DE2348380A1 - Verfahren zum herstellen eines untermessers fuer einen trockenrasierapparat und nach diesem verfahren hergestelltes untermesser - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines untermessers fuer einen trockenrasierapparat und nach diesem verfahren hergestelltes untermesserInfo
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- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
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Description
PHN.6450
WIJ/Sp.
N. V. Philip»' Gloeila.'npenFabriekeq 93£838O
Akte No. PHK- 64-50
Anmeldung voe j 23· Sept, 1973
"Verfahren zum Herstellen eines Untermessers für einen. Trockenrasierapparat und nach diesem Verfahren hergestelltes
Untermesser"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Untermessers für einen Trockenrasierapparat
vom Typ mit einer elastisch gewölbten dünnen Siebplatte, mit darin, über die Oberfläche -verteilt,
einer Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen als Obermesser und mit einem darunter hin- und herantreibbaren Unter— messer, wobei das Untermesser eine elastisch gewölbte
dünne Schnittplatte umfasst, die im flachen Zustand im wesentlichen eine Rechteckform aufweist, welche Platte mit
einer Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen als Obermesser und mit einem darunter hin- und herantreibbaren Unter— messer, wobei das Untermesser eine elastisch gewölbte
dünne Schnittplatte umfasst, die im flachen Zustand im wesentlichen eine Rechteckform aufweist, welche Platte mit
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den Längsseiten an einem Träger befestigt und mit
Λα
schlitzförmigen im wesentlichen quer auf den Längsseiten
stehenden öffnungen versehen ist, mit auf deren beiden
-Seiten an der konvex gekrümmten Seite der gewölbten Schnittplatte Stehrändern, deren scharfe Kanten die
Schnittkanten des Untdrmessers bilden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der U.S, Patentschrift
2.168.406 bekannt. Die Schnittplatte wird aus
flacher Stahlplatte hergestellt und zwar dadurch, dass darin schlitzförmige Einprägungen gemacht werden, wonach
die Platte umgekehrt und die EinprSgungen in einer Flachschleifbearbeitung
fast völlig weggeschliffen werden. Der nicht weggeschliffene Teil der Einprägungen bildet nach
der Schleifbearbeitung einen mit scharfen Schnittkanten versehenen um eine schlitzif örmige Haardurchgangsöffming
laufenden Stehrand. Die Schnittplatte wird in gewölbter Lage auf einem Schnittplattenträger angebracht, die genannten
Schnittkanten an der konvex gekrümmten Seite. Diese Seite arbeitet mit dem Obermesser des Trockenrasierapparates
zusammen.
Man betrachtet es als einen Nachteil dieses
bekannten Verfahrens, dass die Schnittplatte zur Erhaltung der Schnittkanten einer Schleifbearbeitung ausgesetzt
werden muss. Durch die geringe Dicke und die Biegsamkeit des Plattenmaterials ist es verhältnismässig schwierig,
die Schleifbearbeitung mit der erforderlichen Genauigkeit
durchzuführen. Hinzu kommt noch, dass der ¥iderstandsmoment
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gegen Biegung der Schnittplatte weitgehend durch die
Höhe der Stehränder um die Haardurchgangsöffnungen bestimmt wird. Die Schleifmaschine muss also verhältnismässig
genau in ihrer Höhe eingestellt werden und in dieser Stellung bleiben.
Die mit Schnittkanten versehenen Teile des Untermessers, nachstehend als Messer bezeichnet, müssen
eine ausreichende Starrheit aufweisen. Es stellt sich heraus, dass es bei Messern, die nach dem bekannten Verfahren
hergestellt worden sind, schwierig ist, die Anforderung einer ausreichenden Starrheit der Messer, in der
Bewegungsrichtung des Untermessers gesehen, zu erfüllen· Dies findet u.a. seine Ursache in der Unveränderlichkeit
des erforderlichen Bearbeitungszyklus, der die nachfolgenden
Schritte umfasst: Stanzen aus plattenförmigem Material, Härten, Schleifen und zum Schluss Biegen und zwar
unveränderlich, aus technischen Gründen in der obenstehenden Reihenfolge.
