DE1582437A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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DE1582437A1
DE1582437A1 DE19671582437 DE1582437A DE1582437A1 DE 1582437 A1 DE1582437 A1 DE 1582437A1 DE 19671582437 DE19671582437 DE 19671582437 DE 1582437 A DE1582437 A DE 1582437A DE 1582437 A1 DE1582437 A1 DE 1582437A1
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DE
Germany
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knife
mower
blades
cutting
partly
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Pending
Application number
DE19671582437
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English (en)
Inventor
Gustav Unkel
Hartwig Wilken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/14Knife-bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DIPL-INO. IUDEWIG - DIPL-PHYS. BUSE- 56 WÜPPERTAL-BARMEN
^6 Kennwort: Wechselmesser
Firma Stockey & Schmitz, Gevelsberg/Westf,
Mähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk mit einem hin- · und hergehend antreibbaren Mähmesser, das mit je zwei Schneidkanten aufweisenden !Messerklingen besetzt ist, die mit Gegen— schneiden zusammenwirken. Bei diesen bekannten Mähwerken sind die Gegensehneiden entweder an an einem Mähbalken gehalterten Fingern vorgesehen oder es ist ein zweites Mähmesser vorhanden, das gegensinnig zum ersten Mähmesser angetrieben werden kann. Für eine ordnungsgemäße Wirkungsweise solcher Mähwerke ist es notwendig, die die Schneidkanten einschließende Breitseite der Messerklingen dicht über den die Schneidkanten einschließenden Breitseiten der Gegenschneiden zu führen, um einwandfreie Schnittergebnisse zu erhalten. Dazu sind bei den bekannten Ausführungen Andrückvorrichtungen verwandt, die jedoch der ihnen zugeordneten Aufgaben nur kurzfristig genügen, d. h. einer oftmaligen Nachstellung bzw. Überholung oder des Ersatzes von Bauteilen bedürfen. Außerdem bestimmen die bei der Anwendung der bekannten Andrüokvorrichtungen anfallenden Reibungskräfte den Leistungsbedarf der Mähwerke zu einem beachtlichen Teil. Ferner fördern fallweise die ATJrüokvorrichtungen das zu
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lästigen Unterbrechungen des Arbeitsablaufes führende sog. Stopfen der Mähwerke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähwerk der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen dauerhaft betriebssicher arbeitet. Dies wird erfindungsgeaiäij in der Erkenntnis, daß sich die Anwendung von Andrüekvorriehtungen erübrigt, wenn die Anordnung derart gewählt wird, dab die beim bestiramungsgemäijen Gebrauch auftretenden vertikalen Schnittkräfte sich gegenseitig aufheben, im wesentlichen dadurch erreicht, da<J wenigstens ein Teil der Messerklingen in beiden Breitseitenebenen je eine Schneidkante aufweist und die zugeordneten Gegenschneiden wechselweise über beiden Breitseiten der Messerklingen angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die während des bestiiamungsgemäßen Gebrauches in den einzelnen Längenbereichen des Mähbalkens anfallenden vertikalen Schnittdrücke teilweise nach oben und teilweise nach unten gerichtet, so daH sie sich kompensieren. Daher sind Andrückvorrichtungen nicht mehr erforderlich, weil das Mähmesser sich in der Vertikalrichtung gewissermaßen schwimmend selbsttätig führt. Dabei fällt gegenüber den bekannten Ausführungen ein beachtlich geringerer Verschleiß an, weil die auftretenden Vertikalkräfte sich unabhängig von der jeweiligen Schnittleistung innerhalb des Systems aufheben, so daß äußere Führungskräfte praktisch völlig entfallen.
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Die Erfindung läßt sieh in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei Mähwerken mit einem Fingerbalken kann dieser die Pinger teils mit oberseitig und teils mit unterseitig freiliegenden, die Schneidkanten einschließenden Breitseiten der Gegenschneiden tragen. Dabei können unter sich gleiche Finger teils der Oberseite^ teils der Unterseite des Fingerbalkens aufliegend angeordnet sein. Dann fällt im Vergleich zu den bekannten Aus- ' führungen dieser Gattung von Mähwerken praktisch kein Mehraufwand in bezug auf die Lagerhaltung bzw. die Fertigung an. Es ergeben sich sogar erhebliche Einsparungen insofern, als nun die bisher notwendigen Andrückvorrichtungen entfallen.
