DE1582820A1 - Transportierbares Gartenbau-Element - Google Patents

Transportierbares Gartenbau-Element

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DE1582820A1
DE1582820A1 DE19671582820 DE1582820A DE1582820A1 DE 1582820 A1 DE1582820 A1 DE 1582820A1 DE 19671582820 DE19671582820 DE 19671582820 DE 1582820 A DE1582820 A DE 1582820A DE 1582820 A1 DE1582820 A1 DE 1582820A1
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Hans Lutz
Herwig Neumann
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

DiPL.-ING. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
P 15 82 820.5-25 20. Januar 1970 / P
- N IU -
Herwig NEUMANN, 7031 Hildrizhausen, Quellenstr. 8; Hans LUZ, 7000 Stuttgart-Birkaeh, Dinkelstr. 4o
Transportierbares Gartenbau-Element
Die Erfindung betrifft Pflanzen und ihren Nährboden enthaltende Gartenbau-Elemente, die transportierbar sind und an irgendeiner gewünschten Stelle aufgestellt werden können.
Die Erfindung kommt dem Bedürfnis nach, trotz zunehmender Bebauung in den Ortszentren einen Grün- bzw. Gartenanteil zu erhalten und z.B. auf Steinflächen, an Mauerwänden und Dächern, in Hallen usw. durch natürliche Gartenteile eine Belebung oder auch Aufgliederung zu erreichen. Dies war bisher nur möglich durch Aufsfellen von Pflanzenkübeln oder Blumenkästen, teilweise größeren Ausmaßes bis zur Größe eines Pflanzenbeetes. Solche Behälter, die meist aus Beton oder Kunststoff bestehen, werden an der gewünschten Stelle mit Erde gefüllt und mit Pflanzen oder Stauden bepflanzt. Dies erfordert das Anfahren der Behälter, von Gartenerde, Pflanzen und Geräten' und die Anwesenheit von Fachkräften. Nach dem Verblühen der Pflanzen müssen die .
Neue UnJO»· 32 /0171.
Behälter wieder abtransportiert oder die Pflanzen ausgewechselt werden. Diese Arbeiten erfordern viel Aufwand an Wege-, Arbeitszeit- und Transportkosten. Hinzu kommt, daß in vielen Fällen das Herausnehmen der Gewächse in der Gärtnerei, der Transport und das Wiedereinpflanzen an Ort und Stelle in der Entwicklung der Pflanzen eine Unterbrechung bedingt, die mitunter ihr Wachstum und ihreWeiterentwicklung beeinträchtigt.
Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen- und einen transportablen mit Pflanzen bewachsenen Körper schaffen, der in einer Gärtnerei bis zur Anzucht der Pflanzen vorgefertigt und von dort bei Bestellung aus einem größeren Vorrat abgerufen und an beliebige Stellen geliefert werden kann. Im Gegensatz zu den beispielsweise auszuschmückenden Hallen von einer Gärtnerei zu beziehenden Pflanzenkübeln soll mit dem Gegenstand nach der Erfindung eine weitergehende Verwendungs- und Ausgestaltungsmöglichkeit gegeben sein, derart, daß der mit Pflanzen bewachsene Körper auch z.B. aufgehängt oder, in mehreren Exemplaren als Grünfläche anoder aufeinandergesetzt bzw. als Trennwand verwendet werden kann.
Darüber hinaus ist beabsichtigt, mit dem Gegenstand nach der Erfindung an extremen Standorten, z.B. auf Dächern, Terrassen usw. Gartenteile aufzustellen. Der vorzuschlagende mit Pflanzen bewachsene Körper soll sich auch zur Ausgestaltung bzw. Ergänzung eines bestehenden konventionellen Gartens eignen, indem zu jeder Jahreszeit von der Gärtnerei im Treibhaus vorbereitete Körper gemäß der Erfindung mit den jeweils gewünschten Stauden- oder Pflanzenorten zur Verfügung gestellt, gegebenenfalls gemäß einem Dauerauftrag in bestimmten Zeitabständen ausgewechselt werden. Diese Elemente sind zu größeren Gartenteilen terrassenförmig zu Wänden o.dgl. auf beliebigem Untergrund, auch auf unbearbeitetem Erdreich,
