DE1582437A1 - Maehwerk - Google Patents
MaehwerkInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/13—Cutting apparatus
- A01D34/14—Knife-bars
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
^6 Kennwort: Wechselmesser
Firma Stockey & Schmitz, Gevelsberg/Westf,
Mähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk mit einem hin- ·
und hergehend antreibbaren Mähmesser, das mit je zwei Schneidkanten aufweisenden !Messerklingen besetzt ist, die mit Gegen—
schneiden zusammenwirken. Bei diesen bekannten Mähwerken sind
die Gegensehneiden entweder an an einem Mähbalken gehalterten
Fingern vorgesehen oder es ist ein zweites Mähmesser vorhanden, das gegensinnig zum ersten Mähmesser angetrieben werden kann.
Für eine ordnungsgemäße Wirkungsweise solcher Mähwerke ist
es notwendig, die die Schneidkanten einschließende Breitseite
der Messerklingen dicht über den die Schneidkanten einschließenden Breitseiten der Gegenschneiden zu führen, um einwandfreie
Schnittergebnisse zu erhalten. Dazu sind bei den bekannten
Ausführungen Andrückvorrichtungen verwandt, die jedoch der ihnen zugeordneten Aufgaben nur kurzfristig genügen, d. h.
einer oftmaligen Nachstellung bzw. Überholung oder des Ersatzes von Bauteilen bedürfen. Außerdem bestimmen die bei der Anwendung
der bekannten Andrüokvorrichtungen anfallenden Reibungskräfte
den Leistungsbedarf der Mähwerke zu einem beachtlichen
Teil. Ferner fördern fallweise die ATJrüokvorrichtungen das zu
® -■ ■■ ■ - 2 - Λ
lästigen Unterbrechungen des Arbeitsablaufes führende sog. Stopfen der Mähwerke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähwerk der
eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen dauerhaft betriebssicher arbeitet. Dies wird
erfindungsgeaiäij in der Erkenntnis, daß sich die Anwendung von
Andrüekvorriehtungen erübrigt, wenn die Anordnung derart gewählt
wird, dab die beim bestiramungsgemäijen Gebrauch auftretenden
vertikalen Schnittkräfte sich gegenseitig aufheben, im
wesentlichen dadurch erreicht, da<J wenigstens ein Teil der
Messerklingen in beiden Breitseitenebenen je eine Schneidkante aufweist und die zugeordneten Gegenschneiden wechselweise
über beiden Breitseiten der Messerklingen angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die während des bestiiamungsgemäßen
Gebrauches in den einzelnen Längenbereichen des Mähbalkens
anfallenden vertikalen Schnittdrücke teilweise nach oben und teilweise nach unten gerichtet, so daH sie sich
kompensieren. Daher sind Andrückvorrichtungen nicht mehr erforderlich, weil das Mähmesser sich in der Vertikalrichtung gewissermaßen
schwimmend selbsttätig führt. Dabei fällt gegenüber den bekannten Ausführungen ein beachtlich geringerer Verschleiß
an, weil die auftretenden Vertikalkräfte sich unabhängig von der jeweiligen Schnittleistung innerhalb des Systems aufheben,
so daß äußere Führungskräfte praktisch völlig entfallen.
- 3 009820/0108 ~~*
Die Erfindung läßt sieh in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
Bei Mähwerken mit einem Fingerbalken kann dieser die Pinger
teils mit oberseitig und teils mit unterseitig freiliegenden, die Schneidkanten einschließenden Breitseiten der Gegenschneiden
tragen. Dabei können unter sich gleiche Finger teils der Oberseite^ teils der Unterseite des Fingerbalkens aufliegend angeordnet
sein. Dann fällt im Vergleich zu den bekannten Aus- '
führungen dieser Gattung von Mähwerken praktisch kein Mehraufwand in bezug auf die Lagerhaltung bzw. die Fertigung an. Es
ergeben sich sogar erhebliche Einsparungen insofern, als nun
die bisher notwendigen Andrückvorrichtungen entfallen.
