DE1582412B2 - Zufuehreinrichtung fuer eine futtererntemaschine - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer eine futtererntemaschine

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DE1582412B2 DE1967S0112983 DES0112983A DE1582412B2 DE 1582412 B2 DE1582412 B2 DE 1582412B2 DE 1967S0112983 DE1967S0112983 DE 1967S0112983 DE S0112983 A DES0112983 A DE S0112983A DE 1582412 B2 DE1582412 B2 DE 1582412B2
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    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für eine Futtererntemaschine mit einer um ihre quer zur Fahrtrichtung liegende Längsmittelachse drehbar angetriebenen Trommel, einer sich feststehend durch die Trommel erstreckenden und eine exzentrische Kröpfung aufweisenden Kurbelwelle, und mit mehreren auf der Kröpfung drehbar gelagerten Hülsen mit radial abstehenden Förderzinken, deren äußere Enden sich durch öffnungen der Trommel sowie durch in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze von die Trommelöffnungen begrenzenden Führungskörpern erstrekken und auch in zurückgezogenem Zustand die radiale Höhe der die Schlitze enthaltenden Führungsteile nicht unterschreiten.
Eine aus der US-PS 26 44 292 bekannte Zuführungseinrichtung der vorbeschriebenen Bauweise läßt sich im wesentlichen nur für Arbeiten an getrocknetem Erntegut anwenden, weil beim Einsatz in Grünfutter oder lange Blätter enthaltendem Erntegut die Gefahr besteht, daß das Erntegut an den über den Trommelumfang herausragenden Enden der Förderzinken haften bleibt und sich um die Trommel herumwickelt Ein solcher, sich im Laufe des Betriebs auch noch verfestigender Aufbau von Erntegut auf der Trommel ist an sich unerwünscht, stört den einwandfreien Betriebsablauf und kann zu Beschädigungen der Maschine Anlaß geben.
Aus der US-PS 26 96 290 ist eine ähnliche Zuführungseinrichtung bekannt, die zwischen dem Mähwerk und dem dahinterliegenden, einen Schrägaufzug enthaltenden Leitkanal angeordnet ist, um das geschnittene Erntegut nach der seitlichen Verdichtung durch Querförderschnecken von der Mähschnittbreite auf die Breite des Leitkanals zu übernehmen und an den S Schrägförderer zu übergeben. Auch hier enthält eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete drehbar angetriebene Trommel eine feststehende und mit einer exzentrischen Kröpfung versehenen Kurbelwelle, auf der nebeneinander mehrere auf der Kröpfung drehbar gelagerte Hülsen mit radial abstehenden Förderzinken gelagert sind, die sich durch öffnungen der Trommel hindurcherstrecken und aufgrund der Trommeldrehung an den Durchtrittsöffnungen mitgenommen werden. Aufgrund der additiven Wirkung der Fertigungstoleranzen des Kurbelgestänges und seines Zubehörs, der Lagerung für die rotierende Trommel auf der im feststehenden Rahmen gehaltenen Kurbelwelle und des die rotierende Trommel lagernden Rahmens ergeben sich Schwierigkeiten, beim Zusammenbau der Einzeltei-Ie festzulegen, wo sich die äußeren Enden der durch die öffnungen der Trommel hindurchragenden Förderzinken bezüglich des Trommelumfangs befinden, wenn die Förderzinken eine zurückgezogene Stellung einnehmen.
Wenn wie bei dieser bekannten Fördereinrichtung das äußere Ende eines Förderzinkens bis unter die radiale Höhe des Mittelabschnittes eines in der Trommelöffnung enthaltenen Führungskörpers zurückgezogen wird, so besteht die Gefahr, daß der Förderzinken beim Ausfahren aus dem Trommelumfang die Schlitzkanten des Führungskörpers streift oder dort anstößt, was zu Verbiegungen oder Beschädigungen der Zinken, der Trommel oder anderer beteiligter Bauteile und auch zu unerwünschter Geräuschbildung führen würde. Zur Vermeidung dieser Nachteile müßte man die Toleranzen für Fertigung und Zusammenbau auf unwirtschaftliche Bedingungen einengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend zu verbessern, daß sie ohne Erhöhung der Fertigungstoleranzen und bei gleichbleibenden Herstellungskosten sowohl bei getrocknetem Erntegut als auch bei noch feuchtem Erntegut, z. B. Grünfutter, gleichermaßen problemfrei angewendet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Führungskörper beiderseits der in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzkanten radial gerichtete Seitenteile angeformt sind, die sich, in Achsrichtung der Trommel gesehen, etwa halbkreisförmig über den Trommelumfang erheben und von einem radial am weitesten vorspringenden Abschnitt, in Trommelumfangsrichtung nach beiden Seiten abnehmend, an den Schlitzenden in flache, am Trommelumfang anliegende Befestigungsabschnitte übergehen.
