DE1584448B1 - Einrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen

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DE1584448B1
DE1584448B1 DE19641584448D DE1584448DA DE1584448B1 DE 1584448 B1 DE1584448 B1 DE 1584448B1 DE 19641584448 D DE19641584448 D DE 19641584448D DE 1584448D A DE1584448D A DE 1584448DA DE 1584448 B1 DE1584448 B1 DE 1584448B1
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Philipp Holzmann AG
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von langen, auf einer Schmalseite stehenden Betonfertigteilen unter Verwendung eines auf einem Bewehrungsboden vorgefertigten Bewehrungskorbes, der auf einen mit seitlich bewegbaren Seitenschalungen versehenen Schalungsboden gebracht wird.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1058 905 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der die beiden Seitenschalungen auf den vorgefertigten Bewehrungskorb zu und von diesem bzw. dem betonierten Fertigteil weg quer bewegbar sind. Es ist weiterhin durch die USA.-Patentschrift 3 010 174 eine Einrichtung zum Herstellen von auf einer Schmalseite stehenden Betonfertigteilen bekannt, bei der die beiden einander gegenüber angeordneten Seitenschalungen jeweils um eine untere Längsachse klappbar angeordnet sind. In beiden Fällen muß die Bewehrung für die herzustellenden Fertigteile, sofern sie als Bewehrungskorb vorgefertigt wird, mittels eines besonderen Hub- und Versetzgerätes auf den zwischen den beiden einander gegenüber angeordneten Seitenschalungen angeordneten Schalungsboden gebracht werden, wobei sich der Bewehrungskorb, insbesondere wenn er für stark bewehrte Stahl- oder Spannbetonträger bestimmt ist, leicht verformen kann.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß besondere Hubgeräte zum Einbringen des Bewehrungskorbes und die Gefahr der Verformung des Bewehruneskorbes vermieden werden und zugleich ein schnellerer Arbeitstakt für die Fertigteile ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art beiderseits an den Bewehrungsboden je ein Schalungsboden anschließt und daß die Seitenschalungen über die gesamte Länpe der Einrichtung in Längsrichtung bewegbar und mit Hubvorrichtungen zum Anheben des Bewehrungskorbes versehen sind.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung besteht zunächst der erhebliche Fortschritt, daß sich der Bewehrungskorb bei seinem Einbringen in die Schalung nicht verformen kann, da er von den fahrbaren Seitenschalungen auf seiner ganzen Länge erfaßt und bei seinem Transport auf den Schalungsboden in seiner richtigen Lage gehalten wird. Umständliche Vorrichtungen zur Ausrichtung des Bewehrungskorbes in der Schalung werden daher vermieden. Desgleichen werden besondere und schwere Hubgeräte, wie sie z. B. zum Aufsetzen von Bewehrungskörben für vorgefertigte Brückenüberbauten notwendig sind, vermieden, da auf die Länge der herzustellenden Bauteile mehrere kleine Hubvorrichtungen, wie z. B. Greifzüge, angeordnet werden können, die von der Seitenwandschalung selbst getrauen werden. Schließlich wird der Vorteil erreicht, daß bei geringem Platzbedarf, der sich im wesentlichen auf die dreifache Länge und ein geringes Vielfaches der Breite der herzustellenden Stahl- oder Snannbetonbauteile beschränkt, ein schnellerer Arbeitstakt für die Herstellung dieser Teile erreicht wird, da in iederii Fall auf einem mit dem Bewehruneskorb und den beiden einander gegenüber angeordneten Seitenschalungen versehenen Schalungsboden ein Fertiuteil betoniert und zu gleicher Zeit auf dem in seiner Verlängerung anschließenden Bewehrungsboden der Bewehrungskorb für den nächsten Fertigteil hergestellt werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die schematische Draufsicht auf die Einrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen der beiden Schalungsböden mit fertig betoniertem Fertigteil, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Bewehrungsboden mit fertiggestelltem Bewehrungskorb, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt mit von dem Fertigteil abgeklappten Seitenschalungen und F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Querschnitt mit den zu dem Bewehrungsboden verfahrenen Seitenschalungen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung besteht gemäß F i g. 1 aus einem mittleren Bewehrungsboden 4 und in der Längsrichtung an beiden Enden des Bewehrungsbodens angeordneten Schalungsböden 1 und 2. Der Bewehrungsboden und die Schalungsböden können in beliebiger Weise allein oder für sich auf einem Untergestell angeordnet sein, das z. B. entsprechend F i g. 2 bis 4 ausgebildet sein kann und in dessen mittlerem Teil ein nicht dargestellter Rüttler verfahrbar sein kann, mittels dessen der Beton sowohl bei der Herstellung eines Fertigteils auf dem Schalungsboden 1 als auch beim Betonieren eines Fertigteils auf dem Schalungsboden 2 gerüttelt werden kann.
  • Die Einrichtung weist ferner für beide Seiten der herzustellenden Fertigteile Seitenschalungen 3 auf, die als Ganzes oder in Teillängen über die gesamte Länge der Einrichtung längsbeweglich sind und jeweils um eine in ihrem unteren Randbereich angeordnete, nicht dargestellte waagerechte Achse in die Betonierstellung nach F i g. 1 und aus dieser heraus in die Ausschalstellung nach F i g. 4 geklappt werden können. Jede Seitenschalung 3 ist ferner am unteren Rand mit Rollen 9 oder Gleitkufen versehen, die bei besonders schwerer oder langer Seitenschalung auch an besonderen Wagen oder Gestellen angebracht sein können. Wenn die Seitenschalungen 3 aus ihrer Betonierstellung in die Ausschalstellung weggeklappt werden, so setzen sich die Rollen 9 oder Gleitkufen, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, auf nicht näher bezeichnete Rollbahnen in Form von Schienen auf, die auf dem Untergestell der Einrichtung auf deren ganze Länge durchgehend angebracht sind.