Die Erfindung kann auch bei eine Doppelmesseranordnung verwendenden
Mähwerken verwirklicht werden. Dabei ist ein Messerklingen mit je einer unterseitigen und einer oberseitigen
Schneidkante tragendes erstes Mähmesser mit zwei geraeinsam
gehalterten, das zweite Mähmesser bildenden Mähmessergliedern
kombiniert, wobei die Messerklingen eines Mähmessergliedes mit
der Oberseite und diejenigen des anderen Mähmessergliedes mit der Unterseite der Messerklingen des ersten Mähmessers zusammenwirken.
Auch bei dieser Ausgestaltung heben sich die in dem Mähwerk beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden vertikalen
Sohnittdrücke auf, so daß Andrückvorrichtungen nicht benötigt
werden und überdies der Verschleiß und der Leistungsbedarf gegenüber den bekannten Ausführungen entscheidend herabgesetzt
wird. Bei solchen Anordnungen können das erste und das zweite
Mähmesser gegensinnig angetrieben werden. Es ist jedoch auch
.7: "009820/0108 " '* "
möglich, ein Mähmesser feststehend zu halten und lediglich das andere Mähmesser anzutreiben.
Wenn es auch zur weitestmögliehen Herabsetzung von Biegebeanspruchungen
des sowohl oberseitig als auch unterseitig schneidende Messerklingen tragenden Mähmessers in der Regel
zweckdienlich sein wird, die in der Länge des Mähwerkes aufeinanderfolgenden Gegenschneiden je einzeln wechselweise
mit der Oberseite und der Unterseite des Mähmessers zusammenwirken
zu lassen, so können doch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gegenschneiden in je "mehrere Gegenschneidglieder
umfassenden Gruppen angeordnet werden. Dazu sind am Mähmesser zwischen Messerklingen mit je einer jeder Breitseite
zugeordneten Schneidkante Messerklingen mit zwei in einer Breitseite liegenden Schneidkanten anzuordnen. Fallweise
ist eine solche Gruppenanordnung in fertigungstechnischer Hinsicht
wünschenswert.
Die horizontale Abstützung des Mähmessers einer Doppelraesseranordnung
zur Aufnahme von horizontalen Komponenten des Schnittdruckes kann verschiedenartig gestaltet werden. Bei einer
einfachen Ausführung ist der Rücken des Mähmessers, das wenigstens teilweise mit Messerklingen besetzt ist, die je
eine Schneide in beiden Breitseitenebenen aufweisen, an Teilen wenigstens eines Mähmessergliedes abgestützt. Die Führung der
das zweite Mähmesser bildenden Mähmesserglieder kann, sofern das. mehrgliedrige Mähmesser gegensinnig zum ersten Mähmesser
- 5 009820/0108
angetrieben werden soll, Vorteilhaft durch an einem Balken
gelagerte Schwinghebel erfolgen.