Aufgrund der vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß für die Endlage des Endes eines Förderzinkens ein erhöhter Toleranzbereich zur Verfügung steht, der ein Mehrfaches beträgt als die dazu bisher verfügbare geringe Blechstärke. Zum anderen wird erreicht, daß etwa an den Förderzinken haften bleibendes Erntegut, insbesondere Grünfutter, bei der Rückzugsbewegung der Förderzinken mit Hilfe der radial gerichteten Seitenteile am Führungskörper zwangsläufig abgestreift wird. Ein zusätzliches vorteilhaftes Merkmal ist auch dadurch gegeben, daß die radial gerichteten Seitenteile in Umfangsrichtung nach beiden Seiten in die an der Trommel anliegenden Befestigungsabschnitte übergehen, so daß die an den Förderzinken
anhaftenden Pflanzenteile nicht nur abgestreift werden, sondern sich auch nicht an einem gegebenenfalls am Trommelumfang im Sinne eines Abstreifers angeordneten Vorsprung aufbauen können; vielmehr fallen diese Pflanzenteile vom Trommelumfang ab und sind somit zum Weitertransport fähig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Führungskörper aus einem gestanzten Blech bestehen, bei dem die in Richtung des Trommelumfangs verlaufenden Seitenteile der Schlitzkanten durch aus der Blechebene aufgebogene Blechabschnitte gebildet sind. Auf diese Weise lassen sich die Führungskörper durch einfache Stanz- und Biegearbeiten jeweils aus einem einzigen Blechabschnitt herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Fördereinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 bei einer um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn gedrehten Trommel,
Fig.3 ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie IH-III in F ig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Führungskörper und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Blechstanzteil, aus dem der Führungskörper nach F i g. 5 geformt wird.
Die erfindungsgemäße Zuführungseinrichtung wird hier bei einer Futtererntemaschine angewendet, bei der eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Trommel einen wesentlichen Bestandteil bildet Auf den Endabschnitten der Trommel sind entgegengesetzt gewendelte Förderschneckenflügel 11, 12 befestigt, die das geschnittene Erntegut in Richtung zur Trommelmitte befördern, wo es von einer etwa geradlinig nach hinten arbeitenden Fördermechanik übernommen wird. Die in ihrem mittleren Längsabschnitt die Fördereinrichtung bildende Trommel 10 rotiert um ihre Längsmittelachse in der in Fig.2 durch den Pfeil 14 angegebenen Drehrichtung. Die strichpunktierte Linie 15 gibt eine parallel zum Boden verlaufende Ebene, der Pfeil 16 die Fahrtrichtung der Maschine an.
Durch unterbrochene Linien ist in Fig. 1 eine innerhalb der zylindrischen Trommel 10 exzentrisch zu deren Hauptachse gelagerte Kurbelwelle 18 angedeutet Kurbelarme 19 und 20 verbinden die Welle 18 mit in durch Tragplatten oder Armkreuzen 26 und 28 abgestützten Lagern 24 und 25 laufenden Wellen 21 und 22. Die Welle 22 ist mit ihrem entfernten Ende am Maschinenrahmen z.B. eines Mähdreschers starr besfestigt Die Trommel 10 rotiert in den Lagern 24 und 25 um ihre Achse. Vier Gruppen von Förderzinken 30 sitzen mit ihren inneren Enden 31 auf Hülsen 32, die auf der Kurbelwelle 18 gelagert sind. Wenn die Trommel 10 um ihre Achse angetrieben wird, werden die Zinken 30 von der Trommel mitgenommen und mit den Hülsen 32 um die Kurbelwelle 18 gedreht Dadurch schieben sich die um die Kurbelwelle 18 drehenden Zinken 30 in radial gerichteten öffnungen 34 vor und zurück.
Die freien Enden der Förderzinken 30 gleiten in innerhalb der öffnungen 34 der Trommel 10 drehbaren Führungslagern 35, die durch eine innere geschlitzte Lagerschale 36 (F i g. 3) sowie einen äußeren Führungskörper 38(Fig. 4)gehalten sind. Die innere Lagerschale 36 enthält einen in Umfangsrichtung der Trommel verlaufenden Schlitz 29. Das in der öffnung gehalterte Führungslager 34 kann somit um eine parallel zur Trommelachse verlaufende Achse frei hin- und herschwenken und führt die vor- und zurückbewegten Förderzinken zwischen einer relativ zur Bewegungsrichtung des Trommelumfangs nach vorn und einer nach hinten geneigten Lage.
