DE1583363B1 - Industrieofen,insbesondere Stossofen,mit gekuehlten Tragrohren und die Tragrohre reiterartig ueberfassenden Gleitstuecken - Google Patents

Industrieofen,insbesondere Stossofen,mit gekuehlten Tragrohren und die Tragrohre reiterartig ueberfassenden Gleitstuecken

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DE1583363B1
DE1583363B1 DE19671583363 DE1583363A DE1583363B1 DE 1583363 B1 DE1583363 B1 DE 1583363B1 DE 19671583363 DE19671583363 DE 19671583363 DE 1583363 A DE1583363 A DE 1583363A DE 1583363 B1 DE1583363 B1 DE 1583363B1
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DE
Germany
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support tubes
tubes
pieces
furnace
sliding pieces
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Withdrawn
Application number
DE19671583363
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edgar Laturell
Dr-Ing Hans Weineck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huettenwerk Oberhausen AG
Original Assignee
Huettenwerk Oberhausen AG
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Publication date
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Priority to GB3688868A priority patent/GB1167848A/en
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Publication of DE1583363B1 publication Critical patent/DE1583363B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Industrieofen, insbesondere Stoßofen, mit gekühlten Tragrohren und die Tragrohre reiterartig überfassenden Gleitstücken für das Wärmgut,- wobei die Tragrohre eine die Tragrohrbreite überkrage»de Hilfskonstruktion aufweisen und die Gleitstücke an die Hilfskonstruktion angeschlossen sind. - Man versucht durch die Anordnung der- Gleitstücke die Wärmeabgabe des Wärmgutes an das Kühlmittel, welches in den Tragrohren fließt, zu reduzieren, da eine derartige Wärmeabgabe-sogenannte »schwarze Streifen« an dem Wärmgut bedingen kann, die auf Untertemperatur beruhen. Die Untertemperatur dieser Stellen' wirkt sich näelhteilig auch bei der Weiterverarbeitung aus, beispielsweise können beim Auswalzen Dickenabweichungen auftreten.
  • Bei bekannten Industrieöfen der eingangs beschriebenen Art (vgl. _ deutsche Auslegeschrift 1094 778) sind die Gleitstücke, wenn - auch mit zwischengeschalteten Luftspalten, auf die Tragrohre unmittelbar aufgesetzt, wobei die Schenkel der Gleitstücke die Tragrohre umfassen. Im übrigen weisen die Gleitstücke besondere, nicht isolierte Gleitstege von beachtlicher Höhe auf,, auf denen das Wärmgut gleitet. Die Hilfskonstruktion besteht bei diesen bekannten Industrieöfen aus seitlich an die Tragrohre angeschweißten Führungsleisten aus hochhitzebeständigem Material. Diese greifen in entsprechende Ausnehmungen in den Schenkeln der Gleitstücke ein. - Dieses bekannte System bietet Vorteile in wärmetechnischer Hinsicht und gestattet außerdem bei Verschleiß ein einfaches und rasches Auswechseln der einzelnen Gleitstücke, die. einfach ab-genommen und durch neue ersetzt werden. Bei Temperaturen von, -125-0-bis 1300° C müssen die Gleitstücke aus hochwärmebeständigem Stahl bestehen, da sie einerseits den hohen Druck des Gutes aufzunehmen haben und andererseits im Dauerbetrieb keinen allzu hohen Verschleiß aufweisen dürfen, was zu häufigem Auswechseln und damit unerwünschten Betriebsstillständen führen würde. Als Nachteil weist diese---hehännte. Ausführungsförm einen immerhin relativ hohen Verbrauch an diesen hochlegierten und damit kostspieligen Materialien sowie auch einen relativ hohen Wärmeverbrauch auf. Der letztere ist darauf zurückzuführen, daß der hohe Gleitsteg, wie im vorstehenden dargelegt, zwar eine Verringerung der Wärmeleitung mit sich bringt, andererseits aber zu einer Vergrößerung des Wärmeübergangs ,durch Strahlung aus der Umgebung an seinen verhältnismäßig großen Seitenoberflächen führt. Ferner muß er so dimensioniert sein, daß er bei hohen Temperaturen den Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Um die beschriebenen Nachteile zu reduzieren, ist es bekannt (vg1. deutsche Auslegeschrift 1193 528), zwischen einem gekühlten Tragrohr und hochwärmebeständigen Gleitschienen druckbeständige, wärmeisolierte Füllstücke anzuordnen, wobei diese Füllstücke und die Füße der Gleitschienen gleichsam aufeinandergepackt sind und