DE1582077A1 - Schleuderstreuer fuer Duenger und anderes Streugut - Google Patents

Schleuderstreuer fuer Duenger und anderes Streugut

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DE1582077A1
DE1582077A1 DE19671582077 DE1582077A DE1582077A1 DE 1582077 A1 DE1582077 A1 DE 1582077A1 DE 19671582077 DE19671582077 DE 19671582077 DE 1582077 A DE1582077 A DE 1582077A DE 1582077 A1 DE1582077 A1 DE 1582077A1
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Germany
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centrifugal
gear
shaft
spreader according
drive
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DE19671582077
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Vogel & Noot AG
Original Assignee
Vogel & Noot AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-INGv HENNl-CKE
5 KÖLN 31698
KAISEiI-WlLHElA-RINO 24 ■—--^-
" Ri 351
11.12.67
G-eorg Reischi in
SGilleuderstreuer für Dünger und anderes Streugut
JJie Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer für Dünger und anaeres Streugut mit ζψei unter einem Vorratabehälter mit Streugutfallöffnung im Abstand übereinander drehbar gelagerten Sclileuderscheiben, die mittels vertikalen ,/eilen über ein Ietriebe mit dein Antrieb in Drehungsverbindung stehen.
Bei den am Markt befindlichen Schleuderstreuern handelt es sioh überwiegend um 3inscheibenstreuer, deren Streuorgane meist aus einer Scheibe bestehen, welche mit zwei oder mehr fächerförmigen Wurfschaufeln versehen ist. Durch die Rotation der Scheibe wird das zufließende Streugut von der Innenseite der Schaufel erfaßt und durch die Fliehkraft radial nach außen geschleudert, wobei sioh der Weg des Streugutes bis zu sein·« Ittiftreffen auf den Boden Über einen Kreissektor erstreckt. ■
In dem Bemühen, die Streudichte des bestreuten Streifen· möglichst gleichmäßig zu gestalten, wurden von-der ein» schlögigen Industrie verschiedene Maßnahmen zur Erreichung
oooiauom
des gewünschten Streubildes getroffen. So sind Streuer bekannt, an welchen zwei Scheiben nebeneinander in gegenläufiger Drehrichtung arbeiten und deren Streubild unter gleichen Zufließbedingungen symmetrisch ist.
Doppelstreuer dieser Anordnung benötigen jedoch meist neben zwei Rührwerken ein aufwendiges Doppelgetriebe und bedingen dadurch höhere Ajischaffungskosten. Ferner sind auch Streuer bekannt, welche zwei übereinander liegende Scheiben aufweisen, die jedoch in koaxialer !Richtung zueinander liegen. Die obere, langsam rotierende Scheibe wirkt als Austragsscheibe und erst von dieser gelangt das Streugut über die untere, schnelldrehende Schleuderscheibe zur Verteilung. Da die obere Scheibe dem Zwecke der Zuflußregelung dient, ist diese Kon-· struktion eigentlich in die Gruppe der Einscheibenstreuer einzureihen. "
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, die Konstruktion eines Schleuderstreuers bei anwendung zweier Schleuderscheiben in einer Weise zu vereinfachen, daß die beiden Sohleuderscheiben auf einer gemeinsamen Welle lagern, von einem Streugutvorratsbehälter "beschickt werden können und trotzdem die Vorteile des bekannten Doppelsoheibenetreuere gewahrt werden.
Gesääß der Erfindung besteht die prinzipiell© Lösung der gestellten Aufgabe darin, dad die im Abstand übertinandtr ang«oFänttta Sohl^udersohtiben auf imiiusai&vz drthbar geiagtrtitt, duroh das ö#trie>® mit dem Antrieb sw^ngaläufig verbundenen Wellen befestigt sitzen und UiM obsra dir beiden Sttuer—
Wurfs ©teuf &ln gm^'^'^mgm in*-der
flache für jenen IDeil des Streugutes "besitzen, der von der unteren Schleuderscheibe verstreut werden soll»
Diese prinzipielle Lösung der gestellten Aufgabe ist in zwei "Variationen zu verwirklichen. Die eine Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die untere Schleuderscheibe auf der angetriebenen welle der oberen Schleuderscheibe frei drehbar sitzt und nur durch das die untere Schleuderscheibe in Rotation versetzende Getriebe mit dem. Antrieb auf Drehung gekuppelt ist. Dabei kann das G-etriebe ein Umlenkgetriebe oder ein Wendegetriebe sein, welches die Schleuder-' scheiben in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibt.
Die zweite Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Welle der oberen Schleuderscheibe und eine auf dieser Wolle frei drehbar sitzende Hohlwelle der unteren Schleuderscheibe je ein Zahnrad tragen und diese Zahnräder mit einem Zahnrad in Eingriff stehen, das auf der Antriebswelle festsitzt und beide Schleuderscheiben gleichsinnig dreht.
JLl-Ie" diese Ausfülirungsfornien der Erfindung stellen eine bedeutende bauliche Vereinfachung und Verbesserung von Schleuderstreuern dar, bei denen der Effekt in der Streu-
wirkung mindestens dem durch die bekannten Doppelscheibenstreuer erzieTbaren Effekt gleichkommt.
