DE1583317B1 - Durchlaufrohr zum Entgasen von schmelzfluessigem Stahl - Google Patents
Durchlaufrohr zum Entgasen von schmelzfluessigem StahlInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
Description
Die Erfindimg betrifft ein Durchlauf rohr zum Entgasen von schmelzflüssigem Stahl, dessen korrodie- ·,
rende Teile leicht ausgewechselt werden können.
Es sind bereits Durchlaufrohre bekannt (deutsches
Gebrauchmuster 1846 648), deren eintauchende Endstücke aus feuerfestem keramischem Material bestehen und die mit Flanschen lösbar befestigt sind.
Der obere Teil eines solchen Durchlaufrohres wird aber häufig dadurch schwer beschädigt, daß er durch
die große Hitze des schmelzflüssigen Stahls und durch Korrosion zusammen mit Abrieb auf Grund des
schnellen Durchlaufs des schmelzflüssigen Stahls angegriffen wird. Der untere Teil des Durchlanfrohres
wird durch Hitzestöße beeinträchtigt, die durch die schnelle Abkühlung verursacht werden, die auftritt,
wenn das Durchlaufrohr nach der Vakuumbehandlung der Atmosphäre ausgesetzt wird. Ein Zusatz
von Gasen zu dem durch das Rohr strömenden Stahl ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht
möglich.
Weiterhin ist ein Durchlaufrohr bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 164 447), das ebenfalls zweiteilig
ausgebildet ist. Die Auskleidung der beiden Teile sind dabei so bemessen, daß in Arbeitsstellung an der
Stoßstelle ein Ringspalt frei bleibt. Unmittelbar an diesem Spalt mündet ein Gaszuführungsrohr. Eine
Außenverkleidung ist bei diesem Durchlaufrohr nicht vorgesehen, und der untere keramische Stutzen muß
als Ganzes ausgetauscht werden, obwohl nur das untere Ende stark korridiert.
Wenn Außenverkleidungen verwendet wurden, so wurden diese meist durch Pressen oder Gießen
eines feuerfesten Kunststoffpulvers hergestellt, da es
schwierig ist, für den Aufbau der Außenseitenver- . kleidung des Durchlaufrohres Ziegel zu verwenden.
Jedoch wird dieser Teil ebenfalls so schnell erhitzt und gekühlt, daß er eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegenüber Rißbildung besitzen muß. Ein feuerfestes Material mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber
Rißbildung hat aber den Nachteil, daß es gegenüber Korrosion durch. Schlacke, die auf dem in der Gießpfanne
enthaltenen schmelzflüssigen Stahl vorhanden ist, oder gegenüber mechanischen Beanspruchungen
beim Entfernen der Schlacke eine geringe Widerstandsfähigkeit besitzt.
Ein feuerfestes Material, das derartigen Anforderungen,
wie sie oben erwähnt wurden, für Innen- und Außenverkleidungen eines Durchlaufrohres voll
gerecht wird, oder ein Verfahren zum Anbringen eines solchen Materials konnte bisher nicht entwikkelt
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Auswechseln der stark korrodierenden und der thermisch
stark beanspruchten Teile eines Durchlaufrohres zu erleichtern und eine Beschädigung des Ent-
gasungsbehälters zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Durchlaufrohr zum
Entgasen von schmelzflüssigem Stahl, das an dem unteren Teil eines Behälters zum Entgasen von
schmelzflüssigem Stahl angebaut wird, wobei der schmelzflüssige Stahl durch das Rohr angesaugt und
abgeleitet wird, so ausgebildet wird, daß ein Metallkernrohr als Durchlaufrohr aus doppelten, inneren
und äußeren röhrenförmigen Metallkernteilen zusammengesetzt
ist, daß ein mit einem trichterförmigen Ansatz versehener zylinderförmiger Abstandsraum
zwischen dem inneren Metallkern und dem äußeren Metallkern frei bleibt, daß der innere Metallkern an
,einem Flansch befestigt ist, der mit dem; Bodenteil des
Vakuum-Entgasungsbehälters verbunden ist, daß eine obere feuerfeste Innenverkleidung durch diesen inneren
Metallkern getragen wird, daß der äußere Metallkern luftdicht mit diesem inneren Metallkern an den
oberen Enden durch Flansche verbunden ist, und daß schließlich eine untere feuerfeste Innenverkleidung
und eine äußere feuerfeste Verkleidung, durch diesen äußeren Metallkern getragen werden, derart, daß
diese feuerfesten Verkleidungen abgenommen werden können.