von rahmenartigen, auf das Kühlrohr aufgesetzten metallischen Haltern umfaßt werden, die ihrerseits keinen Druck aufnehmen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß bei wesentlich herabgesetztem Aufwand an hochwärmebeständigem Material und bei gesenktem Wärmeverbrauch günstige Temperaturverhältnisse an der Gleitstelle und damit im Wärmgut erzielt werden. Auch diese Ausführungsform ist jedoch verbesserungsfähig, wenn unter speziellen Bedingungen die keramischen Füllstücke den auftretenden mechanischen Beanspruchungen, nämlich Druckbelastungen, nicht gewachsen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Industrieofen des eingangs beschriebenen Aufbaus in einfachster Weise so zu gestalten, daß einerseits extreme Beanspruchungen aufgenommen werden und andererseits mit einem sehr geringen Aufwand an hochwärmebeständigem Material gearbeitet werden kann, wobei darüber hinaus der Wärmeverbrauch günstig beeinflußt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Tragrohre aus zwei Halbrohren und zwischen den Halbrohren horizontal angeordneten, über die Halbrohre beidseitig vorstehenden Flachstahlstreifen bestehen. Zweckmäßig sind in an sich bekannter Weise im Zwischenraum zwischen Tragrohr und den überbrückenden Gleitstücken keramische Füllstücke angeordnet. Bei den Gleitstücken können besondere Gleitstege fehlen. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke eine Gleitoberfläche und daran angeschlossene, zu den Schenkeln führende Schrägflächen aufweisen.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die vorkragenden Flachstahlteile gleichsam unmittelbar von dem Kühlmittel in den Tragrohren gekühlt werden, so daß diese vorkragenden Flachstahlteile ihrerseits zur Aufnahme hoher Belastungen geeignet sind. Darüber hinaus erfahren die Tragrohre durch die Einbeziehung der Flachstahlstreifen eine wesentliche Verstärkung. In thermodynamischer Hinsicht ergeben sich nur geringe Berührungsflächen zwischen den reiterartig aufgesetzten Gleitstücken und den vorkragenden Flachstahlteilen. Das führt zu einer Reduzierung des Wärmeübergangs und reduziert die Gefahr der Bildung von schwarzen Streifen wesentlich. Die keramischen Füllstücke erfahren keinerlei mechanische Beanspruchung. Im Ergebnis werden die Temperaturverhältnisse im Bereich der Gleitstellen des Wärmgutes beachtlich verbessert und sind folgende Forderungen unschwer erfüllbar: A) Verkleinerung des durch Leitung erfolgenden Wärmeübergangs vom Wärmgut an die Trag-. rohre und damit an das Kühlmittel, a) infolge Vergrößerung des Wärmeleitwiderstandes, b) infolge Verringerung des Temperaturunterschiedes zwischen Wärmgut und Gleitstücken. B) Verkleinerung des auf Strahlung beruhenden Wärmeübergangs vom Wärmgut an die Tragrohre und damit an das Kühlmittel, a) infolge Vergrößerung des Wärmeübergangswiderstandes, b) infolge Verringerung des Temperaturunterschiedes zwischen Wärmgut und Gleitstücken. Wenn man bisher versucht hat. diese Forderungen zu erfüllen, so war das Er_ebnis die Anordnun- von verliiiltnismäßi#, ; flohen Gfcitstegen und damit eine Vcr"rößcrun`; der Bauhöhe der Gleitstücke sowie endlich eine Ver@(Trößerung des Einsatzes an hochwäi'mebeständige:n Material. Oberraschenderweise ist es erfindungsgemäß gelungen, die vorstehend angegebenen Forderungen ohne besondere Gleitstege und sogar mit reduzierter Bauflöhe der Gleitstücke zu verwirklichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung( an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i @@. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Industrieofen, F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich ver-=;:'ößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Ge@,enstand nach F i g. 1, F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i @@. 2.
  • Der in den Figuren dariuiestellte lildustrieofen "I ist cal Stoßofen, der beispielsweise für die Wärmebehandlung von Blöcken 2 Lind Brammen eingerichtet ist. Er besitzt Lekühlte -- ragrohre 3 und die Tragrohre 3 reiterartig überfassende Gleitstücke 4 für das Wärmintt. Die Tragrohre sind nach unten hin, wie üblich, in isoüermaterial9 eingebettet. -Die Beheizung erfolgt in an sich bekannter Weise und ist hier irn einzelnen ni;;?it b;:_clirieben, da sie nicht zur Erfindung gehört.