Sollte man bei einem Versuch, die Messer starrer auszubilden für das Ausgangsmaterial eine grössere Dicke
wählen, so wird dadurch die Bruchgefahr der Schnittplatte bei der Biegebearbeitung grosser, weil das Material durch
das Härten spröde geworden ist. Das Härten ist durch die Schleifbearbeitung notwendig, weil beim Schleifen von
Metall mit einer zu geringen Härte der Effekt eines "Ausschmierens" des Materials entsteht. Weiter ist es auch
nicht möglich, zwischen der Schleifbearbeitung und der
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Biegebearbeitung die Schnittplatte anzulassen, weil durch
eine derartige Wärmebehandlung infolge der durch das Stanzen, Härten und Schleifen entstandenen inneren Spannungen,
eine unerwünschte Verformung der Schnittplatte ent s t ehen würd e.
Auch eine andere mögliche Alternative, wobei der Bearbeitungszyklus aus Stanzen - Biegen — Härten Schleifen
besteht, mit dem erreicht werden konnte, dass bei der Biegebearbeitung kein Bruch auftritt bei der Wahl
eines dickeren Ausgangsmaterials, stellt es sich in der Praxis heraus, dass auch dies keine reellen Perspektiven
bietet, weil wenigstens bei Anwendung der heutigen Techniken die Schleifbearbeitung grosse Probleme bietet. Es
ist viel einfacher, die Schnittplatte im flachen Zustand zu schleifen als im gewölbten Zustand.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung starrerer
Messer, nämlich die Erhöhung der Stehränder um die schlitzförmigen Offnungen und dadurch eine Vergrösserung des
Widerstandsmomentes der Messer geht ebenfalls mit Nachteilen einher. Denn die erzielbare Höhe der Stehränder steht in
unmittelbarem Zusammenhang mit der Breite der schlitzförmigen öffnungenj da sich das Material zur Bildung der
Stehränder vor der Stanzbearbeitung an der Stelle befand,
wo sich nach der Stanzbearbeitung die schlitzförmigen öffnungen befinden. Bei Messern, die nach dem bekannten
Verfahren hergestellt werden, gibt es also nur beschränkte Möglichkeiten, die Breite der schlitzförmigen öffnungen
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und die Höhe der Stehränder unabhängig voneinander zu
beeinflussen. Dies lässt sich auch anders sagen und zwar
die Starrheit der Messer und die anzahl Messer pro Untermesser
lassen sich in nur beschränktem Masse unabhängig voneinander wählen. Mit den heutigen Techniken bedeutet dies,
dass mit dem bekannten Verfahren nur Untermesser hergestellt wtrden können, deren Messer eine zu geringe Starrheit
aufweisen und bei denen die Anzahl Messer pro Untermesser nicht vergrössert werden kann. Die Anzahl Schnittkanten
des Untermessers muss im Hinblick auf das Erzielen einer maximalen Rasierleistung möglichst gross gewählt
werden, wobei die beschränkenden Faktoren durch die Abmessungen der Haardurchgangsöffnungen im Obermesser, den Hub
des Untermessers und weiter die Verschmutzungsgefahr des
Untermessers durch abgeschnittene Haar- und Hautteile gebildet
werden.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die genannten
Nachteile nicht auftreten und wird dadurch gelkennzeichnet,
dass das Verfahren die nachfolgenden Schritte umfasst:
1. Das Herstellen einer Lehre indem auf an sich bekannte Art und Weise auf photographischem Wege auf einem
nichtmetallischen Träger ein äusseres leiterförmiges Metallbild
mit zwei parallelen Seitenstreifen, die untereinander durch eine Anzahl paralleler und untereinander gleicher
Dämme verbunden sind, die sich mit fliessenden Abrundungen
an die genannten Seitenstreifen anschliessen, hergestellt
wird',
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2. das auf galvanoplastichem Wege Niederschlagen einer Metallschicht auf dem Metallbild, wodurch eine
Schnittplatte durch Aufwachsen erhalten wird,
3. das Entfernen der aufgewachsenen Schnittplatte von der Lehre und
k. das Montieren der Schnittplatte in einem derart
gewölbten Zustand auf einem Gestell, dass die konvex gekrümmte Seite der Schnittplatte durch die anfangs der
Lehre zugewandte Seite gebildet wird.
Vorzugsweise wird nach einer Ausführungsform
der Erfindung ein flacher nichtmetallischer Träger verwendet. Diese Ausführungsform kann auch noch dadurch gekennzeichnet
werden, dass als Träger eine elastische Kunststoffolie, insbesondere eine Mylar-Folie verwendet
wird.