Auf der Zeichnung ist der Brfindungsgegenstand in AusfUhrungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mähbalken als Draufsicht,
Fig. 2 ,schematisch das Prinzip der bei den Mähbalken nach
Fig. i verwirklichten Schneidenanordnung,
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausgestaltung
in der Fig. 2 gleichender Darstellung,
Fig. 2± eine Teildraufsieht des Mähbalkens nach Fig. 1
in größerem Maßstabe,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Doppelmesseranordnung als Draufsieht,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 einen Teilschnitt IX-IX nach Fig. 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähbalken umfaßt eine sich zwischen
einem Innenschuh 10 und einem Außenschuh 11 erstreckende Schiene
12, die mit Fingern besetzt ist, von denen die Finger 13 in
an sich üblicherweise gegen die Unterseite der Schiene 12
anliegend und die Finger 14 gegen die Oberseite der Schiene 12
anliegend befestigt sind. DieFinger 13, 14 sind in bekannter
Weise mit Schneidelementen 15 ausgerüstet, deren freie, je zwei
Schneidkanten 16 einschließende Breitseiten in der Gebrauchslage bei den Fingern 13 oben und bei den Fingern 14 unten liegen*
Zwischen die SeimeIdelemente 15 der Finger 13, 14 fallt ein Mäh-
0.09-820/010β
bäd original .. - 6 -
bäd original .. - 6 -
messer 17, das in bekannter Weise hin- und hergehend antreibbar
ist und Messerklingen 18 und 19 trägt, die an einem Messerrücken 20 (Fig. 4) befestigt sind. Die Pinger 13 und 14 sind
vorzugsweise unter sich gleich gestaltet. Die Messerklingen
18 und 19 weisen je eine nach Fig. 2 in der oberen Breitseitenebene liegende Schneidkante 21 und eine in der unteren
Breitseitenebene liegende Schneidkante 22 auf.Bei den in der
Längsrichtung des Mähiuessers 17 aufeinanderfolgenden Messer- ä
klingen 18, 19 liegen sich jeweils zwei oben liegende Schneidkanten
21 und anderseits zwei unten liegende Schneidkanten gegenüber. Zur Aufnahme der horizontalen Komponenten der Schnitt·
drücke dienen an der Schiene 12 befestigte Messerführungsplatten 23. Es sei noch erwähnt, daß die Finger 13 und 14
derart gestaltet sind, daß die Langsprojektionen ihrer
Schneidelemente 15 zwischen sich einen freien Abstand belassen.,
der der Dicke der Messerklingen IS, 19 entspricht.
Die Wirkungsweise des Mähwerkes nach den Fig. 1, 2 und 4 sei anhand der schematisehen Fig. 2 erläutert. In dieser ist
das Mähmesser mit den Messerklingen 18, 19 in einer Mittelstellung zwischen in der Längsrichtung des Mähbalkens aufeinanderfolgenden Fingern 13, 14 dargestellt. Wird von dieser
Stellung ausgehend das Mähmesser 17 mit den Messerklingen 18, 19 nach links bewegt, so wirken die oberseitlg liegenden ,
Schneiden 21 der Messerklingen 18 mit den Sehneidelementen der
Finger 14 und die unten liegenden Schneidkanten 22 der Messer-
009820/0108
klingen 19 nit den Scnneidelementen der Pinger 15 schneidend
zusammen. Bei der gegensinnigen, d. h. nach rechts gerichteten
Bewegung wirken die unten liegenden Sehneidkanten 22 der Messerklingen
18-mit den Schneidelementen der Finger 13 und die oben
liegenden Schneidkanten 21 der Messerklingen 19 mit den Schneidgliedern
der Finger 14 schneidend zusammen. Beim bestimmungsgemäUen
Gebrauch fallt bei einer Bewegung des Mähmessers 17 . .
nach links zwischen den Messerklingen 18 und den Schneidgliedern
der Finger 14 eine nach unten gerichtete abdrückende Kraft
und zwischen den Messerklingen 19 und den Schneidgliedern der
Finger 13 eine nach oben gerichtete abdrückende Kraft an. Diese
Kräfte kompensieren sich innerhalb des SohneidWerkes ohne
weiteres, so daß keine äußeren Vertikalkräfte anfallen, die etwa durch Andrückvorrichtungen aufgenommen werden müßten;
Ein sinngemäß gleicher vertikaler Schnittdruckausgleich ergibt sich bei,der nach rechts gerichteten Bewegung des Mähmessers
17. Da unabhängig vpn der Größe der sich aus der Art und Menge
des jeweils geschnittenen Gutes ergebenden vertikalen Schnittdruckkomponenten
stets ein praktisch vollständiger Ausgleich gegeben ist, wird das Mähmesser 17 stets mit seinen Messerklingen
18, 19-weitgehend reibungsfrei zwischen den Schneidelementen
der Finger 13, 14 geführt.
