Critical BERNHARD GOCKEL
Priority to DEG13066A priority Critical patent/DE1034971B/de
Publication of DE1034971B publication Critical patent/DE1034971B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B13/00Treatment of textile materials with liquids, gases or vapours with aid of vibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier-und Zellstoffbahnen Beim Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen haben bekanntlich die Fasern das Bestreben, sich in der Faserstoffaufschwemmung in die Strömungsrichtung einzustellen. Dadurch ergibt sich in den fertigen Bahnen eine schlechte Verfilzung und eine zu geringe Festigkeit.
  • Zur Behebung dieser Mängel sind bereits Vorschläge gemacht worden, die jedoch keine vollkommene Lösung herbeizuführen vermochten. So ist ein Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen bekannt, bei dem das Stoff-Wasser-Gemisch vor dem Auffließen auf das Langsieb Rüttelungen in senkrechter Richtung erfährt. Die Schwingungen des Rüttelelements werden dabei mit hoher Frequenz und großer Intensität durchgeführt, so daß für den verhältnismäßig schweren, in ziemlicher Stärke aufgebrachten Stoffbrei eine gute Verteilung der Fasern. d. h. eine bessere Verfilzung. erreicht wird. Es ist ferner ein Verfahren zur Unterstützung der Verteilung der Fasern und Bildung einer Faserstoffbahn bekannt, bei dem die die Bahn bildende Fläche einer Vibration von verhältnismäßig hoher Frequenz und kleiner Amplitude mit einer Komponente senkrecht zu dieser Fläche unterworfen wird. Auch hierbei wird eine gute Verteilung der Fasern, und zwar bei der Bildung von dünnen Papierbahnen eine gute Verteilung der Fasern mit Bezug auf ihre Menge je Flächeneinheit, erreicht. Mit diesen und anderen bekannten Verfahren mit mechanischer Schwingungserzeugung läßt sich trotz der Verwendung hochfrequenter Schwingungen zwar eine einmal entstandene einseitige Faserausrichtung vermindern und eine flächenmäßig gute Verteilung sowie eine gute Verfilzung erreichen, jedoch besteht keine Möglichkeit, eine willkürliche Beeinflussung der Faserrichtung im Papierblatt zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Papier- und Zellstoffbahnen, bei dein der Faserlängsausrichtung im Stoffauflauf der Maschine ebenfalls durch Einwirkung hochfrequenter Schwingungen auf die Faserstoffaufschwemmung entgegengewirkt wird, die je nach Intensität oder Frequenz einen mehr oder weniger großen Anteil der Fasern quer stellen, unterscheidet sich von den bisher bekannten Verfahren dadurch, daß die Fasern parallel zu ihrer Strömungsrichtung durch Schall- oder Ultraschallwellen beaufschlagt werden, durch die sie quer zur Fortpflanzungsrichtung der Wellen steuerbar ausgerichtet werden. Selbstverständlich muß dabei die einstellbare Intensität bziv. Frequenz jeweils der Strömungsgeschwindigkeit der Faserstoffaufschwemmung, der mittleren Länge der Fasern und den konstruktionstechnischen Gegebenheiten des Stoffauflaufs angepaßt werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß es zwar ferner bereits bekannt ist, Schall- oder Ultraschallwellen zur Behandlung von noch unfertigen Papierbahnen zu verwenden. Da aber hierbei die Beschallung erst im Saugerbereich der Siebpartie, d. h. nach der Bildung des Papierflieses, angewendet wird, ist überhaupt keine Beeinflussung der Faserausrichtung mehr möglich.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren dagegen läßt sich eine Ausrichtung der Fasern willkürlich steuern, d. h., der Anteil der sich mehr oder weniger stark quer stellenden Fasern kann je nach den Erfordernissen geändert werden. Vorzugsweise werden dabei die Fasern in oder entgegengesetzt zu ihrer Strömungsrichtung durch die Schall- oder Ultraschallwellen beaufschlagt, so daß den Fasern in irgendeinem gewünschten Maße eine beliebige Vorzugsausrichtung aufgezwungen und damit eine Erhöhung der Zugfestigkeit des erzeugten Papierblattes in dieser Richtung erzielt werden kann.
  • Eine besonders intensive Beeinflussung der Einstellung bzw. Ausrichtung der Fasern ergibt sich, wenn stehende Schall- oder Ultraschallwellen verwendet werden. Ebenso läßt sich die Beeinflussung dadurch verstärken. daß Schall- oder Ultraschallwellen verwendet werden, deren Länge gleich der doppelten Faserlänge oder größer ist als diese.
  • Eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung der Erfindung ist z. B. gekennzeichnet durch eine oder mehrere im Stoffauflauf angeordnete, parallel zur Strömungsrichtung der Fasern auf diese einwirkende Schall- oder Ultraschallquellen. Dabei können mehrere synchron schwingende Schall- oder Ultraschallquellen über die Breite des Stoffauflaufs hinweg aneinandergereiht werden, so daß sie wie eine einzige langgestreckte stabförmige Schallquelle wirken, die für große Siebbreiten verwendbar ist. Schließlich können entsprechend, vorzugsweise parabolisch geformte Reflektoren zum Bündeln der Schäll--oder Ultraschall= wellen vorgesehen sein.