Eine andere Ausführungsform weist das Kennzeichen
auf, dass ein leiterförmiges galvanoplastisch aufgewachsenes Zwischenerzeugnis hergestellt wird und die
Schnittplatten dadurch gebildet werden, dass dieses Zwischenerzeugnis zur richtigen Länge abgeschnitten wird. Aussei"
der Tatsache, dass aus fertigungstechnischen Erwägungen Vorteile erzielt werden, ist diese Ausführungsform auch
zur Erhaltung einer gleichmässigen Dicke und Form der
Schnittplatten und folglich für einen gleichmässigen und fliessenen Verlauf der Krümmung der Schnittplatte über
ihre ganze Länge von Bedeutung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
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den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht zum Teil einen Schnitt durch einen konventionellen Trockenrasierapparat,
in dem ein Untermesser, hergestellt nach dem erfindungsgemässen
Verfahren, angeordnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der mit Schnittkanten versehene Seite einer im flachen Zustand befindlichen Schnittplatte
, ■
Fig. 3 eine Draufsicht einer Lehre zum Herstellen eines langgestreckten Zwischenerzeugnisses, aus
dem durch Abschneiden eine Anzahl Schnittplatten nach Fig. 2 erhalten werden können,
Fig. h einen Ausschnitt aus der Lehre nach
Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht mit einer galvanisch
aufgewachsenen Metallschicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Trockenrasierapparat ist von einer konventionellen Ausbildung. Er umfasst ein
zweiteiliges Kunststoffgehäuse 1, in dem u.a. ein elektrischer
Vibratormotor oder ein rotierender Elektromotor (nicht dargestellt) untergebracht ist. Auf der Oberseite
ist ein entfernbare Kappe 2 angeordnet, in der das Obermesser 3 an den Längsrändern befestigt ist. Dieses Ober—
messer besteht aus einer dünnen elastisch gewölbten Siebplatte aus Chromstahl mit darin, über die Oberfläche verteilt,
einer Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen 4. Unter
dem Obermesser 3 bewegt sich ein Untermesser 5· Dieses
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umfasst eine dünne gewölbte Schnittplatte 6 aus einer Nickellegierung und mit einer im flachen Zustand im wesentlichen
rechteckigen Form, die an den Längsseiten 7 und 8 auf nicht näher dargestellte Weise an einem Gestell
9 befestigt ist. Die Schnittplatte 6 ist mit schlitzförmigen im wesentlichen quer auf den Längsseiten 7 und 8
stehenden Offnungen 10 mit an deren beiden Seiten an der konvex gekrümmten Seite der Schnittplatte befindlichen
Stehrä'ndern 11 versehen ist, deren scharfe Kanten 12 und 13 (siehe Fig. 2) die Schnittkanten des Untermessers bilden«
Das Untermesser 5_ ist durch den im Gehäuse 1
befindlichen elektrischen Motor hin- und hergehend parallel zu den Seiten 7 und 8 mit Hilfe in der Zeichnung nicht
dargestellter Mittel antreibbar. Auch sind nicht dargestellt die Mittel, die vorhanden sind um das Untermesser
jj_ gegen die Unterseite des Obermessers 3 zu drücken.
Derartige Konstruktionseinzelheiten sind in der Technik allgemein bekannt und für die vorliegende Erfindung
nicht von Bedeutung.
Der erste Schritt im Verfahren nach der Erfindung umfasst das Herstellen einer Lehre 14, von der Fig.
ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Lehre umfasst einen nicht metallischen Träger 15 mit einem äusseren leiterförmigen
Metallbild Jj5 darauf. Das Metallbild umfasst
zwei parallele Seitenstreifen 17» die durch eine Anzahl paralleler und untereinander gleicher Dämme 18, die sich
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mit fliessenden Rundungen an die Seitenstreifen anschliessen,
verbunden sind. Auf die Herstellung der
Lehre wird in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen, dazu sei auf das Niederländische Patent 113*853
und die Niederländische Patentanmeldung
6403056 der Anmelderin hingewiesen, welche
Patentschrift bzw.-anmeldung sich auf ein Verfahren zum
Herstellen äusserer Metallbilder auf nicht-metallischen Trägern auf photographischem Wege beziehen.
Aus praktischen Erwägungen wird vorzugsweise ein flacher Träger I5 verwendet, wobei die Verwendung
einer Kunststoffolie, insbesondere einer Mylar-Folie den
Vorteil bietet, dass diese billig, wenig Plats beanspruchend und leicht vom Schlussendliehen Erzeugnis entfernbar
ist.
Die dargestellte Lehre 14 umfasst ein Metallbild
16, das viel-länger ist als die Länge des schlussendlichen
Erzeugnisses und eine derartige Länge hat, dass sie sich zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl, beispielsweise
10, Schnittplatten 6 eignet.
