DE1584027A1 - Ausbildung der Auflaufstuetze bei einem Drehkippbeschlag - Google Patents

Ausbildung der Auflaufstuetze bei einem Drehkippbeschlag

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DE1584027A1
DE1584027A1 DE19661584027 DE1584027A DE1584027A1 DE 1584027 A1 DE1584027 A1 DE 1584027A1 DE 19661584027 DE19661584027 DE 19661584027 DE 1584027 A DE1584027 A DE 1584027A DE 1584027 A1 DE1584027 A1 DE 1584027A1
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Application number
DE19661584027
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English (en)
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Ausbildung der Auflaufstütze bei einem Drehkippbeschlag Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Auflaufstütze bei einem Drehkippbeschlagsystem für Fenster, welches aus einem schwenk- und kippbaren Eckbeschlag, einem schwenk- und lösbaren Oberbeschlag und der. unabhängig vom Oberbeschlag äffen- und schließbaren Auflaufstütze besteht. erfindungsgemäße .Auflaufstütze ist dadurch gekennzeichnet, daß L: r flügelseitige Beschlagteil der Auflaufstütze von einer am Aufschlag anzubringenden, vertikal nach unten ragenden Stützbolzen, mit einem gegenüber dem Bolzenschaft verbreiterten Bolzenkopf am unteren Ende und einer Auflagefläche an der Unterseite des Kopfes gebildet ist und der rahmenseitige Beschlagteil von einer an der Rahmensichtfläche anzubringenden, im wesentlichen horizontale Gegenauflagefläche und einer ebenfalls an der Rahmensichtfläche anzubringenden, im Schwenkbetrieb dem Bolzen Ein- und Ausfahrt gewährenden zweischenkligen Gabel mit einem schwenkbaren Gabelschenkel, welcher für den Kippbetrieb in eine Sperrstellung Quer zur Ein- und Ausfahrtriehtung,des Stützbolzens überführbar ist. Um sicher zu stellen, daß im Kippbetrieb die Auflaufstütze ein vertikales Anheben des Flügels an seiner von dem Eckbeschlag abgelegenen Seite verhindert, kann man vorsehen, daß der schwenkbare Gabelschenkel in der Sperrstellung den Bolzenkopf hinlergreift. Zum gleichen Zwecke kann man auch den unbeweglichen Schenkel so anordnen, daß er den Bolzenkopf hintergreift. Vorzugsweise wird das Schwenklager des schwenkbaren Gabelschenkels in solcher Lage 7iim Bolzen angeordnet, daß ein vom Bolzen auf den in Sperrstellung befindlichen Schenkel ausführbarer Ausfahrdruck kein oder ein die Sperrstellung sicherndes Drehmoment auf den schwenkbaren Gabelschenkel ausübt. Bei einer solchen Anordnung des Schwenklagers ist eine besondere Arretierung des schwenkbaren Gabelschenkels in seiner Sperrstellung nicht erforderlich; die unvermeidliche Lagerreibung genügt dann zur Fixierung des schwenkbaren Gabelschenkels in seiner Sperrstellung. Die beiden Gabelschenkel können auf einfache Weise aus Blech hergestellt werden. Besonders bewährt sich eine Auführungsart aus Blech, bei der eine an der Rahmensiehtfläche anliegende, im wesentlichen rechteckige Beschlagplatte an ihrem unteren, horizontal liegenden Rand eine von der Rahmensichtfläche abstehende Lagerplatte und an ihrem oberen Rand, nächst dessen einem Ende, den unbeweglichen Gabelschenkel trägt und bei der an der Lagerplatte eine ungleichschenklige U-Blechrinne mit ihrem längeren Außenschenkel schwenkbar gelagert ist, während der kürzere, auf der Höhe des unbeweglichen Gabelschenkels liegende Außenschenkel der U-Blechrinne den schwenkbaren Gabelschenkel bildet. Man kann den längeren Schenkel der U-Blechrinne auf der Oberseite der Lagerplatte aufliegen lassen; die obere Seite dieses längeren Schenkels bildet dann die Gegenauflagefläche; damit diese Gegenauflagefläche glatt wird, muß man einen zur Lagerung der U-Blechrinne verwendeten Schwenkbolzen in der Oberseite des längeren Schenkels der U-Blechrinne versenkt anordnen. Um eine definierte Lage der U-Blechrinne in der Ein- und Ausfahrtstellung des beweglichen Gabelschenkels zu gewährleisten, kann man die U-Blechrinne so bemessen, daß sie in der Ein- und Auafahrtstellung mit ihrem einen Ende an der Beschlagplatte anstößt.
