DE1582165A1 - Haspel fuer Erntebergungsmaschinen,insbesondere Maehdrescher - Google Patents

Haspel fuer Erntebergungsmaschinen,insbesondere Maehdrescher

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DE1582165A1
DE1582165A1 DE19671582165 DE1582165A DE1582165A1 DE 1582165 A1 DE1582165 A1 DE 1582165A1 DE 19671582165 DE19671582165 DE 19671582165 DE 1582165 A DE1582165 A DE 1582165A DE 1582165 A1 DE1582165 A1 DE 1582165A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

(2968)
Haspel für Erntebergungsmaschinen, insbesondere Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haspel für Erntebergungsmaschinen, insbesondere Mähdrescher, deren Zinkenträger durch lager mit der die Haspelkreuze enthaltenden Baugruppe lösbar verbunden sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Verbindung zwischen den Zinkenträgern bzw«, deren Lager und der die Haspelkreuze enthaltenden Baugruppe vorteilhafter zu gestalten als bisher.
Es ist bei an Mähdreschern verwendeten Haspeln mit gesteuerten Zinken bekannt, vormontierte Zinkenträger über zwei oder mehr lager mit der vormontierten, die Haspelkreuze enthaltende Baugruppe zu verbinden. Hierzu werden zuerst die Arme der Haspelkreuze an den mit der Haspelwelle verschweißten Platte oderdglo angeschraubt, wobei allerdings diese Schrauben noch nicht fest angezogen werden können, da zur Erzielung eines genauen Abstandes der äußeren Enden der Haspelarme, diese durch angeschraubte Streben untereinander verbunden werden, die gleichzeitig als Wickelschutz der Haspel dienen.
Zum Verbinden der zweckmäßig gleichfalls vormontierten Zinkenträger-Baugruppen, die je aus einem Trägerrohr mit aufgeschobenen, mindestens zwei Durchgangsbohrungen aufweisenden lagern und den Haspelzinken bestehen, müssen die die Haspelarme und deren Verstrebungen zusammenhaltenden Schrauben wieder entfernt werden. Diese Schrauben werden dann in die Bohrungen der die Zinkenträger haltenden lager, ferner der Verstrebungen und der Haspelarme eingesteckt. Hierauf werden die Abstände der Haspelarme sowie der Arbeitsdurchmesser der Haspel mit Hilfe einer Schablone genau eingestellt und erst dann können alle Schrauben der Haspel fest angezogen werden.
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Diese Art der Haspelmontage ist umständlich und erfordert mehrere Arbeitskräfte, um zu verhindern, daß beim Entfernen der die Haspelarme und deren Verstrebungen verbindenden Schrauben die Verstrebungen nicht herunterfallen.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst worden* daß die Säger der Zinkenträger auf die vormontierten, die Haspelkreuze enthaltenden Baugruppen aufgesteckt bzw» aufgeschoben und durch Bolzenverbindung gehalten sind. Auf diese Weise kann man die die Haspelkreuse enthaltenden Baugruppen fertig vormontieren., d.ho die Abstände zwischen den' einzelnen Armen des Haspelkreuzes und dem Arbeitsdurohmesser der Haspel mit Hilfe der Schablone genau einstellen, da die die Haspelarme mit aereii Yerstrebungen verbindenden Schrauben beim Aufstecken bzw. Aufschieben der Lager der die Zinkenträger enthaltenden Baugruppen zuvor nicht mehr entfernt werden müssen. Das erleichtert die Montage der Haspel erheblich und bringt eine entsprechende Yerbilligung mit sich, da für die Haspelmontage nur noch eine Arbeitskraft benötig wird.
Gemäß der Erfindung können die lager für die Zinkenträger einen Durchgang für je einen Verbindungsbolzen, ferner eine auf gleicher oder etwa gleicher Achse wie der Durchgang, jedoch mit Abstand angeordnete Aufnahmegalael aufweisen, mit der sie auf je einen am Haspelkreuz vorhandenen Verbindungsbolzen radial aufschiebbar sind. Diese Anordnung ist baulich einfach und besonders vorteilhaft, da die Lager der Zinkenbaugruppen außer durch eine Klemmverbindung zusätzlich noch durch eine Formschlußverb indung gehalten werden.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann die Aufnahmegabel der Lager für die Zinkenträger auf mindestens zwei am Haspelkreuz vorgesehene Verbindungsbolzen radial aufschieb-
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bar und durch Klemmverbindung gehalten sein. Hierbei ist es möglieh, die Arme der Haspelkreuze und deren Verbindungsstreben bei der Vormontage mit jeweils zwei oder mehr Schrauben fest zu verbinden und die Lager der Zinkengruppen lediglich mit Klemmwirkung aufzustecken«
