DE2752855A1 - Vorrichtung zur einbruchsicherung von fenstern und tueren mit schwenkhebelbetaetigung, insbesondere mit dreh-kipp- oder hebetuerbeschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zur einbruchsicherung von fenstern und tueren mit schwenkhebelbetaetigung, insbesondere mit dreh-kipp- oder hebetuerbeschlaegen

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DE2752855A1
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DE19772752855
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English (en)
Inventor
Otto Conrads
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CONRADS WOLFGANG 6580 IDAR-OBERSTEIN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

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Description

  • Vorrichtung zur Einbruchsicherung von Fenstern und
  • Türen mit Schwenkhebelbetätigung, insbesondere mit Dreh-Kipp- oder Hebetürbeschlägen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Dreh-Kipp-Beschläge an Fenstern und Türen lassen sich insbesondere in der angekippten Stellung des Fenster- oder Türflügels von außen her durch Verschwenken des Betätigungshebels leicht öffnen. Da der Fenster- oder Türflügel neben dem Dreh-Kipp-Beschlag lediglich auf einen schwenkbar gelagerten Drehzapfen aufgesteckt ist, kann er auch leicht aus dem Ecklager ausgehoben und geöffnet werden.
  • Beim unbefugten öffnen von Türen mit Hebetürbeschlägen hat sich die Praxis herausgebildet, den Türrahmen in Höhe des Schwenkhebels zu durchbohren, um den Schwenkhebel mittels eines geeigneten Drahtes oder einer dünnen Stange von außen her abwärts zu schwenken, um auf diese Weise den Türflügel anzuheben und schließlich von außen her aufzudrUcken.
  • Um dieser Praxis entgegenzuwirken, ist bereits eine Sicherungsvorrichtung bekannt, die oberhalb des Schwenkhebels montiert wird und aus einer zum Türrahmen parallelen Führungshülse für einen Sperrzapfen besteht, der in der Hülse in eine Sperrstellung nach unten gedrückt werden kann, in der er das obere freie Ende des Schwenkhebels übergreift, so daß dieser durch Maßnahmen von außen her nicht mehr ohne weiteres verschwenkt werden kann.
  • Diese bekannte Sicherungsvorrichtung ist insofern besonders aufwendig, weil für die Betätigung des Sperrzapfens ein Sicherheitsschloß vorgesehen ist, das die Herstellung dieser Sicherungsvorrichtung unnötig verteuert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Sicherungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie stets in Verlängerung des Schwenkhebels montiert werden muß, so daß ihre Anordnung bzw. Lage ebenso wie die Anordnung des Schwenkhebels festliegt. Dies bedeutet, daß bei entsprechender Erfahrung auch die Sicherungsvorrichtung ebenso leicht wie die Lage des Schwenkhebels festgestellt werden kann. Die Sicherungsvorrichtung kann daher praktisch ebenso einfach von außen unwirksam gemacht werden, wie der Schwenkhebel durch Anbohren betätigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die trotz einfacher Ausbildung ein Höchstmaß an Sicherheit bietet, und die auch nicht in einer einzigen festgelegten Stellung zu dem Schwenkhebel montiert werden muß, sondern in dieser Hinsicht eine beträchtliche Variationsbreite aufweist.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
  • Von Vorteil ist hierbei insbesondere, daß eine solche Sicherungsvorrichtung kein Betätigungsschloß erfordert. Es genügt vielmehr eine ausreichend starke Schrauben-Druckfeder, um ein unbefugtes öffnen von Fenstern und Türen, insbesondere von solchen mit Dreh-Kipp-Beschlägen zu vermeiden. Auch ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sie nicht nur für Dreh-Kipp-Beschläge, sondern auch für Hebetürbeschläge gleichermaßen verwendbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6, wobei die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 den besonderen Vorteil bietet, daß hierdurch Fenster und Türen mit Dreh-Kipp-Beschlägen auch in der Kippstellung gegen unbefugtes Offnen und Ausheben aus dem unteren Drehzapfenlager gesichert werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Fensterflügel mit Dreh-Kipp-Beschlag in der angekippten Stellung, Fig. 2 die Anordnung der Sicherungsvorrichtung an dem Fensterflügel in Bezug auf den Schwenkbetätigungshebel, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 2, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Sicherungsvorrichtung in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 6 einen Schnitt durch die Sicherungsvorrichtung gemäß Schnittlinie VI - VI in Fig. 2, Fig. 7 die Vorrichtung in der Sicherungsstellung bei angekipptem Fensterflügel, Fig. 8 die Vorrichtung bei geschlossenem Fensterflügel in einer Zwischenstellung während des Lösens der Vorrichtung, um den Schwenkhebel des Dreh-Kipp-Beschlages wieder in die nach unten geschwenkte Normalstellung zu bringen, Fig. 9 eine Anordnung der Sicherungsvorrichtung bei Hebetürbeschlägen in Ansicht und Fig.1O eine zugehörige Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie X - X in Fig. 9.
