DE1583307C - Konverteranlage - Google Patents

Konverteranlage

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DE1583307C
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Expired
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English (en)
Inventor
Josef Dipl.-Ing. Ansfelden-Haid; Schubert Hermann; Kümmerle Jakob; Linz Donau; Lambrecht (Österreich)
Original Assignee
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke AG, Linz (Österreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Konvertcranlage mit einem kippbaren Aufblaskonverter und einer Abgashaube.
Anlagen zur Durchführung von Sauerstoffblasverfahren, die mit Entstaubung und Wärmerückgewinnung aus dem Abgas arbeiten, sind mit Abhitzekesseln ausgestattet. Hierbei hat sich als zweckmäßig erwiesen, die eigentliche Verbrennung des im Abgas enthaltenen Kohlenmonoxyds möglichst weit in den Kesselraum hineinzuverlegen. Hieraus ergab sich die Forderung, die aus dem Konvertermund austretenden Abgase möglichst wenig mit der Umgebungsluft in Berührung kommen zu lassen bzw. die Menge der angesaugten Sekundärluft zu steuern. Es sind deshalb verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, um den Konvertermund durch eine Abgas- bzw. Abdeckhaube oder eine Manschette mit dem Kamin zu verbinden und die zwischen den genannten Teilen verbleibenden Ringspalte abzudichten. So sind mechanische Dichtungsmittel, wie eine heb- und senkbare Ringschürze, bekanntgeworden; auch wurde vorgeschlagen, die Dichtung mittels eines Gasschleicrs zu bewerkstelligen, der aus einer Reihe von an geeigneter Stelle um den Umfang des unteren Randes der Abdeckhaube angeordneten Düsen erzeugt wurde. Abgashauben, die aus einem mit dem Kamin verbundenen oberen Teil und einem gegenüber dem oberen Teil teleskopartig verschiebbaren, in Dichtstellung an den Konvertermund anstellbaren unteren Teil bestehen, wurden entweder doppelmantelig ausgeführt, wobei der Zwischenraum von einem Kühlmittel durchströmt war, oder solche Hauben waren mit feuerfesten Steinen ausgekleidet, die von kühlmitteldurchflossenen Rohren gestützt waren.
Haubenkonstruktionen der beschriebenen Art haben sich nicht zufriedenstellend bewährt. Als wesentlicher Nachteil ergab sich, daß der freie Raum oberhalb des Konverters stark eingeschränkt worden ist, wodurch notwendige Arbeiten oberhalb und innerhalb des Konverters erschwert wurden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Haubenkonstruktionen ist darin zu sehen, daß die Haube und die Dichtungskonstruktionen geringfügigen Lageveränderungen des Konvertermundes in aufeinanderfolgenden Frischchargen nicht folgen konnten und beim Ansetzen eines Bären versagten; auch ist es bei mechanischen Dichtungsvorrichtungen oft vorgekommen, daß damit die Kippbarkeit des Tiegels beeinträchtigt wurde.
Die Erfindung geht aus von einer Konverteranlage mit einem kippbaren Aufblaskonverter und einer Abgashaube, die aus einem mit dem Kamin gasdicht verbindbaren oberen Teil und einem gegenüber dem oberen Teil mittels durch Kolben-Zylinder-Anordnungen druckmittelbetätigter Hubeinrichtungen teleskopartig verschiebbaren, an den Konvertermund gasdicht anstellbaren unteren Teil besteht, wobei jeweils die Hubzylinder der Hubeinrichtungen an dem oberen Haubenteil und die Kolbenstangen an dem.unteren Haubenteil mittels Konsolen angelenkt und die Haubenteile gemeinsam mittels eines Haubenwagens in und aus dem Blasstand verfahrbar sind, wie sie beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 245 012 bereits beschrieben ist.
Diese bekannte Anlage hat den Nachteil, daß der Anschluß und die Abdichtung des oberen Haubenteiles an den zylindrischen Kamin schwierig herzustellen und diese Verbindung störanfällig ist, weil die Paßflächen in einer vertikalen sphärischen Ebene liegen. Dadurch sind einerseits die abzudichtenden Öffnungen und damit die Dichtflächen verhältnismäßig groß und" andererseits ist die Dichtwirkung unsicher. Bei vertikaler Verschiebung der Abgashaube durch Hitzeeinwirkung wird die Dichtwirkung an der vertikalen Trennebene beeinträchtigt, was einen unerwünschten Falschlufteintritt zur Folge hat. Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Anlagen und hat weiters zum Ziel, durch genaue Steuerung des in den Ringspalt zwischen Konvertermund und dem unteren Rand der Abgashaube eintretenden Sekundärgases die Verbrennung zu regeln; den für die Zustellung bzw. Neuausmauerung eines Konverters notwendigen Platz oberhalb des Konvertermundes freizuhalten und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Die Erfindung besteht bei einer Anlage der vorerwähnten Art darin, daß die einander zugeordneten Paßflächen der Kaminöffnung und des oberen Haubenteils horizontal angeordnet sind und daß die Kolbenstangen der Hubeinrichtungen aus den Hubzylindern beidseitig herausgeführt und an ihrem oberen Ende mit dem Haubenwagen zum Verfahren der Haube verbindbar sind.