Die Erfindung kann auch bei eine Doppelmesseranordnung verwendenden Mähwerken verwirklicht werden. Dabei ist ein Messerklingen mit je einer unterseitigen und einer oberseitigen Schneidkante tragendes erstes Mähmesser mit zwei geraeinsam gehalterten, das zweite Mähmesser bildenden Mähmessergliedern kombiniert, wobei die Messerklingen eines Mähmessergliedes mit der Oberseite und diejenigen des anderen Mähmessergliedes mit der Unterseite der Messerklingen des ersten Mähmessers zusammenwirken. Auch bei dieser Ausgestaltung heben sich die in dem Mähwerk beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden vertikalen Sohnittdrücke auf, so daß Andrückvorrichtungen nicht benötigt werden und überdies der Verschleiß und der Leistungsbedarf gegenüber den bekannten Ausführungen entscheidend herabgesetzt wird. Bei solchen Anordnungen können das erste und das zweite Mähmesser gegensinnig angetrieben werden. Es ist jedoch auch
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möglich, ein Mähmesser feststehend zu halten und lediglich das andere Mähmesser anzutreiben.
Wenn es auch zur weitestmögliehen Herabsetzung von Biegebeanspruchungen des sowohl oberseitig als auch unterseitig schneidende Messerklingen tragenden Mähmessers in der Regel zweckdienlich sein wird, die in der Länge des Mähwerkes aufeinanderfolgenden Gegenschneiden je einzeln wechselweise mit der Oberseite und der Unterseite des Mähmessers zusammenwirken zu lassen, so können doch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gegenschneiden in je "mehrere Gegenschneidglieder umfassenden Gruppen angeordnet werden. Dazu sind am Mähmesser zwischen Messerklingen mit je einer jeder Breitseite zugeordneten Schneidkante Messerklingen mit zwei in einer Breitseite liegenden Schneidkanten anzuordnen. Fallweise ist eine solche Gruppenanordnung in fertigungstechnischer Hinsicht wünschenswert.
Die horizontale Abstützung des Mähmessers einer Doppelraesseranordnung zur Aufnahme von horizontalen Komponenten des Schnittdruckes kann verschiedenartig gestaltet werden. Bei einer einfachen Ausführung ist der Rücken des Mähmessers, das wenigstens teilweise mit Messerklingen besetzt ist, die je eine Schneide in beiden Breitseitenebenen aufweisen, an Teilen wenigstens eines Mähmessergliedes abgestützt. Die Führung der das zweite Mähmesser bildenden Mähmesserglieder kann, sofern das. mehrgliedrige Mähmesser gegensinnig zum ersten Mähmesser
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angetrieben werden soll, Vorteilhaft durch an einem Balken gelagerte Schwinghebel erfolgen.
Auf der Zeichnung ist der Brfindungsgegenstand in AusfUhrungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mähbalken als Draufsicht,
Fig. 2 ,schematisch das Prinzip der bei den Mähbalken nach Fig. i verwirklichten Schneidenanordnung,
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausgestaltung in der Fig. 2 gleichender Darstellung,
Fig. 2± eine Teildraufsieht des Mähbalkens nach Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 4, Fig. 7 eine Doppelmesseranordnung als Draufsieht, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 einen Teilschnitt IX-IX nach Fig. 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähbalken umfaßt eine sich zwischen einem Innenschuh 10 und einem Außenschuh 11 erstreckende Schiene 12, die mit Fingern besetzt ist, von denen die Finger 13 in an sich üblicherweise gegen die Unterseite der Schiene 12 anliegend und die Finger 14 gegen die Oberseite der Schiene 12 anliegend befestigt sind. DieFinger 13, 14 sind in bekannter Weise mit Schneidelementen 15 ausgerüstet, deren freie, je zwei Schneidkanten 16 einschließende Breitseiten in der Gebrauchslage bei den Fingern 13 oben und bei den Fingern 14 unten liegen* Zwischen die SeimeIdelemente 15 der Finger 13, 14 fallt ein Mäh-
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bäd original .. - 6 -
messer 17, das in bekannter Weise hin- und hergehend antreibbar ist und Messerklingen 18 und 19 trägt, die an einem Messerrücken 20 (Fig. 4) befestigt sind. Die Pinger 13 und 14 sind vorzugsweise unter sich gleich gestaltet. Die Messerklingen 18 und 19 weisen je eine nach Fig. 2 in der oberen Breitseitenebene liegende Schneidkante 21 und eine in der unteren Breitseitenebene liegende Schneidkante 22 auf.Bei den in der Längsrichtung des Mähiuessers 17 aufeinanderfolgenden Messer- ä klingen 18, 19 liegen sich jeweils zwei oben liegende Schneidkanten 21 und anderseits zwei unten liegende Schneidkanten gegenüber. Zur Aufnahme der horizontalen Komponenten der Schnitt· drücke dienen an der Schiene 12 befestigte Messerführungsplatten 23. Es sei noch erwähnt, daß die Finger 13 und 14 derart gestaltet sind, daß die Langsprojektionen ihrer Schneidelemente 15 zwischen sich einen freien Abstand belassen., der der Dicke der Messerklingen IS, 19 entspricht.