  • Zunächst sei an einem Beispiel erläutert, wie das erfindungsgemäße Verfahren praktisch angewendet wird. Eine Papiermaschine erzeuge- 7eitungsdruckpapier mit einer Geschwindigkeit von 250 m/Min. Darin herrsche im Mittelteil @ des SFoffauflaufes, es möge ein offener Hbclldruckstoffauf,4uf sein, eine Strömungsgeschwindigkeit von ungefähr 0,3 in/Sek. Die mittlere Faserlänge betrage etwa 2 bis 3 inne, so daß de-r beste Effekt mit einer Wellenlänge von 6 min erzielt wird. Der Doppler-Effekt, d. h. Veränderung der Wellenlänge durch Bewegung des schalltragenden Gases oder der Flüssigkeit gegenüber der ruhenden Schallquelle, kann vernachlässigt werden, da er bei der vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit nur Veränderungen der Wellenlänge in der Größenordnung von '/io min bewirkt. Da im Wasser hei 30° C die Schallgeschwindigkeit ungefähr 1500 m/Sek. beträgt, wird nach dem Gesetz c = f -i (c = Fortpflanzungsgeschwindigkeit, f = Frequenz, a = Wellenlänge) eine Frequenz von benötigt. Bei anderen Papieren mit anderer Faserlänge ist dann eine entsprechend größere oder kleinere Frequenz am günstigsten. Außerdem muß die Temperatur des Wassers beachtet werden, denn die Schallgeschwindigkeit im Wasser ändert sich mit der Temperatur. Genaue Daten geben physikalische Handbücher an.
  • In der Zeichnung sind in Abb. 1, 2 und 3 drei Vorrichtungen schematisch im Querschnitt dargestellt, die einige Ausführungsbeispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen In der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung sind punktförmige Schallquellen 1 am Boden des Stoffauflaufs in einer Reihe nebeneinander und über die ganze Breite desselben hinweg gleichmäßig verteilt angeordnet. Diese punktförmigen Schallquellen wirken in ihrer Gesamtheit wie eine einzige stabförmige Schallquelle. und sie können natürlich durch eine solche ersetzt werden, sobald deren Herstellung technisch möglich ist. Unter jeder Schallquelle ist ein Reflektor 2 vorgesehen, der die Schallwellen parallel und entgegengesetzt zur Strömungsrichtung 3 der Faserstofffaufschwemmung bündelt. Dabei soll die Intensität der Schwingungen nur so groß sein, daß infolge der Schallabsorption die Schall- oder Ultraschallwellen nicht bis zur Oberfläche 4 der Aufschwenlmung gelangen.
  • Eine entsprechende Anordnung der Schallquellen zeigt auch die Vorrichtung gemäß Abb. 2, die schematisch einen geschlossenen Hochdruckstoffauflauf darstellt, mir mit dem Unterschied, daß hiernach die Schallwellen parallel und in Strömungsrichtung 3 der Faserstoffaufschwemmung gebündelt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist nur für einen offenen Stoffauflauf geeignet, sei es nun ein Hochdruckstoffauflauf. sei es ein Stoffauflauf mit Formatwagen und Schaumlatten. Bei dieser Ausführungsform sind die nebeneinanderliegenden Schallquellen 5 so angeordnet, daß sie etwa 10 bis 15 cm tief in die Faserstoffaufschwemmung eintauchen und vom Boden 6 einen-' solchen Abstand haben, daß stehende Wellen entstehen. Dieser Abstand muß genau gleich sein, wobei n eine positive ganze ungerade Zahl ist. Um die Schallquellen herum sind wieder Reflektoren 7 vorgesehen, die zur Ausnutzung der vollen Intensität der Schall- oder Ultraschallquellen alle Wellen parallel und in Richtung der Strömung bündeln.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich, ohne von dem eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Wesentlich ist, daß die Fasern_parallel zu ihrer Strömungsrichtung durch Schall- oder Ultraschallwellen beaufschlagt werden, wodurch sie quer zur Fortpflanzungsrichtung der.ZVelleii -s-teuerbar ausgerichtet werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens bestellt darin, daß gleichzeitig eine Entlüftung der Faserstoffaufschweinmung bewirkt und eine Ansammlung von Füllstoffschlamm an Kanten und in Ecken des Stoffauflaufs verhindert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen, gemäß dem der Faserlängsausrichtung im Stoffauflauf der Maschine durch Einwirkung hochfrequenter Schwingungen auf die Faserstoffaufschwemmung entgegengewirkt wird, die je nach Intensität oder Frequenz einen mehr oder weniger großen Anteil der Fasern quer stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern parallel zu ihrer Strömungsrichtung durch Schall-oder Ultraschallwellen beaufschlagt werden, durch die sie quer zur Fortpflanzungsrichtung der Wellen steuerbar ausgerichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in oder entgegengesetzt zu ihrer Strömungsrichtung durch die Schall- oder Ultraschallwellen beaufschlagt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß stehende Schall- oder Ultraschallwellen verwendet werden. -1.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schall- oder Ultraschallwellen verwendet werden. deren Länge gleich der doppelten Faserlänge oder größer ist als diese.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrems nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere inl Stoffauflauf angeordnete. parallel zur Strömungsrichtung der Fasern auf diese einwirkende Schall- oder Ultraschallquellen (1 bzw. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere über die Breite des Stoffauflaufs aneinandergereihte und synchron schwingende Schall- oder Ultraschallquellen (1 bzw. 5).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch entsprechend, vorzugsweise parabolisch geformte Reflektoren (2) zum Bündeln der Schall- oder Ultraschallwellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \ r. 888 506, 884 457; schweizerische Patentschrift Nr. 271948: französische Patentschrift Nr. 1005 530; kanadische Patentschrift Nr. 451006.