Infolge der horizontalen Anordnung der einander zugeordneten Paßflächen und des oberen Haubenteils sind diese einfach, d. h. kreisförmig ausgebildet, und erfordern keine komplizierte Bearbeitung. Die Anlage ist unanfällig gegen vertikale Verschiebungen der Haubenteile im Betrieb. Die Verschiebungen werden selbsttätig kompensiert, weil die Hubeinrichtungen ständig unter Druck stehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Haubenwagen einen U-förmigen, offenen Rahmen mit nach innen zu gerichteten Pratzen zur Verbindung mit den oberen Enden der Kolbenstangen auf.
Der Haubenwagen kann zur Bedienung mehrerer Stände, und zwar Blasstände, Abstellstände und Vorbereitungsstände, verwendet werden, zu welchem Zweck er auf horizontalen Schienen, vorzugsweise mittels eigener Fahrmotoren, fahrbar ist. Der Haubenwagen kann auch mit zusätzlichen Hebe- und Transporteinrichtungen, wie einem Elektrohebezug und einem Laufkatzenträger mit Hilfsflaschenzug, versehen sein. Durch diese Ausbildung des Haubenwagens und seine Verfahrbarkeit zwischen mehreren Ständen kann der Haubenwagen verschiedene Funktionen erfüllen. Er kann nicht nur zum Ein- und Ausbau und zum Transport der Haube verwendet werden, sondern er kann auch zum Transport von Paletten, die mit Feuerfestmäterial beladen sind, verwendet werden, statt eines Ausmauerungskranes bei der Neu-Zustellung des Konverters.
Vorteilhaft ist für das Anlenken der Hubzylinder jeweils ein an der Konsole aufgehängtes Kardangelenk vorgesehen. Durch eine solche kardanische Aufhängung der Hubzylinder wird auch bei einer Lageveränderung des Konvertermundes, z. B. infolge einer geringfügigen Schrägstellung, oder bei einer Verunreinigung des Konvertermundes durch Schlacke eine einwandfreie Anstellung des unteren Randes des Haubenunterteiles erzielt und die volle Dichtwirkung bzw. Regelwirkung beim Ansaugen von Sekundärgas erzielt.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Konverteranlage besteht darin, daß in an sich bekannter
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Weise zwischen dem oberen Haubenteil und dem Hubzylindern 14 die Kolben führen, ist an Konsolen
unteren Haubenteil ein Spiel belassen ist und die bei- 17 gelenkig verbunden, welche Konsolen am Umfang
den Haubenteile gegeneinander sowie der untere des unteren Haubenteiles angeordnet sind. Nach oben
Haubenteil gegenüber dem Konvertermund mittels zu sind die Kolbenstangen verlängert. Sie sind durch
inerter Gasschleier abdichtbar sind, wobei an der 5 den Hubzylinderboden hindurchgeführt und ihr obe-
Außenwand des unteren Haubenteiles Ringkanäle mit res Ende ist als Anschlagstück 18 augebildet, welches
gegen die Ringspalte gerichteten Düsen oder Schiit- mit den Pratzen 6 in noch zu beschreibender Weise
zen vorgesehen sind. zusammenwirkt. Mit 19 sind schräg an den Oberteil
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, die eine 11 der Haube angesetzte Rohrstutzen bezeichnet, die einwandfreie Dichtung gewährleistet, können die vom io zur Zuführung von Zuschlagstoffen dienen.