  • Die Tragrohre 3 werden von einem Kühlmittel durchflossen. Erfindun@as#aemäß weisen die Trag--0'". re 3 eine beidseits die Trag rohrbreite überkrauende Filfskonstruktion 5 auf. Die Gleitstücke 4 sind finit ihren Schenkeln 6 auf die EEüfslonstruktiotl J aufgesetzt und Überbrücken die Tragrohre 3 ohne Berührung. Im Ausführungsbeispiel nach den F i la. ? und 3 ist die Anordnung so -etroffen, daß die Tragrohre 3 aus zwei Halbrohren a, 6 aufgebaut sind und zwischen den Halbrohren a, b horizontal ein F iachstahlstreifen 5 angeordnet ist. Haibrolire a, b ur@d Flachstahlstreifen 5 sind zusammengeschweißt. Auf die stegartig und horizontal vorkra@,endeii Teile des F lachstahlstreifens sind die Schenkel 6 der Gleitstücke -* aufgesetzt. Der Zwischenraum zwisc;lea Tragrohr3 und den überbrückenden Gleitstücken 4, kann keramische Füllstücke 7 aufweisen- die auch an der Druckübertragung teilnehmen können. Die Gleitstücke 4 besitzen regelmäßig keinen ausgeprägten Gleitsteg mehr, sondern nur noch eine Gleitoberfläche. die möglichst schmal @@ehälten wird. An diese Gleitoberfläche schließen zu den Schenkeln führende Sehr ädächen 8 an.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Industrieofen, insbesondere Stoßofen, mit @;eicühlten Tra@";roliren und die Tragrohre reiter- artig überfassenden Gleitstücken für das Wärrn- ;;ut, wobei die Tragröhre eine die Tragrohrbrcite überkra@;ende Hilfskonstruktion aufweisen und die ülcitstücke an die -Hilfskonstruktion an- `;eschlosscn -sind, dadurch g c k c n n z e i c h.- n e t, daß die Tragrohre (3) aus zwei Halbrohren (ci, b) und zwischen den Halbrolircn (u, b) hori- zontal ail@=cc:rdneiem, über die Halbrohre beid- seits vorstehendem Fiachstahlstreifen (5) als Hilfs- koinstrukGon zusamnieiigcscliweißt sind Lind auf die stegartig und nor:zcntal vorkra#cnden F!-ach-- C stahitcile ciic Scl;enkcl (S) der Gleitstücke (4) auf- gesetzt sind. iia(al Anspruch 1. dadurch _-!#:@ :nL;::@i1:iCt, uaß in all sich bCaallnter Weise i1:, f- wiscilenr_:u;ll zwischen T ra-rohr (3) und den iiberbrüakcndeii Glcüstückcn (@) l:eraulische Füll- stü ckc (") anueur dnet sind. 3. industriec@f@n --ach den Ansprüchen t und 3, dadurch 2e1;-;inzeicilnct, daß die Gleii:itüc.. ( ) eine und daran an@;esclilcas:.ne. zu den S::acill#_elil tüiircnde 'chrügfläc'lleri \8) a t:f- wc:S'en. 4. Industrieofen, -insbesondere Stoßofen. mit g@@küültcn i ra2:':"Lircn Lind die Tra@;rchre reiter- «rtig ü berfass-nden Gleitstücken für das W'ärm- r t t. die Ti # rra@roüre # rr i ' eine die Tra@.ol.roc.ite ,_t.# übcrkra_endc H:lfskonstrukticn aufweisen Lind de Gicitstücke an die Hilfskonstruktion an- st.-.d. dadurch geirennze;clinet, daß die:iifskonstiuktit@n (5) auf die Tragrohre (3) watlgebalk#cnarti@T mit vorkragTeadeil 13all:en2rnlen 'auf2esctzt ist tlnd auf die @'Orkragi:ndens@ken- arine die Schen;-el (6) der "jle;tstücke (H) auf- sind. 3. indtistrie: Lzn nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet. daß die Hilfskonstruktion (5) unter Zwischenschaittmg von Luftspalten auf die Trag- rohre (3) aut-,setZt st. 6. @ndustric@ feg, insbesondere Stoßofen. mit gv:;ialllten -@ ra_@i':zh:cn und die Tragrohre reitcr- i_rt!g U:J2rt'asscnden Gleitstücken für das r@i.'.1'nl- ;t,t.ywobei sie Tragrohre eine die Tragrohrbrcite iberkra=aendc Hilfskonstruktion aui@veisen Lind die Gleitstücke an die Hilfskonstruktion an- gesclilossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskonstruktion (5) aus an die Tragrohre angeschweißten Steigen besteht Lind auf die Stege die Schenkel (6) der Gleitstücke (4) aufgesetzt sind.
DE19671583363 1967-08-03 1967-08-03 Industrieofen,insbesondere Stossofen,mit gekuehlten Tragrohren und die Tragrohre reiterartig ueberfassenden Gleitstuecken Withdrawn DE1583363B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1582193D FR1582193A (de) 1967-08-03 1968-07-23
GB3688868A GB1167848A (en) 1967-08-03 1968-08-02 Improvements in or relating to Industrial Furnaces.
US750215A US3588059A (en) 1967-08-03 1968-08-05 Guide rail assembly for pusher-type furnace

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0063502 1967-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1583363B1 true DE1583363B1 (de) 1970-11-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007296A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-23 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Gleitbalken, insbesondere für einen Stossofen und Erzeugung von Hochdruck-Sattdampf unter Verwendung des vorgenannten Gleitbalkens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007296A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-23 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Gleitbalken, insbesondere für einen Stossofen und Erzeugung von Hochdruck-Sattdampf unter Verwendung des vorgenannten Gleitbalkens

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