  • Um andererseits die Lage der U-Blechrinne in der Sperrstellung des beweglichen Gabelschenkels zu definieren, kann man die freie Endkante des längeren Schenkels in der Sperrstellung an der Beschlagplatte anliegen lassen. Um auch dann ein störungsfreies Schließen des Fensters zu gewährleisten, wenn sich der Flügel nach längerem Gebrauch an seiner vom Eckbeschlag abgelegenen Seite gesenkt haben sollte, kann man den längeren Schenkel der U-Blechrinne nächst seinem in der Ein- und Auafahrtatellung von der Beschlagplatte abgelegenen Ende zu einer gegen die Horizontale geneigten, in die Gegenauflagefläche übergehenden Auflauf-rampe biegen.
  • Den Querschenkel der U-Blechrinne kann man an seinem in der Ein- und Ausfahrtetellung von der Beschlagplatte abgelegenen Ende über die Enden der beiden Außenschenkel überstehen lassen und zu einem Fingergriff biegen.
  • Die Befestigung der Beschlagplatte am Rahmen kann mittels eines Schraubbolzens erfolgen. Als Schraubbolzen kann ein Als Schraubbolzen kann ein bekannter Einschlagbolzen mit einem von seinem inneren Ende ausgehenden, sich konisch erweiternden Abschnitt und einem sich an den konischen Abschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt und einem sich über beide Abschnitte ersteckenden Feingewindenverwendet werden. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 ein Fenster-mit Drehkippbeschlag vom Rauminnern her betrachtet, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fensters gemäß Figur ;, Fig. 3 eine Ansicht der Auflaufstütze des Drehkippbeschlags in der Betrachtungsrichtung der Figur 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Auflaufstütze gemäß Figur 3, Fig. 5 eine Endansicht der-Auflaufstütze gemäß Figur 3, in Richtung des Pfeiles A der Figur 3 betrachtet, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Auflaufstütze in der Ein- und Ausfahrtstellung. Das Fenster gemäß Figur 1 setzt sich zusammen aus einem Rahmen 10 und einem Flügel 12. Der Flügel 12 ist am Rahmen 10 durch ein Schwenkbeschlagsystem 14a, 14b und ein Kippbeschlagsystem 14.a, 140 schwenk- und kippbar angeschlagen. 14a ist ein Eckbeschlag, dessen flügelseitiger Beschlagteil 16 relativ zum rahmenseitlgen Beschlagteil 18 kipp- und schwenkbar ist. Der Oberbeschlag 14b setzt sich zusammen aus einem rahmenseitigen Beschlagteil 20 und einem flügelseitigen Beschlagteil 22. Der flügelseitige Beschlagteil 22 ist für den Schwenkbetrieb relativ zum rahmenseitigen Beschlagteil 20 schwenkbar und für den Kippbetrieb von diesem lösbar und zwar mittels eines Handgriffs 24. Zum Kippbeschlagsystem 14a, 14e , gehört neben dem in seiner Funktion bereits erläuterten Eckbeschlag 14a eine Auflaufstütze 14e, die im Schwenk-betrieb ein ungehindertes Öffnen und Schließen des Fenster durch schwenken zuläßt, im Kippbetrieb aber dem Flügel 12 nächst seiner vom Eckbeschlag 14a abgelegenen Seite ein zusätzliches Kipplager bildet.
  • Die Auflaufstütze 14o setzt sich zusammen aus einem flügelseitigen Beschlagteil 26 und einem rahmenseitigen Beschlagteil 24.
    Der flügelseitige Besehlagteil 26 ist als Stützbolzen aus-
    gebildet mit einem Bolzenschaft 28 und einem Bolzenkopf 30.
    Der Bolzensehaft 2h ist näche1: u=,1.nem inneren Ende konisch
    und daran anachli e''An,@ @.@L3.n<ir; :; @h. Uber beide Abschnitte
    erstreckt sich ein Feingewinde. Die Montage des Bolzens an der Umfangsfläche erfolgt durch Einschlagen in ein vorgebohrtes Loch der Umfangsfläche 15 des Flügelaufschlags 13 und anschließendes Nachstellen durch Verschrauben. Der Bolzenkopf 30 ist als Sechskant ausgeführt. An der Unterseite des Bolzenkopfes 30 ist eine Auflagefläche 32 angebracht.
  • Der rahmenseitige Beschlagteil 24 umfaßt eine Beschlagplatte 34, von deren Unterkante abstehend eine Lagerplatte 36 und von deren Oberkante nächst deren einem Ende abstehend einen unbeweglichen Gabelschenkel 38. Die Lagerplatte 34 ist mittels eines Bolzens 40 auf der Sichtfläche 42 des Rahmens 10 befestigt. Ausbildung und Montage des Bolzens 40 sind wie beim Bolzen 28.