Abgas mitgerissenen Schlacken- und Metallteilchen Wie aus F i g. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, ist ungehindert in den Konverter zurückfließen. Die der Haubenunterteil 12 mit Dichtungseinrichtungen Haubenteile selbst können, wie es an sich bekannt ist, 20 und 21 versehen, die einerseits die Dichtung des doppelmantelig ausgeführt und der Zwischenraum unteren Randes des Haubenteiles 12 gegenüber dem von einem Kühlmittel durchflossen sein, oder es 15 Konvertermund 2 und anderseits die Dichtung des können die Haubenteile auch feuerfest ausgekleidet oberen Randes des Haubenteiles 12 gegenüber dem sein. Will man den Aufwand an Kühlmittel einschrän- Haubenteil 11 bewirken. Diese Dichtungseinrichtunken bzw. den Wirkungsgrad des Abhitzekessels er- gen sind im Detail in den F i g. 4 und 5 dargestellt. höhen, kann der Haubenoberteil mit Rohren aus- Sie bestehen aus einem Ringkanal 22 bzw. 23, die gekleidet werden, die einen Teil der Verdampfungs- 20 schräge Düsen 24 bzw. 25 aufweisen, durch welche bzw. SpeisewasservorwärmeheizHäche des Kessels Gasstrahlen in die Ringspalte 26 bzw. 27 geblasen bilden. werden. Diese Ringspalte werden also durch einen
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in Gasschleier gedichtet.
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Ver- Wie aus F i g. 5 weiter ersichtlich ist, ist bei dem
bindung mit der Zeichnung an einem Ausführungs- 25 dargestellten Beispiel der Haubenoberteil 11 als
beispiel näher erläutert. Hierbei zeigt Doppelmantel mit einem dazwischen angeordneten
F i g. 1 einen Aufriß einer Abgashaube mit Hau- Leitrohr 28, das zur Bildung eines Kühlmittelbenwagen, Umlaufes dient, ausgebildet.
F ig. 2 den entsprechenden Grundriß, In der Blasstellung, wie in F i g. 3 gezeigt, ist der
F i g. 3 einen Vertikalschnitt der in den Blasstand 30 Haubenoberteil mit dem Kamin 30 durch lösbare
eingebauten Haube, nachdem der Haubenwagen weg- Verbindungsmittel, insbesondere Klappschrauben 29,
gefahren ist; die verbunden.
F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Dichtung Der Ein- und Ausbau der Abgashaube geht in zwischen dem Haubenunterteil und dem Konverter- folgender Weise vor sich: Beim Einfahren der Haube mund und dem Haubenoberteil und dem Hauben- 35 hängt diese mit den den Hubzylinderboden durchunterteil jeweils im Vertikalschnitt. setzenden Kolbenstangen und den Anschlagstücken
In den Figuren sind mit 1 Fahrbahnträger bezeich- 18 an den Pratzen 6 des Haubenwagens 3, wie als
net, die in genügender Höhe oberhalb des Konverter- Stellung A in F i g. 3 strichliert angedeutet ist. Sobald
mundes 2 angeordnet sind, um außerhalb des Strah- der Haubenwagen in den Blasstand eingefahren ist,
lungsbereiches zu liegen. An den Fahrbahnträgern ist 40 wird mit den Hubzylindern 14 bei festgehaltenen
der Haubenwagen 3 aufgehängt, und auf Rädern 4, Kolbenstangen das Zylindergehäuse und damit der
die eigene Fahrmotoren 5 besitzen, fahrbar. Wie aus daran befestigte Haubenoberteil 11 an den Kamin 30
F i g. 2 ersichtlich, ist der Rahmen des Hauben- angepreßt (Stellung A des Anschlagstückes 18). Nach
wagens 3 U-förmig und nach einer Seite zu (rechts in dem Befestigen des Haubenoberteiles 11 durch An-
F i g. 2) offen. Er besitzt vier nach innen gerichtete 45 bringen der Klappschrauben 29 am Kamin 30 wird
Pratzen 6, die zur Aufnahme der Haube bestimmt der Haubenunterteil 12 angehoben (Stellung B des
sind, wie später noch beschrieben wird. Auf einem Anschlagstückes 18), worauf der Haubenwagen seit-
Querträger 7 des Haubenwagens ist ein Elektrohebe- lieh ausgefahren und für andere Zwecke verwendet
zug 8 quer verfahrbar angeordnet. Weiters kann der werden kann. Der Unterteil 12 der Haube kann
Haubenwagen noch mit einem Laufkatzenträger 9 50 gegenüber dem Oberteil je nach den gegebenen Er-
(F i g. 1) ausgestattet sein, an dem ein Flaschenzug fordernissen gehoben und gesenkt werden, wobei sich
(nicht dargestellt) angeordnet sein kann. Mit 10 ist das Anschlagstück 18 in einer Stellung zwischen B
ein am Wagen angebautes Führerhaus bezeichnet, und C befindet.
