DE1583784B2 - Einrichtung fuer die gewinnung und foerderung von kohle od. dgl. mittels eines am foerderer hin- und hergezogenen kohlenhobels - Google Patents

Einrichtung fuer die gewinnung und foerderung von kohle od. dgl. mittels eines am foerderer hin- und hergezogenen kohlenhobels

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DE1583784B2
DE1583784B2 DE19681583784 DE1583784A DE1583784B2 DE 1583784 B2 DE1583784 B2 DE 1583784B2 DE 19681583784 DE19681583784 DE 19681583784 DE 1583784 A DE1583784 A DE 1583784A DE 1583784 B2 DE1583784 B2 DE 1583784B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

3 4
Bei dieser gemäß der Erfindung vorgesehenen tigen Anordnung in kleinem Abstand von der För-Ausbildung der Führungen für Hobel und seine Zug- dererseitenwand zu verbleiben. Die Halterungen mitteltrume erhalten letztere in den sich waagebal- können in Verbindung mit Aufsatzblechen 10 auskenartig einpendelnden Stützrollen ein elastisches wechselbar an der äußeren Seitenwand der Rinnen-Anlauflager. Vom Hobel ausgehende, etwa radial zur 5 schüsse 3 befestigt sein.
Kurve gerichtete Stöße werden durch Nachgeben der Die Stützrollen 5' sind jeweils endseitig des in der an dieser Stelle angeordneten Stützrolle abgefangen, Mitte gelagerten Schwenkarmes 4' vorgesehen, und während die am gleichen Schwenkarm in Zugrich- zwar im gleichen Abstand von dieser Schwenkachse, tung versetzte Stützrolle das Zugmittel in entgegen- Der Abstand zwischen zwei von einem Schwenkgesetzter Richtung zurückdrückt. Dadurch findet io arm getragenen Rollen 5' ist etwa so groß bemessen stets ein Zurückführen des Zugmittels in den seinen wie der Abstand zwischen zwei Rollen, die zu in Führungsquerschnitt elastisch variierenden Füh- Längsrichtung der Zugkette 6 aufeinanderfolgenden rungsbereich statt. Beschädigungen und Zerstörun- Schwenkarmen gehören. Damit sind gewissermaßen gen der Führungen werden weitestgehend vermieden. sämtliche Stützrollen über den Kurvenbereich gleich-Die größere Elastizität der Zugmittelführung verbes- 15 mäßig verteilt. Es wäre denkbar, die Schwenkarme 4' sert die Kurvengängigkeit. und die Stützrollen 5' so auszubilden, daß sie gleich-
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- zeitig im Ober- und Untertrum als äußere Begrenz
führungsbeispiel veranschaulicht. zung der Führung arbeiten. Zweckmäßigerweise ist
F i g. 1 zeigt den Bogenabschnitt eines vom Streb aber eine solche Ausbildung, gemäß welcher auf
in die Strecke umgelenkten Strebförderers einschließ- 20 einer Achse 7 zwei Schwenkarme gelagert sind, und
lieh Kohlenhobel in Draufsicht; zwar einer für das Obertrum und einer für das Un-
Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäß Linie II-II der tertrum. Beide Schwenkarme können zueinander re-
Fig. 1; lativ verschwenkbar sein. Beide Trume der Hobel-
F i g. 3 ist ein horizontaler Längsschnitt gemäß Li- zugkette sind dadurch unabhängig voneinander nach
nie III-III der F i g. 2. 25 Maßgabe der auftretenden Belastungen abgestützt
Bei dem in Fig.'l dargestellten Bogenabschnitt und geführt. Dieses aus jeweils zwei waagebalkenareines Strebförderers setzt sich das obere Endel in tig pendelnden Stützrollen 5' gebildete Führungs-Richtung des nicht dargestellten Strebs und parallel widerlager für ein Trum der Hobelzugkette schließt zum dortigen Abbaustoß fort. Das untere Ende 2 ist infolge der elastischen Arbeitsweise ein Verklemmen parallel zur Abbaustrecke gerichtet. In der gleichen 30 und Festfahren aus und verringert den Zugwider-Weise, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, kann der stand, so daß die aufgewendete Zugkraft auch in Strebförderer an beiden Enden bogenförmig umge- dem Kurvenbereich des Förderers praktisch der Gelenkt sein. winnungsarbeit des Kohlenhobels erhalten bleibt.