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glatt gewalztem Schutt usw. organisch, d.h. ohne besondere Trennwände, aneinanderschließend zusammensetzbar und bilden dann in ihrer Gesamtheit einen gemeinsamen Haushalt, besonders für das Wasser.
Abgesehen von der innen- und gartenarchitektonischen Gestaltungsmöglichkeiten, eines wahlweise auf mehreren oder sogar allen Seiten bewachsenen Gartenelements, das zudem jede beliebige Raumform aufweisen kann, ist insbesondere eine große wirtschaftliche'Bedeutung dadurch gegeben, daß Gärtnerei-Betriebe in die Lage versetzt werden, ihre Erzeugnisse in größerem Umfang als bisher möglich abzusetzen, und zwar mit rationell einzusetzender Arbeitseinteilung* Besitzt beispielsweise eine Gärtnerei den Auftrag zur fegelmäßigen Pflege und Ausgestaltung von Gartenanlagen auf Plätzen oder an oder in Hallen öffentlicher Gebäude, so werden die Gegenstände nach der Erfindung rechtzeitig vorbereitet und brauchen zu gegebener Zeit nur noch an den bestimmten Ort befördert und zum Ersatz der zuvor dort befindlichen Körper mit einer frischen Bepflanzung aufgestellt zu werden. Der Auftraggeber erhält dabei die Möglichkeit der Auswahl aus einer Vielzahl von Formen der Gartenelemente, die aufgehängt, einzeln oder im Verband zu Gruppen aufgestellt werden können.
Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein Gartenbau-Element vorgeschlagen, dessen mit Erde und Nährboden gefüllte, formhaltende und allseitig geschlossene Hülle beliebiger Gestalt aus einem Netz- oder Gitterwerk besteht, das vorzugsweise aus.mit Kunstharz getränkten und erhärteten Glasfasersträngen hergestellt ist und öffnungen aufweist, die das Hindurchwachsen bzw. Entwickeln der in ihm enthaltenen kultivierten Gartenteile ermöglicht.
Die aus kunststoffgetränkten Glasfasern bestehende Hülle der Elemente ist von Pflanzen, dem Nährboden und der Feuchtigkeit nicht angreifbar. Zum Zwecke einer regelmäßigen Be-
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' _4_ 158282Q
Wässerung des Nährbodens können in jedem Element Rohrstücke mit Berieselungsöffnungen vorgesehen werden. Die Enden des Rohres werden mit AnsohlußstUcken für die Verbindung mit den Rohren der benachbarten Stücke versehen. Die Hüllen können an einer oder mehreren Seiten Einfüllöffnungen aufweisen, die durch einen ebenfalls gitterartigen Hüllenteil verschließbar sind.
Die Zeichnungen lassen skizzenhaft Form und Aussehen eines einzelnen Elementes erkennen, und zwar zeigt
Fig. 1 die rohe Hülle des Garten-Bauelementes, Fig. 2 das mit Nährboden angefüllte Element, das bereits
besät sein kann,
Fig. 5 das Element in voll entwickelter Bewachsung.
Dabei sind in den Figuren 2 und J> die Teile der Hülle nicht in Einzelheiten dargestellt und auch in Figur 1 sind der Klarheit halber die einzelnen Stränge im hinteren Teil der Grundfläche nicht gezeichnet.
Die aus mit Kunstharz getränkten und versteiften Glasfaserfäden oder -stränge 1 haben etwa die Stärke einer mitteldicken Schnur, sind zwar etwas nachgiebig und biegsam, halten jedoch ohne zusätzliche Versteifungen die Form des Elements. Die durchgehenden Linien 2, wie sie in den Figuren 2 und J> gezeichnet sind, zeigen nur die Begrenzung der Seiten und sind keine Halteelemente.
Die Herstellung der Kunststoffhülle kann so erfolgen, daß man auf eine der Form des Elements entsprechende zusammenlegbare Form, z.B. eines Quaders, die Glasfaserstränge 1 so wickelt, daß eine Gesamtheit unregelmäßig verteilter, aber etwa 50 % der ganzen Fläche freilassender Fäden die Hüll-