Um das Aufstecken der Aufnahmegabel der Lager für die Zinkenträger leichter durchführen zu können, kann es gemäß der Erfindung vorteilhaft sein, die äußeren Enden der Aufnahmegabel aufzubiegen und/oder sich im Querschnitt verjüngend auszubilden« Eine gewisse federnde Ausbildung der Lager kann dadurch erreicht werden, daß die Lager für die Zinkenträger ganz oder teilweise aus elastischem Werkstoff hergestellt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert und in der Zeichnung dargestellte Es zeigt:
Figo 1 eine Teilansicht einer mit steuerbaren Zinken
versehenen Haspel für Mähdrescher, Figo 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 ein Lager für einen Zinkenträger in Vorderansicht und größerem Maßstab, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3» Fig» 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des Lagers
in ähnlicher Darstellungsweise, wie in Fig. 3.
In Figo 1 der Zeichnung ist mit 1 eine Haspelwelle bezeichnet, die endseitig mit Lagerzapfen 3 versehen ist, an die in der Zeichnung nicht dargestellte Tragarme anschließbar sind, welche beispielsweise am Schrägförderer des Mähdreschers höhenschwenkbar gelagert sein können. Der Lagerzapfen 3 dient ferner zur
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Aufnahme einer ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsscheibe.
Auf der Haspelwelle 1 ist endseitig sowie in der Mitte je eine Platte 7 bzw. 9 angeordnet, beispielsweise aufgeschweißte Von den Platten 7 und 9 erstrecken sich je sechs im Querschnitt U-förmig ausgebildete Haspelarme 13 sternförmig nach, außen«, Die Haspelarme 13» deren Ü-förmiger Querschnitt sich nach außen verjüngen kann,.weisen an ihren äußeren Enden je zwei Bohrungen 15 und 17 für Schraubenbolzen 19 und 21 auf. Die Haspelarme 13 sind an ihren äußeren Enden zur Versteifung durch im Querschnitt ebenfalls U-förmige Verstrebungen untereinander verbunden, die gleichzeitig als Wickelschutz dienen. Diese Verstrebungen weisen an ihren beiden Enden je zwei Bohrungen auf, durch die die Schraubenbolzen 19 und 21 hindurchsteckbar sind. Auf denselben Schraubenbolzen 19 und ist jeweils ein auswechselbares Lager bzw. eine Lagefgäbel aufgesteckt, das bzw. die ganz oder teilweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Hzststoff, bestehen kann, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Lagerauge 27 und einer sich an ; dieses anschließenden Lasche 29 mit einer Bohrung bzw. einem rechteckigen Durchgang 30 und zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 31 und 33 besteht, die an ihren Enden zur leichteren Montage aufgebogen abgeflacht bzw. abgerundet sein können. Die Lageraugen 27 des "Lagers 25 dienen zur Aufnahme der Zinkenträger 37, die der Anzahl der an den Platten 7 bzw. 9 befestigten Haspelarme 13 entsprechen. Die Zinkenträger 37 verbinden die jeweils in einer Ebene angeordneten Haspelarme untereinander. Endseitig sind die beispielsweise rohrförmigen Zinkenträger 37 rechtwinkelig abgebogen oder mit einer rechtwinkelig verlaufenden Lasche"40 versehen, auf der je ein Lagerauge 39 sitzt, in dem ein Lagerzapfen 41 einer mit einem Sechseckverband 43 verbundenen Stange 45 drehbar angeordnet ist. Diese Stangen 45 sind endseitig mit einem Ring 47 ver-
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bunden, der von der Haspelwelle 1 aus z„ Bo über einen Exzenter gesteuert ist und somit die Zinkenträgerrohre 37 mit seinen Zinken 38 steuert.
Bei der Montage der Haspel werden an den Haspelsternen bzw. Haspelkreuzen 7, 13 bzw. 9, 13 die U-förmigen Verstrebungen 23 beidenends mit je einer Schraube 19 befestigt. Anschließend können auf die Schrauben 19* die die Zinkenträger 37 mit Zinken 38 in ihrem Lagerauge 27 aufnehmendenlager 25 radial aufgeschoben und mittels je einer zweiten Schraube 21 an den Haspelarmen 13 befestigt werden. Auf diese Weise kann einerseits die'Haspelwelle 1 mit den Haspelkreuzen 7? 13 bzw. 9? 13 und den als Wickelschutz dienenden Verstrebungen 23, andererseits können die Zinkenträger 37 mit den Zinken 38 und den Lager 25 vormontiert und beide vormontierten Baugruppen auf einfache Weise zusammengefügt werden.
Der zwischen der Durchdringung bzw. dem Durchgang 30 und den Schenkeln 31 und 33 gebildete Steg 32 kann fortgelassen werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Hierdurch ist es möglich, bei der Vormontage der Haspelkreuze 7» 13 bzw. 9, 13 und der Verstrebungen 23 bereits beide Schrauben 19 und 21 in die entsprechenden Bohrungen 15 und 17 einzuführen und'den gabelförmigen Teil der Zinkenträger 37, der aus den Schenkeln 31 und 33 gebildet wird, auf beide Schrauben radial aufzuschieben.
-Patentansprüche-
—6·*
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Claims (1)