Der Bogenabschnitt des Förderers besteht aus den Der Kohlenhobel ist in gleicher Weise wie beim Rinnenschüssen 3, die im Grundriß Trapezform ha- 35 Gegenstand des älteren Vorschlages gliederzugartig ben. Die Länge der Schüsse entspricht etwa ihrer ausgebildet und hat einen von der Mitte nach den Breite. In den Rinnenschüssen sind Fördertrum und Enden symmetrischen Aufbau. Jede Hälfte des Ho-Rijcklauftrum durch einen Zwischenboden getrennt bels besteht aus den Gliedern 11, 12 und 13. Die übereinander angeordnet. Es handelt sich um einen Glieder 11 und 12 sind im Sinne von plattenförmigen Kratzerförderer, bei dem die Kratzeisen Vorzugs- 40 Fortsätzen unterhalb des Förderers geführt. Das weise von einer Mittelkette gezogen sind. Die Seiten- Glied 13 könnte ebenfalls als unterhalb des Fördewände der Rinnenschüsse sind in gleicher Weise ge- rers geführte Platte ausgebildet sein, besteht beim neigt angeordnet, so daß der Förderer einen paralle- Ausführungsbeispiel jedoch aus einer Werkzeuglogrammartigen Querschnitt aufweist. Durch Anein- trägerhälfte, die mit umsteuerbaren Lösewerkzeugen anderfügen der vorgenannten Rinnenschüsse 3 ent- 45 ausgerüstet ist. Die zwei benachbarten Werkzeugsteht ein aus kurzen, geradlinigen Abschnitten zu- trägerhälften bzw. Glieder 13 sind durch ein abbausammengesetzter Bogen. An der versatzseitigen stoßseitig des Förderers liegendes Mittelgelenk 14 Außenwand der im Bogenbereich vorgesehenen Rin- verbunden. Das Mittelgelenk ist so ausgebildet, daß nenschüsse 3 sind Halterungen 4 befestigt, welche aus es im Sinne eines Horizontalgelenkes arbeiten kann. Rollen gebildete Stütz- und Führungselemente 5' la- 50 15 ist ein Vertikalgelenk, 16 und 17 sind Horizontalgern für eine neben der versatzseitigen Fördererwand gelenke. Das Glied 11 ist als in Längsrichtung des angeordnete Hobelzugkette 6, die von an den For- Förderers weisender flacher Zugarm ausgebildet und dererenden vorgesehenen Antrieben in wechselnder an seinem Ende mit einem hochstehenden Anschluß-Richtung umlaufend bewegt wird. Jeweils ein Rollen- kolben 18 versehen, an welchem die Hobelzugkette 6 paar 5' bildet mit einem parallel zum Boden der Rin- 55 angeschlossen ist. Die an beiden Enden des Kohlennenschüsse liegenden und in dieser Ebene sich waa- hobeis vorgesehenen Anschlußkolben 18 sind miteingebalkenartig bewegenden Schwenkarm 4' eine Stütz- ander durch ein Zugmittel 19 verbunden, das aus einheit. Der Schwenkarm ist in seiner Mitte auf der einem Kettenabschnitt gebildet sein kann und gewisvertikalgerichteten Achse 7 gelagert, und letztere ist sermaßen die Verlängerung des ziehenden Trums der in der Halterung 4 befestigt. Die Halterung 4 bildet 60 Hobelkette ist.