  • In Fig. 1 ist eine Sicherungsvorrichtung 1 in Verbindung mit einem Dreh-KippBeschlag 2 an der unteren Rahmenecke 3 eines Fensterflügels 4 in der Kippstellung dargestellt. Als unteres Ecklager für den Fensterflügel 4 dient ein schwenkbar gelagerter Drehzapfen 5, auf den der Fensterflügel 4 am Dreh-Kipp-Beschlag 2 lose aufgesteckt ist.
  • Die Einzelheiten der Sicherungsvorrichtung werden im folgenden anhand von Fig. 2 bis 8 erläutert.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Sicherungsvorrichtung 1 oberhalb des Dreh-Kipp-Beschlages 2 derart montiert, daß sie den in Richtung des Pfeiles 6 verschwenkbaren Betätigungshebel 7 in der Kippstellung sichernd übergreift.
  • Die Sicherungsvorrichtung besteht aus einem Montageblech 10 mit einer davon aufragenden zylindrischen Drehlagerhülse 11, in der eine auf dem Rahmen senkrecht stehende Drehachse 12 mit einem radial abgewinkelten Sperrarm 13 gegen den Druck einer Feder 14 axial verschiebbar gelagert ist. Der Sperrarm 13 hat eine solche Länge, daß er in der in Fig. 2, 6 und 7 gezeigten Sperrstellung den unmittelbar daneben befindlichen Betätigungshebel 7 des Dreh-Kipp-Beschlages 2 mit seinem gegen den Fensterflügel 4 hakenförmig abgewinkelten Ende 15 übergreift.
  • Am Ende der Drehachse 12 befindet sich ein als Zugknopf ausgebildeter Drehknopf 16, durch den die Drehachse 12 aus der Drehlagerhülse 11 so weit herausgezogen werden kann, daß der Sperrarm 13 mit seinem abgewinkelten Ende 15 von dem Schwenkbetätigungshebel 7 freikommt und durch Drehen in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 8 in eine Lösestellung parallel zu dem Schwenkbetätigungshebel 7 gebracht werden kann.
  • An der Drehachse 12 ist ferner mindestens ein Querstift 18 angeordnet, der sowohl in der Sperrstellung als auch in der Lösestellung in axiale Verrastungsschlitze 19 am Stirnende der Drehlagerhülse 11 eingreift, deren Länge 20 mindestens gleich der Länge 21 der abgewinkelten Sperrarmendes 15 ist. Durch die Anordnung der Verrastungsschlitze 19 an der Drehlagerhülse 11 wird sichergestellt, daß der Sperrarm 13 stets so weit von dem Schwenkbetätigungshebel 7 abgehoben werden muß, daß er mit seinem abgewinkelten Ende 15 berührungsfrei über den Schwenkbetätigungshebel 7 hinweggedreht werden kann.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform durchsetzt der Querstift 18 die Drehachse 12, und an der Drehlagerhülse 11 sind vier einander um jeweils 900 versetzt gegenüberliegende Verrastungsschlitze 19 für die horizontale Sperrstellung und für die vertikale Lösestellung der Sicherungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Sicherungsvorrichtung 1 weist ferner einen von der Drehachse 12 entgegengesetzt zu dem Sperrarm 13 weggerichteten zusätzlichen Sicherungsarm 23 auf, der etwa Z-förmig gegen den Rahmen 4 derart abgewinkelt ist, daß er in der Sperrstellung unter einen vom Fensterfutter 24 hervorstehenden, hakenförmig nach unten abgewinkelten Sicherungssteg 25 greift. Dieser Sicherungssteg 25 hat eine solche Länge, daß der Sicherungsarm 23 in der Kippstellung des Fensterrahmens 4 das abgewinkelte Ende 26 des Sicherungssteges hintergreift und an diesem anliegt oder sich zumindest in dessen unmittelbarer Nähe befindet. Zur weiteren Sicherung kann das Ende 26 des Sicherungssteges 25 etwa C-förmig gegen das Fensterfutter 24 zurückgebogen sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In der Schließstellung des Fensterrahmens 4 muß der Abstand 22 (Fig. 6) zwischen dem Sicherungsarm 23 und dem abgewinkelten Stegende 26 bzw. gegenüber dem nochmals abgewinkelten Ende 26' in Fig. 4 mindestens so groß wie die Länge der Verrastungsschlitze 19 sein, um die Sicherungsvorrichtung 1 von der Lösestellung in die Schließstellung zu bringen und umgekehrt.
  • Der Sicherungssteg 25 stellt in Verbindung mit dem ihn untergreifenden Sicherungsarm 23 eine äußerst wirkungsvolle zusätzliche Sperre sowohl gegen ein Verschwenken des Betätigungshebels 7 als auch gegen ein Ausheben des Fensterrahmens 4 aus dem am unteren Ende des Dreh-Kipp-Beschlages 2 angeordneten Drehzapfen 5 dar.
  • Ebenso wie bei Dreh-Kipp-Fenstern kann die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung selbstverständlich auch bei Türen in Verbindung mit Dreh-Kipp-Beschlägen montiert werden. Ferner kann sie auch bei Hebetürbeschlägen 30 vorteilhaft eingesetzt werden, wie dies in Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