Auf dem Metallbild _^6 wird auf galvanoplastischem
Wege eine Schicht aus einer Nickellegierung niedergeschlagen, siehe Fig. 4 mit einer Dicke von etwa
0,1 mm.
Von grosser Bedeutung für die günstige schlussendliche Form der Schnittplatte 6 ist, dass die "Dämme 18,
die mit Hilfe des obengenannten photographischen Verfahrens
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gebildet sind, im Querschnitt eine vorwiegend halbrunde
Form aufweisen. Diese günstige Form entsteht automatisch beim Anwachsen des Metallbildes JjS auf dem Träger 15.
Die einzelnen Messer 19 erhalten auf diese Weise einen fliessend verlaufenden halbrunden Querschnitt und die
Schnittkanten 12 und 13 auf beiden Seiten jedes Randes 11 werden beide sehr scharf. Auch bildet sich an der
Stelle jeder Schnittkante ein Schnittwinkel von 90°, so dass die beiden Schnittkanten eine gute Schnittwirkung
aufweisen. Bei der äussersten Schnittkante 12 kann sich ein Schnittwinkel bilden, der kleiner ist als 9O°, dies
fördert gerade den Schnitteffekt.
Das Metallbild JjS, Fig. 3, ist mit Einkerbungen 20 versehen und zwar an denjenigen Stellen, wo später
das auf dem Metallbild auf galvanoplastische Weise niedergeschlagene
langgestreckte Zwischenerzeugnis zum Trennen des schlussendlichen Produktes, einer Schnittplatte i>,
geschnitten werden muss.
An den Enden des Metallbildes JjS sind Fortsetzungen
21 der leiterförmigen Struktur vorhanden. An der
Stelle dieser Fortsetzungen, die etwa die Breite einer
halben Schnittplatte 6 beanspruchen, wird die Struktur
und die Homogenität der galvanisch niedergeschlagenen Schicht weniger gut, so dass das hier aufgewachsene Material
für das schlussendliche Erzeugnis nicht geeignet ist. Die den Fortsetzungen 21 entsprechenden Teile des
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Zwischenerzeugnisses werden abgeschnitten und werden
weiter nicht verwendet. Durch das Vorhandensein der Fortsetzungen weist der übrige Teil des Zwischenerzeugnisses
und folglich auch die Enderzeugnisse eine ausgezeichnete
Struktur und Homogenität auf, so dass alle Messer 19 in
jedem Querschnitt immer im wesentlichen denselben Widerstandsmoment aufweisen. Nachdem eine Schnittplatte 6 in
gewölbtem Zustand auf einem Gestell 9 angeordnet ist, wobei
die konvex gekrümmte Seite der Schnittplatte durch die zunächst der Lehre lh zugewandte Seite gebildet wird»
wird die Schnittplatte auf diese Weise eine sehr gleichmassige Krümmung erhalten, was im Hinblick auf ein richtiges
Zusammenarbeiten der Schnittplatte mit dem Obermesser 3 und folglich im Hinblick auf die Rasierqualität
von grSsster Bedeutung ist.
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Claims (2)
1. das Herstellen einer Lehre indem auf an sich bekannte Weise auf photographischem Wege auf einem nichtmetallischen
Träger ein äusseres leiterförmiges Metallbild mit zwei parallelen Seitenstreifen, die untereinander
durch eine Anzahl paralleler und untereinander gleicher Dämme verbunden sind, die sich mit fliessenden Rundungen
an die genannten Seitenstreifen anschliessen, hergestellt wird,
2. das auf galvanischem Wege niederschlagen einer Metallschicht auf dem Metallbild, wodurch eine Schnittplatte
durch Aufwachsen erhalten wird
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3. das Entfernen der aufgewachsenen Schnittplatte von der Lehre und
k. das in gewölbtem Zustand Montieren der Schnittplatte auf einem Gestell und zwar derart, dass
die konvex gekrümmte Seite der Schnittplatte durch die anfangs der Lehre zugewandte Seite gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flacher nichtmetallischer Träger verwendet
wird.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
dass als Träger eine elastische Kunststoffolie, insbesondere
eine Mylar-Folie verwendet wird.
h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch
gekennzeichnet, dass ein leiterförmiges galvanoplastisch
aufgewachsenes Zwischenerzeu ,Tiis hergestellt
wird und die Schnittplatten dadurch gebildet werden, dass dieses Zwischenerzeugnis zur richtigen Länge abgeschnitten
wird.
5. Untermesser für einen Trockenrasierapparat
und nach einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche hergestellt.
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