"~ D — Patentansprüche
1. Haspel für Erntebergungsmasehinen, insbesondere Mähdrescher, deren Zinkenträger durch Lager mit ihrem Aufnahme teil "bzw. den Haspelkreuzen lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25) der Zinkenträger (37) auf die vormontierte, die Haspelkreuze (7, 13 bsw» 9f 13). enthaltende Baugruppe aufgesteckt bzw» aufgeschoben und durch Bolzenverbindung (19 bzw. 21) gehalten sindφ
Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Lager (25) für die Zinkenträger (37) einen Durchgang (30) für je einen Verbindungsbolzen (21) f ferner eine auf gleicher oder etwa gleicher Achse wie der Durchgang, jedoch mit Abstand angeordnete Aufnahmegabel (31t 32, 33) aufweisen, mit der sie auf je einen am Haspelkreuz vorhandenen Verbindungsbolzen (19) radial aufschiebbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegabel (31, 32, 33) der Lager (25) für die Zinkenträger (37) auf mindestens zwei am Haspelkreuz (7, 13 bzw· 9, 13) vorgesehene Verbindungsbolzen (19 und 21) radial aufschiebbar und durch Klemmverbindung gehalten ist.
ORIGINAL INSPECTED Q08818/0264
! O ö £ I
4· Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Aufnahmegabel (31, 52, 33) aufgebogen sind und/oder sich im Querschnitt verjüngen.
5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25) für die Zinkenträger (37) ganz oder teilweise aus elastischem Werkstoff "bestehen.
ORIGINAL INSPECTED 009818/0264
DE19671582165 1967-02-04 1967-02-04 Haspel fur Erntebergungsmaschinen, insbesondere Mähdrescher Expired DE1582165C3 (de)

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DED0052197 1967-02-04

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DE1582165B2 DE1582165B2 (de) 1973-03-08
DE1582165C3 DE1582165C3 (de) 1973-10-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453594A1 (fr) * 1979-04-14 1980-11-07 Deere & Co Dispositif pour la fixation d'un systeme de commande de rabatteur pour machine de recolte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453594A1 (fr) * 1979-04-14 1980-11-07 Deere & Co Dispositif pour la fixation d'un systeme de commande de rabatteur pour machine de recolte

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DE1582165C3 (de) 1973-10-11

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