  • Auf der Lagerplatte 36 ist mittels eines Niets 44 eine U-Blechrinne 46 mit einem kürzeren Außenschenkel 48, einem längeren Außenschenkel 50 und einem Querschenkel 52 gelagert und zwar liegt der längere Außenschenkel 48 auf der Lagerplatte 36 auf und wird von dem Niet 44 durchsetzt. Der Niet 44 ist in der Oberseite des längeren Außenschenkels 48 versenkt angeordnet. Der kürzere Außenschenkel 50 bildet, wie Figur 6 zeigt, einen beweglichen Gabelschenkel gegenüber dem unbeweglichen Gabelschenkel 38; die beiden Schenkel 38 und 50 zusammen bilden eine Gabel die, wie Figur 6 zeigt, den Stützbolzen 26 mit dem Stützbolzenkopf 30 im Schwenkbetrieb des Fensters Ein-und Au'ahrt gewährt. wenn die U-Blechrinne aus der in Figur 6 gezeigten Stellung in_die in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Stellung geschwenkt ist, so legt sich der Gabelschenkel 50 vor den Gabelschenkel 38, so daß die Aus- und Einfahrt des Stützbolzens 26 gesperrt ist. Die Lage des Schwenkbolzens ist dabei eine solche, daß ein Ausfahrdruck des Stützbolzens 26 auf den Gabelschenkel 50 auf diesen kein Drehmoment ausübt, die U-Blechrinne also ihre in den Figuren 3-bis 5 gezeigten Stellungen beibehält. Wie Figur 5 zeigt, untergreift der schwenkbare Gabelschenkel 50 den Bolzenkopf 30, so daß dieser auch gegen Heben gesichert ist. Überdies wird der Bolzenkopf 30 durch den unbeweglichen Gabelschenkel 38 untergriffen.
  • Bei 52 ist an dem längeren Außenschenkel 48 der U-Blechrinne eine Auflauframpe 58 durch verbiegen angeformt. Diese Auf- lauframpe 58 geht in die Auflagefläche 54 über, welche von der Oberseite des längeren Außenschenkels 48 dargeboten ist. Wenn sich der Flügel gesenkt hat, so läuft die Gegenauflagefläche 32 des Stützbolzens 26 auf die Auflauframpe 58 auf und wird durch Eingriff zeit dieser auf die Auflagefläche 54 gehoben.
    Der Querschenkel 52 der U-Blechrinne weist eine Verlängerung
    56 auf, die zu einem Fingergriff gebogen ist.
    Wie aus Figur 6 zu ersehen, liegt die Achse des Schraub-
    Bolzens 40 in der zur Gabelebene senkrechte Mittelebene
    der Gabel 38, 50. Das bedeutet, daß die Achse des Sehraub-
    bolzens 40 die Achse des Stützbolzens 26 schneidet.' Dies
    hat zur Folge, daß bei wahlweiser Verwendung der Auflauf-
    stütze für Rechts- und Linksanschlag des Flügeln am Aalasen,
    die Abstände der für die Bolzen 28, 40 vƒrsunehenden Boh-
    rungen von dem Ecklager 14a stets die gleichen sind, gleich-
    gültig ob rechts- oder linke angeschlagen wird.
    In der vorstehenden Beschreibung wurde stets von einem
    Fenster mit Fensterrahmen und Fensterflügel gesprochen;
    Fenster ist hier auch stellvertretend für andere Bau,
    elemente wie Türen zu verstehen.

Claims (16)

  1. Patentaneprüche 1. Ausbildung der Auflaufstütze bei einem aus einem schwenk-und kippbaren Eckbeschlag, einem schwenk- und lösbaren Oberbeschlag und der unabhängig vom Oberbeschlag öffen-und sohlieBbaren Auflaufstütze bestehenden Drehkippbesohlagsystem für Fenster, dadurch gekennzeichnet, daa der flügelseitige Beschlagteil (26) der Auflaufstütze (14o) von einem am Aufschlag (13) anzubringenden, vertikal nach unten ragenden Sützbolzen, mit einem gegenüber dem Bolzeneehaft (28) verbreiterten Bolzenkopf (30) am unteren Ende und einer Auflagefläche (32) an der Unterseite des Kopfes (30) gebildet ist und der rahmenseitige Beschlagteil von einer an der Rahmensichtfläche (42) anzubringenden, im wesentlichen horizontalen Gegenauflagefläehe (54) und einer ebenfalls an der Rahmeneichtfläche (4"--1) anzubringenden, in Schwenkbetrieb dem Bolzen (26) Ein- und Ausfahrt gewährenden zweisehenkligen Qabel (38, 50) mit einem schwenkbaren Gabel- schenkel (50), welcher für den Kippbetrieb in eine Sperrstellung quer zur Ein- und Ausfahrtrichtung des Stützbolzens (E6) überführbar ist.