Das Führungslager 35 ist gegen radial auswärts wirkende Kräfte durch den äußeren Führungskörper 38 gesichert der einen gewölbten Mittelabschnitt 40 besitzt Annähernd ebene Endabschnitte 41,42, die sich an den Mittelabschnitt 40 anschließen, liegen am Trommelumfang 10 an und sind dort zusammen mit der Lagerschale 36 mittels Schrauben 44 befestigt
Der Führungskörper enthält einen in Umfangsrichtung der Trommel verlaufenden Schlitz 45, der über der entsprechenden radialen öffnung 34 der Trommel liegt, durch die der Förderzinken 30 nach außen tritt Von den gegenüberliegenden Längsrändern des Schlitzes 45 ragen aufgebogene Seitenteile 46 und 48 radial nach außen. Entsprechend Fig.3 bilden die Seitenteile 46 und 48 auf der Außenseite des Führungskörpers 38 etwa halbkreisförmige Vorsprünge. Die radiale Höhe der Seitenteile bildet in der Mitte zwischen den Enden des Schlitzes 45 ein Maximum und nimmt allmählich in Richtung des Trommelumfangs bis zu den Endabschnitten 41 und 42 an den Enden des Schlitzes 45 ab. Die äußeren Enden 50 der Förderzinken 30 befinden sich in der zurückgezogenen Stellung radial unterhalb der Außenkanten der Seitenteile 46 und 48. Bei der Rückzugsbewegung der Förderzinken 30 streifen die Seitenteile das an den Förderzinken anhaftende Erntegut ab, obwohl weiterhin ein Teil der Förderzinken über die Trommeloberfläche hinausragt Die Vorder- und Hinterenden der Seitenteile können das Erntegut nicht abstreifen, da ihnen eine ausreichende radiale Höhe fehlt
Fig.6 zeigt ein vorgestanztes Blechstück, aus dem der Führungskörper 38 gemäß F i g. 5 geformt wird. Die unterbrochenen Linien 51 und 52 deuten den Umfang an, in dem das Material üblicherweise ausgeschnitten und als Abfall weggeworfen würde. Die umgrenzten Bereiche 46' und 48' sind jedoch erfindungsgemäß nach außen gebogen und bilden die Seitenteile 48 und 46. Dieses Biegen erfolgt in dem gleichen einzigen Stanzvorgang, mit dem der Führungskörper 38 aus dem Blechmaterial geformt wird.
Das Blech des Führungskörpers besitzt beim Ausführungsbeispiel etwa 1,5 mm Dicke. Ohne die radial aufgebogenen Seitenteile 46, 48 müßten die sich addierenden Fertigungstoleranzen des Kurbelgestänges, seines Zubehörs, der Lager für Kurbelwelle und Trommel und des Rahmens, auf dem die Trommel 10 gelagert ist so eng bemessen werden, daß das freie Ende 50 der Förderzinken 30 im zurückgezogenen Zustand innerhalb der dann 1,5 mm betragenden Strecke zwischen der inneren und äußeren Oberfläche des das Führungslager 35 nach außen abdeckenden Führungskörpers 38 liegen. Mit Hilfe der angeformten Seitenteile 46 und 48 beträgt jedoch die zulässige Strecke etwa 13 mm, in der sich das Ende der Förderzinken in zurückgezogenem Zustand befinden kann. Auf diese Weise wird die Zuführungseinrichtung allein durch die auf der Trommel angeordneten Führungskörper so verändert daß sie sowohl zur Beförderung von getrocknetem Erntegut als auch von Grünfutter verwendet werden kann, ohne dadurch die Kosten für die Gesamtkonstruktion zu erhöhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung für eine Futtererntemaschine mit einer um ihre quer zur Fahrtrichtung liegende Längsmittelachse drehbar angetriebenen Trommel, einer sich feststehend durch die Trommel erstrekkenden und eine exzentrische Kröpfung aufweisenden Kurbelwelle, und mit mehreren auf der Kröpfung drehbar gelagerten Hülsen mit radial abstehenden Förderzinken, deren äußere Enden sich durch öffnungen der Trommel sowie durch in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze von die Trommelöffnungen begrenzenden Führungskörpern erstrecken und auch in zurückgezogenem Zustand die radiale Höhe der die Schlitze enthaltenden Führungsteile nicht unterschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Führungskörper (38) beiderseits der in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzkanten radial gerichtete Seitenteile (46, 48) angeformt sind, die sich, in Achsrichtung der Trommel gesehen, etwa halbkreisförmig über den Trommelumfang erheben und von einem radial am weitesten vorspringenden Abschnitt, in Trommelumfangsrichtung nach beiden Seiten abnehmend, an den Schlitzenden in flache am Trommelumfang anliegende Befestigungsabschnitte (41, 42) übergehen.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (38) aus einem gestanzten Blech besteht, bei dem die in Richtung des Trommelumfangs verlaufenden Seitenteile (46, 48) der Schlitzkanten durch aus der Blechebene aufgebogene Blechabschnitte (46', 48') gebildet sind.
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