Bei dieser Konstruktion können vorteilhafterweise in den Abstandsraum Gase eingeleitet werden, die
am unteren Ende durch die untere Innenverkleidung des Rohres in die Schmelze eintreten, hierdurch wird
eine Kühlung des Durchlaufrohres erreicht.
Die untere Innenauskleidung kann aus porösen Ziegeln bestehen, oder es können auch Ziegel mit
Löchern verwendet werden.
In der Figur ist mit 1 ein innerer Metallkern bezeichnet, der von einem Flansch 2 getragen wird,
der mit dem Bodenteil des Vakuum-Entgasungsbehälters verbunden ist, wobei die oberen und unteren
feuerfesten Auskleidungen 3, 4 aus unterschiedlichen
feuerfesten Materialien an diesem Metallkern befestigt sind. Das heißt, die obere Auskleidung 3 ist
aus anti-korrodierenden und abriebfesten Ofenziegeln durch ein gießfähiges Material 11 aufgebaut, und sie
wird durch einen Flansch 12, der am inneren Metallkern 1 vorsteht, getragen. Die untere Auskleidung 4
besteht aus Ziegeln hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Rißbildung. Sie liegt auf einem Flansch 13
an einem äußeren Metallkern 5 auf, der durch einen Spalt? außerhalb des inneren Metallkerns 1 vorgesehen ist. Es wird eine feuerfeste Verkleidung 10 aus
einem feuerfesten Material auf die Außenseite des äußeren Metallkerns 5 aufgebracht. Die obersten
Teile der Ziegel der Innenauskleidung 3 stehen in enger Berührung mit den Ziegeln des Halsteils der
Öffnung im Unterteil des Vakuum-Entgasungsbehälters (nicht dargestellt) und mit dem oberen Ende
der unteren Auskleidung4. Weiterhin ist ein Flanschö am oberen Ende des äußeren Metallkerns 5 vorgesehen.
Dieser Flansch 6 ist luftdicht durch Bolzen od. dgl. (nicht gezeigt) mit einem Flansch 6' verbunden,
der an dem oberen Ende des inneren Metallkerns 1 befestigt ist.
Der Spalt 7 ist, wie oben beschrieben, zwischen dem inneren Metallkern 1 und dem äußeren Metallkern
5 vorgesehen, so daß es durch eine Deformation zum Zeitpunkt der Verwendung nicht schwierig sein
wird, die zwei Metallkerne zusammenzusetzen oder auseinanderzunehmen. Deshalb können durch Entfernen
der Bolzen, die die Flansche 6 und 6' in enger Berührung miteinander halten, die untere Auskleidung
4 des Durchlaufrohres, die am äußeren Metallkern 5 angebaut ist, und die äußere feuerfeste
Verkleidung 10 leicht zum Auswechseln zusammen mit dem äußeren Metallkern 5 von dem
Vakuum-Entgasungsbehälter und dem oberen Teil des damit verbundenen Durchlaufrohres abgenommen
werden, d. h. von der oberen Auskleidung, die im inneren Metallkern 1 angeordnet ist.
Der Metallkern 1 wird durch einen kalten Gasstrom abgekühlt, der mit hoher Geschwindigkeit in
den Spalt 7 zwischen dem inneren und äußeren Metallkern durch eine Einlaßleitung 8, die mit die-
sem Luftspalt in Verbindung steht, eingeblasen und durch eine Auslaßleitung 9 abgeleitet wird.