Die Wirkungsweise des Mähwerkes nach den Fig. 1, 2 und 4 sei anhand der schematisehen Fig. 2 erläutert. In dieser ist das Mähmesser mit den Messerklingen 18, 19 in einer Mittelstellung zwischen in der Längsrichtung des Mähbalkens aufeinanderfolgenden Fingern 13, 14 dargestellt. Wird von dieser Stellung ausgehend das Mähmesser 17 mit den Messerklingen 18, 19 nach links bewegt, so wirken die oberseitlg liegenden , Schneiden 21 der Messerklingen 18 mit den Sehneidelementen der Finger 14 und die unten liegenden Schneidkanten 22 der Messer-
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klingen 19 nit den Scnneidelementen der Pinger 15 schneidend zusammen. Bei der gegensinnigen, d. h. nach rechts gerichteten Bewegung wirken die unten liegenden Sehneidkanten 22 der Messerklingen 18-mit den Schneidelementen der Finger 13 und die oben liegenden Schneidkanten 21 der Messerklingen 19 mit den Schneidgliedern der Finger 14 schneidend zusammen. Beim bestimmungsgemäUen Gebrauch fallt bei einer Bewegung des Mähmessers 17 . . nach links zwischen den Messerklingen 18 und den Schneidgliedern der Finger 14 eine nach unten gerichtete abdrückende Kraft und zwischen den Messerklingen 19 und den Schneidgliedern der Finger 13 eine nach oben gerichtete abdrückende Kraft an. Diese Kräfte kompensieren sich innerhalb des SohneidWerkes ohne weiteres, so daß keine äußeren Vertikalkräfte anfallen, die etwa durch Andrückvorrichtungen aufgenommen werden müßten; Ein sinngemäß gleicher vertikaler Schnittdruckausgleich ergibt sich bei,der nach rechts gerichteten Bewegung des Mähmessers 17. Da unabhängig vpn der Größe der sich aus der Art und Menge des jeweils geschnittenen Gutes ergebenden vertikalen Schnittdruckkomponenten stets ein praktisch vollständiger Ausgleich gegeben ist, wird das Mähmesser 17 stets mit seinen Messerklingen 18, 19-weitgehend reibungsfrei zwischen den Schneidelementen der Finger 13, 14 geführt.
Während bei der in den Fig. 1, 2 und 4 - 6 dargestellten Ausführung je ein Finger 14 mit unterseitig freiliegender Breitseite seines Sohneidelementes 15 auf einen Finger 13 mit oberseitig freiliegender Breitseite seines Schneidelementes
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folgt, wobei sämtliche Messerklingen 18, 19 des Mähmessers 17 je eine in den beiden Breitseitenebenen liegende Schneidkante 21 und 22 aufweisen, sind bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführung jeweils zwei Finger 13 und zwei Finger 14 übereinstimmend als Gruppen angeordnet. Zwischen den übereinstimmend angeordneten Fingern 13, 13 bzw. 14, Ik arbeitet jeweils eine übliche Messerklinge 2k, deren beide Schneidkanten in einer gemeinsamen Breitseitenebene liegen. In den zwischen einem FingerIk und einem Finger 13 liegenden Bereichen sind jedoch' wiederum Messerklingen 18 bzw. 19 gemäß Fig. 2 angeordnet, Auch bei dieser Ausgestaltung ergibt sich eine Kompensation der vertikalen Komponenten der Schnittdrücke, wobei allerdings die Biegebeanspruchungen des Mähmessers entsprechend der größeren Stützweite höher werden.