  • Die Seitenschalungen 3 können in der Ausschalstellung längs der Schalungsböden 1 und 2 und des Bewehrungsbodens 4 verfahren bzw. verschoben werden, wobei sie an ihrem oberen Rand durch Querriegel 5 miteinander verbunden sind.
  • Beim Herstellen des Bewehrungskorbes 7 werden dessen Bewehrungsglieder durch seitliche Rungen 8 gemäß F i g. 3 in ihrer Lage gehalten. Diese seitlichen Rungen sind zur Längsbewegung der Seitenschalung 3 im Bereich des Bewehrungsbodens 4 in beliebiger Weise ganz oder teilweise aus der Bewegungsbahn der Seitenschalungen herausbewegbar.
  • Än den die gegenüberliegenden Seitenschalungen 3 in der Ausschalstellung verbindenden und gegenseitig abstützenden Querriegeln 5 sind Greifzüge oder sonstige Hubvorrichtungen 6 angeordnet, mittels derer der fertige Bewehrungskorb 7 angehoben und zusammen mit den Seitenschalunuen längs der Einrichtung verfahren werden kann. Zwischen den Enden des Bewehrungsbodens 4 und den Schalungsböden 1 und 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform jeweils ein Längsabstand frei gelassen, der z. B. bis zu zehn Metern betragen kann und in dem jeweils eine Reinigungsanlage 10 zum Reinigen der Seitenschalungen 3 vor ihrer Wiederverwendung sowie gegebenenfalls auch Spannvorrichtungen zum Spannen der die Bewehrung bildenden Spannglieder angeordnet sind.
  • Mit der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Einrichtung erfolgt die Herstellung von Fertigteilen im kontinuierlich laufenden Betrieb in der Weise, daß für jedes Fertigteil zunächst der Bewehrungskorb 7 auf dem Bewehrungsboden 4 in der aus F i g. 3 ersichtlichen aufrechten Stellung in bekannter Weise hergestellt wird. Sodann werden die Seitenschalungen 3, nachdem sie z. B. nach dem Betonieren eines Fertigteils auf dem Schalungsboden 1 oder 2 frei geworden sind, in der Ausschalstellung gemäß F i g. 3 zu der zu ihrer Reinigung dienenden Reinigungsanlage 10 und anschließend so weit in Längsrichtung verfahren, daß sie sich neben dem' vorgefertigten Bewehrungskorb 7 befinden. Der Bewehrungskorb 7 wird dann mittels der Hubvorrichtungen 6 angehoben und gemeinsam mit den durch die Querriegel 5 miteinander verbundenen und gegenseitig abgestützten beiderseitigen Seitenschalungen 3 unter weiterer Längsbewegung derselben über den Schalungsboden 2 gefahren. Dort werden die Seitenschalungen 3 in ihre Betonierstellung gebracht, so daß ein neues Fertigteil betoniert werden kann. Während dieser Zeit wird auf dem Bewehrunasboden 4 der Bewehrungskorb 7 für das nächste Fertigteil hergestellt. Nach dem Freiwerden der Seitenschalungen 3 am Schalungsboden 2 und dem Reinigen derselben. in der Reinigungsanlage 10 wird der auf dem Bewehrungsboden 4 befindliche Bewehrungskorb von den Hubvorrichtungen 6 erfaßt, angehoben und in der beschriebenen Weise mit den beiden Seitenschalungen zu dem Schalungsboden 1 zum Betonieren des nächsten Fertigteils gefahren.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Herstellen von langen, auf einer Schmalseite stehenden Betonfertigteilen unter Verwendung eines auf einem Bewehrungsboden vorgefertigten Bewehrungskorbes, der auf einen mit seitlich bewegbaren Seitenschalungen versehenen Schalungsboden gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits an den Bewehrungsboden (4) je ein Schalungsboden (1 bzw. 2) anschließt und daß die Seitenschalungen (3) über die gesamte Länge der Einrichtung in Längsrichtung bewegbar sind und mit Hubvorrichtungen (6) zum Anheben des Bewehrungskorbes (7) versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bewehrungsboden (4) und dem Schalungsboden (1 bzw. 2) jeweils ein Längsabstand zur Anordnung einer Reinigungsanlage (10) für die bewegten Seitenschalungen (3) und gegebenenfalls für Spannvorrichtungen für eine Spannbewehrung belassen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsanlage (10) von dem einen Ende des Bewehrungsbodens (4) zu dessen anderen Ende bewegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschalungen (3) während der Längsbewegung durch obere Querriegel (5) verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (6) zum Abheben des Bewehrungskorbes (7) auf den Querriegeln (5) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschalungen (3) um untere waagerechte Längsachsen klappbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschalungen (3) mittels Rollen (9) verfahrbar sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) an der Seitenschalung (3) derart angebracht sind, daß sie sich erst beim Wegklappen der Seitenschalung von dem Fertigteil auf ihre Rollbahn aufsetzen.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bewehrungsboden (4) und den Schalungsböden (1 und 2) über die gesamte Länge der Einrichtung ein Rüttler bewegbar ist.
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NL6513960A NL6513960A (de) 1964-10-15 1965-10-28
BE672223 1965-11-12

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Citations (7)

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BE672223A (de) 1966-03-01
NL6513960A (de) 1967-05-02

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