DEG13066A 1953-11-13 1953-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen Pending DE1034971B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG13066A DE1034971B (de) 1953-11-13 1953-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG13066A DE1034971B (de) 1953-11-13 1953-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1034971B true DE1034971B (de) 1958-07-24

Family

ID=7119949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG13066A Pending DE1034971B (de) 1953-11-13 1953-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1034971B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2492392A1 (de) * 2011-02-24 2012-08-29 Zhong, Zhou Verfahren zur Herstellung von Aramidpapier und damit hergestelltes Aramidpapier

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA451006A (en) * 1948-09-07 Nicholson Russel Andrew Paper making machine
CH271948A (de) * 1948-11-27 1950-11-30 Egger Fritz Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen.
FR1005530A (fr) * 1947-08-01 1952-04-11 Perfectionnements à la fabrication mécanique du papier
DE884457C (de) * 1951-12-18 1953-07-27 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Austreiben von Fluessigkeit aus Stoff- bahnen, z. B. Papier- oder Textilbahnen, mit Schall oder Ultraschall
DE888506C (de) * 1943-05-04 1953-09-03 Norddeutsche Homogenholz Ges M Verfahren zur Herstellung von Faserstofformkoerpern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA451006A (en) * 1948-09-07 Nicholson Russel Andrew Paper making machine
DE888506C (de) * 1943-05-04 1953-09-03 Norddeutsche Homogenholz Ges M Verfahren zur Herstellung von Faserstofformkoerpern
FR1005530A (fr) * 1947-08-01 1952-04-11 Perfectionnements à la fabrication mécanique du papier
CH271948A (de) * 1948-11-27 1950-11-30 Egger Fritz Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen.
DE884457C (de) * 1951-12-18 1953-07-27 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Austreiben von Fluessigkeit aus Stoff- bahnen, z. B. Papier- oder Textilbahnen, mit Schall oder Ultraschall

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2492392A1 (de) * 2011-02-24 2012-08-29 Zhong, Zhou Verfahren zur Herstellung von Aramidpapier und damit hergestelltes Aramidpapier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE719074C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen
DE3302708A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gemusterten faservlieses
DE2857473C2 (de)
DE2262985A1 (de) Verfahren zur herstellung einer faserbahn
DE2319735A1 (de) Filtermaterial
DE2733355A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von filtern
DE2319906A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kontinuierlichen materialbandes aus faserpartikeln
DE1461071A1 (de) Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen
DE10202137B4 (de) Zweisiebformer
DE1034971B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier- und Zellstoffbahnen
CH442721A (de) Verbundsschaumkörper, insbesondere Matratzen und Kissen sowie Verfahren zur Herstellung derselben und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
DE7424964U (de) Erhitzungs- und verdichtungsvorrichtung in einer einrichtung zum herstellen einer fasermaterialbahn und damit hergestellte materialbahn
DE2550071A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer faserbahn von einem sie tragenden band
AT389534B (de) Vorrichtung zur entwaesserung einer auf einem sieb transportierten stoffbahn
DE805772C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filzen, insbesondere aus Glas oder anderen Mineralfasern
DE2530661C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polsterungsbogens für Verpackungszwecke o.dgl
AT143161B (de) Ungewebter Stoff aus Textilfasern und einem Bindemittel sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
DE3103359C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen einer kleinen Menge eines Behandlungsmittels in Schaumform
DE611585C (de) Stoffauflauf an Langsiebpapiermaschinen
DE2237683A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verfestigen von textilfaserbahnen
DE1510405B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Haar- oder Faservlieses
DE102006051849A1 (de) Reinigungsvorrichtung
CH271948A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen.
AT200903B (de) Verfahren zum Herstellen eines Papiermaschinensiebes
DE102015003608A1 (de) Textiles Gitter