Weiterhin wird das erfindungsgemäße Durchlaufrohr auch zur Einleitung inerter oder anderer Gase
in den aus dem Vakuum-Behälter auslaufenden Stahl 5 verwendet, um die Wirkung des Entgasens des
schmelzflüssigen Stahls zu erhöhen. Dazu ist die Auskleidung 4. die am äußeren Metallkern 5 im
unteren Teil des Durchlaufrohres angebaut ist, aus porösen, gasdurchlässigen Ziegeln oder durchlöcherten
Ziegeln gebildet, so daß Gase, wenn sie in den Spalt 7 eingeblasen werden, durch die Auskleidung
4 aus porösen, gasdurchlässigen Ziegeln oder durchlöcherten Ziegeln in den ausfließenden
schmelzflüssigen Stahl eingeleitet werden. Die eingeleiteten Gase kühlen den inneren Metallkern 1, und
andererseits werden sie vorgeheizt, bevor sie in den schmelzflüssigen Stahl eingeleitet werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Durchlaufrohres ist darin zu sehen, daß das Rohr durch
mehrmals wiederholtes, teilweises Auswechseln einzelner Teile austauschbar ist; hierbei werden lediglich
die untere Innenverkleidung, die durch den Vorgang des Vakuum-Entgasens des schmeizflüssigen
Stahls wegen des Mangels an Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion leicht beschädigt wird, obwohl
sie gegenüber Rißbildung widerstandsfähig ist, und die Außenverkleidung, die ebenfalls durch hohe
Temperaturen leicht beschädigt wird, ausgewechselt. Der Arbeitsvorgang wird dadurch äußerst wirtschaftlieh
durchgeführt und die Einwirkung auf den Vakuum-Entgasungsbehälter stark reduziert.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Schutz des inneren Metallkerns sichergestellt,
der leicht überhitzt und dementsprechend deformiert und hinsichtlich der Festigkeit geschwächt wird, da
er während des Vakuum-Entgasungsvorgangs näher am schmelzflüssigen Stahl liegt. Der innere Metallkern
stellt nämlich jene Stelle dar, bei der eine Deformation auf Grund des Gleitens bzw. Wachsens
oder eine Verringerung der Festigkeit auf Grund der Oxydation leicht auftritt, da sie unter dem Einfluß
der hohen Temperatur des schmelzflüssigen Stahls liegt.
Schließlich ist zu bemerken, daß gewöhnlich, wenn ein gasdurchlässiges, feuerfestes Material von porösem
Aufbau zur Gaseinleitung verwendet wird, dieses Material keine Widerstandsfähigkeit gegenüber dem
schnellen Strom aus geschmolzenem Stahl besitzt und es leicht korrodiert. In einem solchen Fall hat die
erfindungsgemäße Bauweise den Vorteil, daß ein teilweises Auswechseln durchführbar ist, da die innere
Auskleidung in obere und untere Teile unterteilt ist, wie oben ausgeführt wurde.
Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die Lebensdauer des Durchlaufrohres verlängert
werden, da lediglich der schwerbeschädigte Teil der Auskleidung des Durchlaufrohres teilweise
und frei ausgetauscht werden kann, sondern es kann auch die Einwirkung des Austauschens des Durchlaufrohres
auf den Bodenteil des Entgasungsbehälters stark reduziert werden.
Claims (4)
1. Durchlauf rohr zum Entgasen von schmelzflüssigem Stahl, das an dem unteren Teil eines
Behälters zum Entgasen von schmelzflüssigem Stahl angebaut wird, wobei der schmelzflüssige
Stahl durch das Rohr angesaugt und abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Metallkernrohr (1,5) als Durchlauf rohr aus doppelten,
inneren (1) und äußeren (5) röhrenförmigen Metallkernteilen zusammengesetzt ist, daß ein
mit einem trichterförmigen Ansatz versehener zylinderförmiger Abstandsraum (7) zwischen dem
inneren Metallkern (1) und dem äußeren Metallkern (5) frei bleibt, daß der innere Metallkern
(1) an einem Flansch (2) befestigt ist, der mit dem Bodenteil des Vakuum-Entgasungsbehälters
verbunden ist, daß eine obere feuerfeste Innenverkleidung (3) durch diesen inneren
Metallkern (1) getragen wird, daß der äußere Metallkern (5) luftdicht mit diesem inneren Metallkern
an den oberen Enden (1) durch Flansche (6,6') verbunden ist und daß schließlich eine
untere feuerfeste Innenverkleidung (4) und eine äußere feuerfeste Verkleidung (10) durch diesen
äußeren Metallkern (5) getragen werden, derart, daß diese Verkleidungen (4, 10) abgenommen
werden können.
2. Durchlaufrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Metallkern
(1) und dem äußeren Metallkern (5) über den Abstandsraum (7) Gase einleitbar sind,
die am unteren Ende durch die untere Innenverkleidung (4) des Rohres (1, 5) in die Schmelze
eintreten.
3. Durchlauf rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere feuerfeste Innenauskleidung
(4), die durch den äußeren Metallkern (5) getragen wird, aus Ziegeln gebildet ist.
4. Durchlauf rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegeln durchlöchert
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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