  2. 2. Auflaufstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der schwenkbare Gabelschenkel (50) in der Sperrstellung den Bolzenkopf (30) hintergreift.
  3. 3. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Gabelschenkel (50) in der Ein- und Ausfahrstellung den Bolzenkopf (30) hintergreift.
  4. 4. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, unbewegliche Gabelschenkel (38) den Bolzenkopf (30) hintergreift.
  5. 5. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (44) des schwenkbaren Gabelschenkels (50) in solcher Lage zum Stützbolzen (26) angeordnet ist, daß ein vom Stützbolzen (26) auf den in Sperrstellung befindlichen beweglichen Gabelschenkel (50) ausgeübter Ausfahrdruck kein oder ein die Sperrstellung sicherndes Drehmoment auf den schwenkbaren Gabelschenkel (50) ausübt.
  6. 6. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelschenkel (38, 50) aus Blech hergestellt sind. 7.
  7. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Rahmensiehtfläche (42) anliegende, im wesentlichen rechteckige Besehlagplatte (34) an ihrem unteren, horizontal liegenden Rand eine von der Rahmensichtfläche (42) abstehende Lagerplatte (36) und an ihrem oberen Rand, nächst dessen einem Ende den unbeweglichen Gabelsdlenkel (38) trägt, und daß an der Lagerplatte (36) eine ungleichschenklige U-Blechrinne (46) mit ihrem längeren Außenschenkel (48) schwenkbar gelagert ist, während der kürzere, auf der 'Höhe des unbeweglichen Gabelschenkels (38) liegende Außenschenkel (50) der U-Blechrinne (46) den schwenkbaren Gabelschenkel bildet. B.
  8. Auflaufstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (48) der U-Blechrinne (46) auf der Oberseite (54) der Lagerplatte (36) aufliegt und durch einen. in seine Oberseite (54) versenkten Schwenkbolzen . gelagert ist, wobei diese Oberseite (54) des längeren Schenkels (48) die Gegenauflagefläehe bildet. g.
  9. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Blechrinne (46) in der Ein- und Ausfahrtetellung des beweglichen Gabelschenkels (Fig. 6) mit ihrem einen Ende an der Beeehlagplatte (34) anliegt.
  10. 10. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endkante des längeren Schenkels (48) in der Sperrstellung des beweglichen Gabelschenkels (50) an der Beschlagplatte (34) anliegt.
  11. 11. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (48) der U-Blechrinne nächst seinem in der Ein- und Ausfahrtstellung von der Beschlagplatte abgelegenen Ende zu einer gegen die Horizontale geneigten,, in die Gegenauflagefläche (54) übergehenden Auflauframpe (58) gebogen ist.
  12. 12. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (50) der U-Blechrinne an seinem in der Ein- und Ausfahrtatellung von der Beschlagplatte (34) abgelegenen Ende über die Enden der beiden Außenschenkel (48, 50) übersteht und zu einem Fingergriff (56) gebogen ist.
  13. 13. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Beschlagplatte (34) mittels eines Schraubbolzens (40) am Rahmen (10) befestigt ist.
  14. 14. Auflaufstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohraubbolzen (40) ein bekannter Einschlagbolzen mit einem von seinem inneren Ende ausgehenden, sich konisch erweiternden Abschnitt und einem sich an den konisollen Abschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt und einem sich über beide Abschnitte erstreckenden Feingewinde ist.
  15. 15. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (40) des rahmen-seitigen Beschlagteils (24) spiegelsymmetrisch in Bezug auf eine lotrechte, fensternormale Mittelebene der Gabel (38, 50) angeordnet sind
  16. 16. Auflaufstütze nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (40) mit seiner Achse in der Mittelebene der Gabel (38, 50) liegt.
DE19661584027 1966-07-28 1966-07-28 Ausbildung der Auflaufstuetze bei einem Drehkippbeschlag Pending DE1584027A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4801376A (en) * 1984-03-23 1989-01-31 Esta Apparatebau Gmbh & Co. Kg Cleaner for swimming pools and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4801376A (en) * 1984-03-23 1989-01-31 Esta Apparatebau Gmbh & Co. Kg Cleaner for swimming pools and the like

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