einen Steg zwischen Obertrum und Untertrum der Die zwischen den Hobelgliedern vorgesehenen
Hobelzugkette. Horizontalgelenke 16, 17 sind gemeinsam mit den
Mit Hilfe der Halterungen 4, der Schwenkarme 4' durch die Kloben 18 gebildeten Anschlußstellen und und der Stützrollen 5' werden Ober- und Untertrum dem Mittelgelenk 14 im Sinne einer polygonalen der Hobelzugkette gezwungen, dem kleinsten Bogen- 65 Versetzung angeordnet, wobei die aufeinanderfolgenmaß des Förderers zu folgen und trotz der versatzsei- den Glieder knieartig gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 kette durch eine Zugmittelverbindung miteinander — Patentansprüche: gegebenenfalls auch mit den zwischen ihnen liegenden Fortsatzenden — gelenkig gekuppelt sind. Der
1. Einrichtung für die Gewinnung und Förde- ältere Vorschlag ist dadurch gekennzeichnet, daß rung von Kohle od. dgl. in einem durch minde- 5 zwecks Kurvengängigkeit dieses Kohlenhobels seine stens eine Abbaustrecke aufgeschlossenen Streb, hintereinanderliegenden Glieder durch abbaustoßseidie einen in die Abbaustrecke einmündenden, aus tig des die Kloben verbindenden inneren Zugmittels Rinnenschüssen zusammengesetzten Strebförde- in polygonaler Versetzung zwischen den Kloben und rer und einen mit quer zum Förderer gerichteten dem Mittelgelenk vorgesehene Horizontalgelenke plattenförmigen Fortsätzen versehenen, glieder- io knieartig gekuppelt sind und daß der Strebförderer zugartig ausgebildeten Kohlenhobel besitzt, der zur Kurvenführung dieses Kohlenhobels und seiner abbaustoßseitig ein Mittelgelenk sowie vor dem Zugkette im Übergangsabschnitt zum Streb bogenar-Förderer geführte, für zwei Arbeitseinrichtungen tig gekuppelte kurze Rinnenschüsse aufweist, die vergeeignete umsteuerbare Lösewerkzeuge ein- satzseitig mit Halterungen für kurvenartig versetzte schließlich Träger hat und über seine Fortsätzen- 15 Ketten-Stütz- und Führungselemente versehen sind,
den mit einer versatzseitig des Förderers geführ- Bei der Einrichtung nach dem älteren Vorschlag ten Zugkette verbunden ist, wobei die Anschluß- ist vorgesehen, daß die die Halterungen für die Ketkloben für die Zugkette durch eine Zugmittelver- ten-Stütz- und Führungselemente tragenden Rinnenbindung miteinander — gegebenenfalls auch mit Schüsse eine etwa der Rinnenbreite entsprechende den zwischen ihnen liegenden Fortsatzenden — 20 Länge besitzen und bei geradliniger und zueinander gelenkig gekuppelt sind, dadurch gekenn- paralleler Anordnung ihrer Seitenwände im Grundriß zeichnet, daß die der Hobel- und Zugmittel- Trapezform haben. Ferner sollen sämtliche im Boführung dienenden, versatzseitig der bogenartig genabschnitt des Förderers vorgesehenen Rinnengekuppelten Rinnenschüsse (3) vorgesehenen schüsse mit den Halterungen versehen und letztere Stütz- und Führungselemente jeweils mindestens 25 mit Stützrollen ausgerüstet sein. Dabei werden in jezwei über einen Schwenkarm (4') in horizontaler der Halterung auf einer gemeinsamen Achse zwei Ebene waagebalkenartig miteinander verbundene Stützrollen gelagert, je eine für das Kettenobertrum Stützrollen (5') besitzen. und das Kettenuntertrum, wobei die Halterung die
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Führungen der beiden Kettentrume stegartig trennt,
kennzeichnet, daß die Stützrollen (5') endseitig 3° Der Erfindung nach dem älteren Vorschlag liegt eines mittig auf einer vertikalen Achse (7) gela- die Aufgabe zugrunde, einen Kohlenhobel und den gerten Schwenkarmes (4') vorgesehen sind. zu seiner Führung dienenden Förderer in einer sol-