Während bei der in den Fig. 1, 2 und 4 - 6 dargestellten
Ausführung je ein Finger 14 mit unterseitig freiliegender Breitseite seines Sohneidelementes 15 auf einen Finger 13 mit
oberseitig freiliegender Breitseite seines Schneidelementes
- 8 009820/0108
folgt, wobei sämtliche Messerklingen 18, 19 des Mähmessers 17
je eine in den beiden Breitseitenebenen liegende Schneidkante 21 und 22 aufweisen, sind bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten
Ausführung jeweils zwei Finger 13 und zwei Finger 14
übereinstimmend als Gruppen angeordnet. Zwischen den übereinstimmend
angeordneten Fingern 13, 13 bzw. 14, Ik arbeitet jeweils
eine übliche Messerklinge 2k, deren beide Schneidkanten in einer gemeinsamen Breitseitenebene liegen. In den zwischen
einem FingerIk und einem Finger 13 liegenden Bereichen sind
jedoch' wiederum Messerklingen 18 bzw. 19 gemäß Fig. 2 angeordnet,
Auch bei dieser Ausgestaltung ergibt sich eine Kompensation der vertikalen Komponenten der Schnittdrücke, wobei allerdings
die Biegebeanspruchungen des Mähmessers entsprechend der
größeren Stützweite höher werden.
Ein dem Ausführungsbeispiei nach Fig. 2 entsprechendes Arbeitsprinzip ist bei dem Doppelmessermähwerk nachden Fig. 7 - 9
verwirklicht. Dieses umfaßt ein einen Rücken 30 aufweisendes
erstes Mähmesser mit Messerklingen 31, bei denen wiederum eine Schneidkante 32 in der oberen Breitseitenebene und eine Schneidkante
33 in der unteren Breitseitenebene liegt. Ferner sind,
wie beim Ausiührungsheispiel nach Flg. 2, die in der Längsrichtung
auieinanderfölgöndenMeeserkliiigert 31 mit einander
zugekehrten, oberseitig liegenden Schneidkanten 32 einerseits
und einander-zugekehrten,-- unterseitig liegenden Schneidkanten
33 angeordnet. Das zweite Mähmesser dieses Systems wird von zwei Mähmeasergliederh gebildet, die einesteils einen Rücken
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J>h mit bei der dargestellten Ausführung gekröpften Klingen 35
und einen Rücken 36 mit ebenen Klingen 37 umfaßt. Der Rücken
36 weist zweckmäßig zur Aufnahme der horizontalen Schnittdruckkoinponenten
des ersten Mähmessers 30, 31 eine Abwinklung
58 auf. Die durch die Messerrücken 3h und 36 gekennzeichneten,
gemeinsam das zweite Mähmesser bildenden Mähmesserglieder werden gleichsinnig und gemeinsam durch Schwinghebel 39 und
hO geführt, die an einem nicht dargestellten Balken schwenkbar
gehaltert sind und an Zapfen kl der zugeordneten Messerklingen
35 und 37 angreifen. Die Messerklingen 35 und 37 sind unter
Belassung freier Abstände an den Messerrücken 3h und 36 befestigt,
so daß ein Arbeitsprinzip gemäß Fig. 2 anfällt. Selbstverständlich
könnten auch bei solchen,Mähwerken die Glieder
gruppenweise angeordnet sein, um zu einem System nach Fig. 3
zu koffliiien.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde,
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese
ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Bei einer Gruppenanordnung der
Gegenschneiden könnten statt zwei jeweils mehr hintereinanderliegende
Schneidelemente übereinstimmend angeordnet sein, wobei
sinngemäß das Mähmesser für die Bereiche zwischen übereinstimmend
angeordneter Gegenschneiden mehrere, je zwei in einer
Breitseitenebene liegende Schneiden aufweisende Messerklingen
tragen .mußte«.