aus dem die Sicht auf die Pratzen 6 möglich ist und Der Ausbau und das Abstellen der Haube erfolgt
aus welchem auch die Bedienung des Elektrozuges 8 55 in umgekehrter Weise. Der Haubenunterteil 12 wird
erfolgt. angehoben (Stellung B des Anschlagstückes 18), so-
DieinFig. 1 und 3 dargestellte Haube besteht aus dann wird der Konverter um 90 bis 180° gedreht, dem Haubenoberteil 11 und dem Haubenunterteil 12, um nicht den Strahlungsbereich des Konverterwobei der Haubenunterteil gegenüber dem Oberteil mundes 2 mit dem Haubenwagen 3 überfahren zu telesköpartig verschieblich ist und zwischen den bei- 60 müssen. Das Drehen des Konverters ist bei aneehobeden Teilen (Fig. 1) ein verhältnismäßig großes Spiel nem Haubenunterteil 12 möglich, und außerdem bebelassen ist. Am Außenmantel des Oberteiles 11 sind findet sich das Anschlagstück 18 in jeder Stellung, in Konsolen 13 angeordnet, an denen pneumatische der der Haubenwagen 3 eingefahren werden kann, oder hydraulische Hubzylinder 14 mittels Kardan- Die Anschlagstücke 18 und der Haubenunterteil 12 gelenken IS allseitig beweglich angelenkt sind. Sie 65 werden abgesenkt, bis Anschlagstücke auf Pratzen 6 können einer Schrägstellung, die durch eine Schräg- liegen, nun wird der Haubenoberteil 11 an den stellung des Konvertermundes bedingt wird, folgen. Kamin 30 angepreßt und die Klappschrauben 29 ge-Das untere Ende der Kolbenstangen 16, die in den löst. Der Haubenunterteil 12 wird abgesenkt, und die
Abgashaube wird mit dem Haubenwagen 3 in den Abstellstand gefahren.
Wie bereits erwähnt, kann nach Abstellen der Haube auf einem Abstellstand die Ausmauerung des Konverters unter Zuhilfenahme des Haubenwagens, der nun als Ausmauerungskran dient, bewerkstelligt werden, wobei zum Transport von Paletten mit Feuerfestmaterial der Elektrozug 8 verwendet wird. Wenn ein Flaschenzug am Laufkatzenträger 9 angeordnet ist, können nötige Arbeiten an den Konverterlagern und am Getriebe unter Verwendung dieser Hilfseinrichtung vorgenommen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Konverteranlage mit einem kippbaren Aufblaskonverter und einer Abgashaube", die aus einem mit dem Kamin gasdicht verbindbaren oberen Teil und einem gegenüber dem oberen Teil mittels durch Kolben-Zylinder-Anordnu.ngen druckmittelbetätigter Hubeinrichtungen teleskopartig verschiebbaren, an den Konvertermund gasdicht anstellbaren unteren Teil besteht, wobei jeweils die Hubzylinder der Hubeinrichtungen an dem oberen Haubenteil und die Kolbenstangen an dem unteren Haubenteil mittels Konsolen angelenkt und die Haubenteile gemeinsam mittels eines Haubenwagens in und aus dem Blasstand verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Paßflächen der Kaminöffnung und des oberen Haubenteils (11) horizontal angeordnet sind, und daß die Kolbenstangen (16) der Hubeinrichtungen aus den Hubzylindern (14) beidseitig herausgeführt und an ihrem oberen Ende mit dem Haubenwagen (3) zum Verfahren der Haube verbindbar sind.
2. Konverteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenwagen (3) einen U-förmigen, offenen Rahmen mit nach innen zu gerichteten Pratzen (6) zur Verbindung mit den oberen Enden der Kolbenstangen (16) aufweist.
3. Konverteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anlenken der Hubzylinder (14) jeweils ein an der Konsole (13) aufgehängtes Kardangelenk (15) vorgesehen ist.
4. Konverteranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem oberen Haubenteil (11) und dem unteren Haubenteil (12) ein Spiel belassen ist und die beiden Haubenteile gegeneinander sowie der untere Haubenteil (12) gegenüber dem Konvertermund (2) mittels inerter Gasschleier abdichtbar sind, wobei an der Außenwand des unteren Haubenteiles (12) Ringkanäle (22, 23) mit gegen die Ringspalte (26, 27) gerichteten Düsen (24, 25) oder Schlitzen vorgesehen sind.
5. Konverteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenwagen (3) mit Hebe- und Transporteinrichtungen zum Einbringen feuerfester Steine in den Konverter ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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