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- chen Weise auszubilden, daß der Kohlenhobel ohne durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen die Gefahr einer gegenüber dem Förderer wirkenden zwei von einem Schwenkarm (4') getragenen 35 Verklemmung bei zuverlässiger Führung bogenför-Stützrollen (5') etwa dem Abstand der einander mig zwischen Streb- und Streckenrichtung bei weinächstliegenden Stützrollen von zwei benachbar- testgehend gleichbleibender Belastung seiner Anten Stützrollenpaaren entspricht. triebe gezogen werden kann.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweckmädurch gekennzeichnet, daß sämtliche im Bereich 4° ßige bauliche Ausgestaltung der Einrichtung nach einer Halterung (4) vorgesehenen Stützrollen auf dem älteren Vorschlag im Rahmen der gleichen Ereinem gemeinsamen Schwenkarm (4') gelagert findungsaufgabe. Dabei kommt es nunmehr darauf sind. an, eine Leistungsverbesserung durch Schaffung
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- einer anpassungsfähigen, gewissermaßen elastisch ardurch gekennzeichnet, daß die im Bereich einer 45 beitenden Hobel- und Zugmittelführung zu erzielen. Halterung (4) jedem Hobelkettentrum zugeord- Die Einrichtung des älteren Vorschlages wird daneten Stützrollen (5') paarweise auf einem durch verbessert, daß die zur Hobel- und Zugmittel-Schwenkarm (4') gelagert sind. führung dienenden, versatzseitig der bogenartig gekuppelten Rinnenschüsse vorgesehenen Stütz- und
50 Führungselemente jeweils zwei über einen Schwenk-
arm in horizontaler Ebene waagebalkenartig miteinander verbundene Stützrollen besitzen.
Die Stützrollen können endseitig eines mittig auf einer vertikalen Achse gelagerten Schwenkarmes vor-
Ein älterer Vorschlag betrifft eine Einrichtung für 55 gesehen sein. Hierbei wird man zweckmäßig den Abdie Gewinnung und Förderung von Kohle od. dgl. in stand zwischen zwei von einem Schwenkarm getrageeinem durch mindestens eine Abbaustrecke aufge- nen Stützrollen etwa dem Abstand der einander schlossenen Streb, die einen in die Abbaustrecke ein-. nächstliegenden Stützrollen von zwei benachbarten mündenden, aus Rinnenschüssen zusammengesetzten Stützrollenpaaren anpassen.
Strebförderer und einen mit quer zum Förderer ge- 60 Sämtliche im Bereich einer Halterung vorgeseherichteten plattenförmigen Fortsätzen versehenen, nen Stützrollen können auf .einem gemeinsamen gliederzugartig ausgebildeten Kohlenhobel besitzt, Schwenkarm gelagert werden. Zweckmäßiger ist aber der abbaustoßseitig ein Mittelgelenk sowie vor dem eine solche Ausbildung, gemäß welcher die im Be-Förderer geführte, für zwei Arbeitsrichtungen geeig- reich einer Halterung jedem Hobelkettentrum zunete umsteuerbare Lösewerkzeuge einschließlich 65 geordneten Stützrollen nur paarweise auf einem Träger hat und über seine Fortsatzenden mit einer Schwenkarm gelagert sind, so daß sie sich in jedem versatzseitig des Förderers geführten Zugkette ver- Trum unabhängig voneinander auf die auftretenden bunden ist, wobei die Anschlußkolben für die Zug- Verhältnisse einstellen können.
DE19681583784 1968-02-06 1968-02-06 Einrichtung fuer die gewinnung und foerderung von kohle od. dgl. mittels eines am foerderer hin- und hergezogenen kohlenhobels Pending DE1583784B2 (de)

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