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Claims (7)
1. Mähwerk mit einem hin- und hergehend antreibbaren Mähmesser,
das mit je zwei Schneidkanten aufweisenden Messerklingen besetzt ist, die mit Gegenschneiden zusammenwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (18, 19 bzw, 31)
der Messerklingen in beiden Breitseitenebenen je eine Schneidkante (21, 22 bzw. 32, 33) aufweist und die zugeordneten
Gegenschneiden (15 bzw. 35, 37) wechselweise über beiden Breitseiten der Messerklingen (18, 19 bzw. 31)
angeordnet sind. „
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Fingerbalken die Finger (13, 14) teils mit
oberseitig und teils mit unterseitig freiliegenden, die Schneidkanten (16) einschließenden Breitseiten ihrer
Sehneideleinente (15) angeordnet sind.
3. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
unter sich gleiche Finger (13, 14) teils der Oberseite,
teils der Unterseite des Fingerbälkens aufliegend angeordnet
sind.
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' . ■ ν S- ·
st*
4. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
."bei einer Doppelmesseranordnung ein Messerklingen (31)
mit je einer unterseitigen (33) und einer oberseitigen (32) Schneidkante tragendes erstes Mähmesser (30, 31)
mit zwei gemeinsam gehalterten, das zweite Mähmesser bildenden Mähmessergliedern (34, 35 und 36, 37 kombiniert '
ist* wobei die Messerklingen (37) eines Mähmessergliedes (36, 37) mit der Oberseite und diejenigen des anderen Mähmessergliedes (344 35) mit der Unterseite der Messerklingen
(31) des ersten Mähmessers (30*, 31) zusammenwirken.
5· Mähwerk nach einea oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegaisohneiden in je mehrere
Gegenaohneidglleder (13, 13 und 14, 14) umfassenden Gruppen
angeordnet sind und das Mähaesser (17) zwischen Messerklingen (18, 19)°alt je einer jeder Breitseite eingeordneten
Sohneidkante (21, 22) Messerklingen (24) mit zwei einer
Breitseite eingeordneten Sohneidkanten (25) trägt·
6. Mähwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
di« Rtiokenfläche des Mähneseers (30, 31) an Teilen (38)
wenigstens eines Mähmessergliedes (36, 37) abgestützt ist«
7. Kaliwerk nach einen oder mehreren der Ansprüche 4-6,
; dadurch gekennzeichnet, daß beide Mähmesserglieder (34,
und 36, 37) durch an einem Balken gelagerte Schwinghebel (39, %0) geführt sind. '
O0982O/O1Q8
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6816907A NL6816907A (de) | 1967-12-06 | 1968-11-26 | |
FR1596694D FR1596694A (de) | 1967-12-06 | 1968-11-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST027636 | 1967-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582437A1 true DE1582437A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=7461508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582437 Pending DE1582437A1 (de) | 1967-12-06 | 1967-12-06 | Maehwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582437A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915245A1 (de) * | 1978-05-12 | 1979-11-15 | Johann Nussmueller | Maehbalken |
DE3600440A1 (de) * | 1985-01-09 | 1986-07-10 | Gaspardo S.p.A., Morsano al Tagliamento | Schneidwerkzeug fuer eine maehmaschine |
EP3108736A1 (de) * | 2015-06-24 | 2016-12-28 | CNH Industrial Belgium nv | Mähbalken für landwirtschaftliche erntemaschine |
-
1967
- 1967-12-06 DE DE19671582437 patent/DE1582437A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915245A1 (de) * | 1978-05-12 | 1979-11-15 | Johann Nussmueller | Maehbalken |
DE3600440A1 (de) * | 1985-01-09 | 1986-07-10 | Gaspardo S.p.A., Morsano al Tagliamento | Schneidwerkzeug fuer eine maehmaschine |
EP3108736A1 (de) * | 2015-06-24 | 2016-12-28 | CNH Industrial Belgium nv | Mähbalken für landwirtschaftliche erntemaschine |
US9848530B2 (en) | 2015-06-24 | 2017-12-26 | Cnh Industrial America Llc | Agricultural harvester cutter bar with stationary and reciprocating knife sections |
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