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flächen bildet. Beim Wickeln wechselt man die ZufUhrungsrichtung der Stränge durch Schrägstellen des Elementes bis zu etwa 45° zu der Senkrechten der Drehachse der die Umhüllung empfangenden Seitenfläche des Behälters.
Die in sich zusammenhängende, steife Hülle eines Elementes wird in der Gärtnerei mit Nährboden gefüllt und gemäß Fig. 1, wenn erforderlich, an der noch offenen Stirnseite mit einem Abschlußteil 3, der in gleicher Weise wie die ganze Hülle aus einem Netz aus Glasfaserstr&gen besteht, geschlossen, so daß dann das gefüllte Element gemäß Fig. 2 entsteht. Das mit Nährboden gefüllte und bepflanzte Element ist verhältnismäßig leicht und wiegt z.B. bei der zweckmäßigen Größe von etwa 1 m Länge, 50 cm Breite und 25 cm Höhe etwa 25 kg. Nach Aufgehen der Saat oder durch Bepflanzung mit an anderer Stelle gezogenen Pflanzen 4 entstehen dann Elemente, wie im Beispiel in Fig. J> dargestellt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    V 15 82 820O23 Hi
    g i
    Hens LUZ. 20. Januar 1970 / F
    - X 141 -
    Patentansprüche
    1. Transportierbar» einzelne oder «ehrer· Pflausen und ihren Nanrboden enthaltendes Oartenbau-Eleeent, dadurch gekennzeichnet, daß seine HUlIe aus eine« in «einer fern gefestigten Netz* oder Gitterwerk besteht, das vorzugsweise aus sit Kunstharz getränkten und gehärteten 01asfasersträngen (1) hergestellt ist und öffnungen aufweist, die das Hindu*ohwaohsen bzw. Entwickeln der in ihr enthaltenen kultivierten Gartenteile ermöglichen.
    2. Gartenbau-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es «it gleichartigen, ebenfalls vorgefertigten !lementen zu größeren Gartenteilen aber- und/oder nebeneinander (s.B* terrassenförmig, als Wand ο.dgl.) auf beliebige« Untergrund organisch« d.h. besonder· Trennwände, s im—en setzbar ist.
    3. Gartenbeu-Eleeent nach den Ansprachen 1 bis 2« dsduroh gekennselohnet, da» xvm Zwecke der BewMaeerung einer gea·*· Anlag· in den Hanrboden der Auodehnun« entspreohsiirte, ali BewiüuMnuigsuffnuneen und ArsonlusstOoksn für di· mmhlltn Senden Sleaente versehene Roore eingebettet sind.
    4· Oartenbau-Bleeent nach den AnsprOohstx 1 bis 3, ds4uroa gekennzeichnet» dad sur iJerstellung der UUlIe «1» ko«U-nuierlioher, durch ein Xusthanbsd SjtfOhrter Olisfisw strang (1) in Stirk· etw« einer IHump auf elaea «tr fete
    Unterlagon m ^ f j , ^ ? f
    BAD
    de« Kleeente» entsprechenden «usammenlegbaren Kern gewickelt wird, inde« «eine ZufUhrungarichtung abwechselnd zwischen den Diagonalen beiderseits der Senkrechten zur Drehachse veränderbar ist, und dad danach das Kunstharz sum Erhärten gebracht und der Kern entfernt wird.
    5. a*rtenb&u-Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der HOlIe mittels GitterteIlen verschließbare EinfUIlCffnuagen O) vorgesehen sind.
    009832/0372 BADOF::,
DE19671582820 1967-04-11 1967-04-11 Transportierbares Gartenbau-Element Pending DE1582820A1 (de)

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FR2964527B1 (fr) * 2010-09-15 2012-09-28 Planet Sercices La presente invention concerne un bac de culture hors-sol caracterise par le fait d'etre articule et entierement pliable, pour toute plantation et plus particulierement le mini-potager

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CH489988A (de) 1970-05-15
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