Ein dem Ausführungsbeispiei nach Fig. 2 entsprechendes Arbeitsprinzip ist bei dem Doppelmessermähwerk nachden Fig. 7 - 9 verwirklicht. Dieses umfaßt ein einen Rücken 30 aufweisendes erstes Mähmesser mit Messerklingen 31, bei denen wiederum eine Schneidkante 32 in der oberen Breitseitenebene und eine Schneidkante 33 in der unteren Breitseitenebene liegt. Ferner sind, wie beim Ausiührungsheispiel nach Flg. 2, die in der Längsrichtung auieinanderfölgöndenMeeserkliiigert 31 mit einander zugekehrten, oberseitig liegenden Schneidkanten 32 einerseits und einander-zugekehrten,-- unterseitig liegenden Schneidkanten 33 angeordnet. Das zweite Mähmesser dieses Systems wird von zwei Mähmeasergliederh gebildet, die einesteils einen Rücken
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J>h mit bei der dargestellten Ausführung gekröpften Klingen 35 und einen Rücken 36 mit ebenen Klingen 37 umfaßt. Der Rücken 36 weist zweckmäßig zur Aufnahme der horizontalen Schnittdruckkoinponenten des ersten Mähmessers 30, 31 eine Abwinklung 58 auf. Die durch die Messerrücken 3h und 36 gekennzeichneten, gemeinsam das zweite Mähmesser bildenden Mähmesserglieder werden gleichsinnig und gemeinsam durch Schwinghebel 39 und hO geführt, die an einem nicht dargestellten Balken schwenkbar gehaltert sind und an Zapfen kl der zugeordneten Messerklingen 35 und 37 angreifen. Die Messerklingen 35 und 37 sind unter Belassung freier Abstände an den Messerrücken 3h und 36 befestigt, so daß ein Arbeitsprinzip gemäß Fig. 2 anfällt. Selbstverständlich könnten auch bei solchen,Mähwerken die Glieder gruppenweise angeordnet sein, um zu einem System nach Fig. 3 zu koffliiien.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Bei einer Gruppenanordnung der Gegenschneiden könnten statt zwei jeweils mehr hintereinanderliegende Schneidelemente übereinstimmend angeordnet sein, wobei sinngemäß das Mähmesser für die Bereiche zwischen übereinstimmend angeordneter Gegenschneiden mehrere, je zwei in einer Breitseitenebene liegende Schneiden aufweisende Messerklingen tragen .mußte«.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN Ansprüche:
1. Mähwerk mit einem hin- und hergehend antreibbaren Mähmesser, das mit je zwei Schneidkanten aufweisenden Messerklingen besetzt ist, die mit Gegenschneiden zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (18, 19 bzw, 31) der Messerklingen in beiden Breitseitenebenen je eine Schneidkante (21, 22 bzw. 32, 33) aufweist und die zugeordneten Gegenschneiden (15 bzw. 35, 37) wechselweise über beiden Breitseiten der Messerklingen (18, 19 bzw. 31) angeordnet sind. „
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fingerbalken die Finger (13, 14) teils mit oberseitig und teils mit unterseitig freiliegenden, die Schneidkanten (16) einschließenden Breitseiten ihrer Sehneideleinente (15) angeordnet sind.
3. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter sich gleiche Finger (13, 14) teils der Oberseite, teils der Unterseite des Fingerbälkens aufliegend angeordnet sind.
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4. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ."bei einer Doppelmesseranordnung ein Messerklingen (31) mit je einer unterseitigen (33) und einer oberseitigen (32) Schneidkante tragendes erstes Mähmesser (30, 31) mit zwei gemeinsam gehalterten, das zweite Mähmesser bildenden Mähmessergliedern (34, 35 und 36, 37 kombiniert ' ist* wobei die Messerklingen (37) eines Mähmessergliedes (36, 37) mit der Oberseite und diejenigen des anderen Mähmessergliedes (344 35) mit der Unterseite der Messerklingen (31) des ersten Mähmessers (30*, 31) zusammenwirken.
5· Mähwerk nach einea oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegaisohneiden in je mehrere Gegenaohneidglleder (13, 13 und 14, 14) umfassenden Gruppen angeordnet sind und das Mähaesser (17) zwischen Messerklingen (18, 19)°alt je einer jeder Breitseite eingeordneten Sohneidkante (21, 22) Messerklingen (24) mit zwei einer Breitseite eingeordneten Sohneidkanten (25) trägt·
6. Mähwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß di« Rtiokenfläche des Mähneseers (30, 31) an Teilen (38) wenigstens eines Mähmessergliedes (36, 37) abgestützt ist«
7. Kaliwerk nach einen oder mehreren der Ansprüche 4-6,
; dadurch gekennzeichnet, daß beide Mähmesserglieder (34, und 36, 37) durch an einem Balken gelagerte Schwinghebel (39, %0) geführt sind. '
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915245A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Johann Nussmueller Maehbalken
DE3600440A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 Gaspardo S.p.A., Morsano al Tagliamento Schneidwerkzeug fuer eine maehmaschine
EP3108736A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-28 CNH Industrial Belgium nv Mähbalken für landwirtschaftliche erntemaschine

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