  • Da die Hebetürbeschläge 30 mit dem nach unten verschwenkbaren Betätigungshebel 31 üblicherweise dicht neben der Türlaibung angebracht sind, ist dort zumeist nicht genügend Platz vorhanden, um die Sicherungsvorrichtung 1 am Türfutter 32 zu montieren. Die Sicherungsvorrichtung wird daher auch in diesem Falle zweckmäßig am Türrahmen 33 derart angebracht, daß sie mit dem Sperrarm 13 den Schwenkbetätigungshebel 31 von der Seite her übergreift, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 8 ausführlich beschrieben worden ist. Zur zusätzlichen Sicherung kann auch in diesem Falle am Türrahmen 33 ein den Sicherungsarm 23 übergreifender Sicherungssteg 25 montiert sein, der in diesem Falle als zusätzliche Sicherheit gegen ein Ausheben der Sicherungsvorrichtung durch Anbohren von außen dient.
  • Ist neben dem Schwenkbetätigungshebel 31 zur Türlaibung hin genügend Platz, so ist es aber auch möglich, die Sicherungsvorrichtung 1 am Türfutter 32 zu montieren, wie dies in Fig. 9 und 10 auf der rechten Seite gestrichelt dargestellt ist. Der abgewinkelte Sicherungsarm 23 kann dann in eine entsprechende Aussparung an der Türlaibung eingreifen. Die Montageplatte 10 und der Sicherungssteg 25 werden zweckmäßig durch Spreizdübelbefestigung oder in einer anderen geeigneten Weise am Fenster-oder Türrahmen bzw. am Fenster- oder Türfutter montiert. Bei der Anordnung von Fig. 9 und 10 können Befestigungsschrauben 34 mit selbstschneidendem Gewinde im Fitschenband 35 des Hebetürbeschlages 30 verankert sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Einbruch-Sicherung von Fenstern und Türen mit Beschlägen, die mit einem Schwenkhebel betätigbar sind, wie insbesondere Dreh-Kipp- bzw. Hebetürbeschläge, wobei die Vorrichtung den Schwenkhebel mit einem Sperrstück übergreift und in seiner Stellung festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Rahmen (4, 33) des Fenster- oder Türflügels vorzugsweise seitlich neben dem Schwenkhebel (7, 31) angeordnet ist und eine auf dem Rahmen senkrecht stehende Achse (12) mit einem radial abgewinkelten Sperrarm (13) aufweist, der über den Schwenkhebel (7, 31) drehbar ist, daß der Sperrarm (13) ein neben dem Schwenkhebel (7, 31) gegen den Fenster- oder Türflügel hakenförmig abgewinkeltes Ende (15) aufweist, und daß der Sperrarm (13) mit der Drehachse (12) gegen den Druck einer Feder (14) von dem Schwenkhebel (7, 31) abhebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (12) mindestens ein Querstift (18) angeordnet ist, der in der Sperrstellung in axiale Verrastungsschlitze (19) an einer Drehlagerhülse (11) für die Drehachse (12) eingreift, deren Länge (20) mindestens gleich der Länge (21) des abgewinkelten Sperrarmendes (15) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verrastungsschlitze (19) über den Umfang der Drehlagerhülse (11) verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Sicherung des Schwenkhebels von Dreh-Kipp-Beschlägen an Fenstern und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrarm (13) ein von der Drehachse (12) weggerichteter zusätzlicher Sicherungsarm (23) zugeordnet ist, der in der Sperrstellung unter einen vom Fenster- oder Türfutter (24, 32) hervorstehenden, hakenförmig abgewinkelten Sicherungssteg (25) greift, der eine solche Länge hat, daß der Sicherungsarm (23) in der Kippstellung des Fenster- oder Türrahmens (4, 33) das abgewinkelte Ende (26) des Sicherungssteges (25) hintergreift und an diesem anliegt oder sich zumindest in dessen unmittelbarer Nähe befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Sicherung von Hebetürbeschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssteg (25) nicht am Türfutter (32), sondern am Türrahmen (33) montiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Drehachse (12) ein als Zugknopf ausgebildeter Drehknopf (16) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1857618A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-21 Couvrot Tür, die eine Öffnung eines Innenraums verschließen kann, der mindestens ein bewegliches und potenziell gefährliches Element, insbesondere einen Antrieb, enthält

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1857618A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-21 Couvrot Tür, die eine Öffnung eines Innenraums verschließen kann, der mindestens ein bewegliches und potenziell gefährliches Element, insbesondere einen Antrieb, enthält
FR2901170A1 (fr) * 2006-05-18 2007-11-23 Couvrot Sa Porte, apte a fermer une ouverture d'un compartiment interne integrant au moins l'organe mobile notamment moteur, et potentiellement dangereux.

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