In der Zeichnung ist die eine erfindungsgemäße Ausführung eines Schleuderstreuers schematisch in Fig. 1 im Aufriß dargestellt. Die Fig. 2 zeigt die beiden Schleuderscheiben im Grundriß und die Fig. 3 und 4 das ümlenkgetriebeim teilweisen Vertikalschnitt und im teilweisen Horizon-
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talschnitt. Die Fig. 5 zeigt sehr schematisch die zweite Ausführungsform in ihrem prinzipiellen Aufbau.
Schleuderstreuer besitzen eine rahmenartige Tragkonstruktion 25, welche mit zwei G-e lenkst eil en 26, 27 an· das Transportfahrzeug lösbar anzuschließen ist. Diese Tragkonstruktion besitzt auf ihrem horizontalen Rahmenteilstüok einen aufragenden Stutzen 28 mit' einem Plansch 29, an welchem der Lagerkörper 18 eines Umlenkgetriebes mittels seines Flansches und mehreren Schrauben befestigt ist. Der Vorratsbehälter .1 entspricht im wesentlichen einem Trichter, der auf der Tragkonstruktion 25 .mittels Schrauben 31 befestigt ist undunten eine aus dem Trichtermantel ausgenomiuene Streugut-Fall Öffnung besitzt. ■
Unmittelbar unter dem Streugut-Vorratsbehälter 1 sind zwei Sehleuderscheiben 3, 4 in einem Abstand übereinander' auf einer gemeinsamen Welle· 15 gelagert. Die obere Steuerscheibe 3 besteht praktisch nur aus zwei mit. je einer Wurfschaufel. 5 versehenen Armen und ist mit ihrer Nabe 3a fest auf der vertikalen ",YeIIe 15 angebracht* Die untere Schleuder-· scheibe .4 ist eine volle Scheibe, auf deren Oberseite die Wurfschaufeln 4a befestigt sind. Diese untere Schleuderscheibe sitzt frei drehbar auf der Welle 15 und wird ausschließlich durch eine mit ihr fest verbundene^Keilriemenscheibe 19 (Pig.3) angetrieben. Die vertikale Welle 15 lagert drehbar in einer ■ mit Kugellagern 32 od.dgl. besetzten Lagerhülse des Lagerkörpers 18, von der im rechten Winkel ein Auslegerarm 18a in horizontaler Lage absteht. Am freien Ende diesesAusleger-
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armes 18a lagert eine G-etriebewelle 11, deren frei ausladender ; Wellenzapfen 11a mit einem Antrieb'kuppelbar.ist. Die Schleuderscheibenwelle 15 und die S-etriebewelle 11 liegen in zwei in abstand voneinander entfernten, aber zueinander parallelen Ebenen, um einen Winkel von 90° gegeneinander verdreht im üagerkörper 18, 18a. Die G-etriebewelle 11 trägt eine durch einen Keil 33 mit ihr fest verbundene Keilriemenscheibe 12
und eine auf ihr mittels Kugellager 17 frei drehbare Keilriemenscheibe 16 gleichen Durchmessers. In einem dem Durchmesser des Keilriemenlaufkreises entsprechenden abstand sind die beiden auf der vertikalen Welle 15 der Schleuderscheiben 3, sitzenden Keilriemenscheiben 1.4, 19 voneinander angeordnet, von denen die obere 19, der unteren Schleuderscheibe 4 zugeordnete Keilriemerischeibe 19 frei drehbar ist, wogegen die untere Keilriemenscheibe 14 mit der vertikalen Welle 15 fest verbunden ist und der oberen Schleuderscheibe 3 zugeordnet ist» Der Keilriemen 13 ist endlos und ist über die angetriebene Keilriemenscheibe 12 zuerst unten herum, dann über die untere Keilriemenscheibe 14 der vertikalen Welle 15, hierauf über die leerlaufende Umlenkscheibe 16 wieder nach oben geführt, von der der Keilriemen 13 zur Keilriemenscheibe 19 der unteren Schleuderscheibe 4 gelangt und um deren Keilriemenscheibe 19 htru« witdtr zur antrtibtndta Itilritmtntohtibe 12 zurückläuft. Jmduroh wir« trrtitht, dft! dit obtrt 3 und dit untere Schitudtr« eoheibt 4 in tntgegtngttttzttn Drthriohtungtn rotitrtn und d*i Strtttfut nach tntgegtngteetsttn llchtungtn verttrtutn, /*.*„«»!■. *-* «it &**m Soüi#u4iriehiiU· 5 frei« »uieh1»reohung#n
[ BAD ORlGtHAU
aufweist "bzw. überhaupt nur aus zwei oder mehr je eine Wurfschaufel tragenden Armen bestehen kann, kann sich das aus dem Vorratsbehälter 1 abfallende Streugut auf beide Schleuder-Scheiben 3, 4 selbsttätig aufteilen. Die Mengenteilung sowie die Regulierung des Streubildes erfolgt durch Änderung-der S.chauf eist ellung <- Die Mengendosierung erfolgt dabei in an sich bekannter Weise durch Veränderung des Öffnungsquerschnittes der Streugut-FallÖffnung 6 des Vorratsbehälters 1· Ein mit Luftansaugschlitzen 8 versehener 4bdeckschirm 9 ist haubenartig über der oberen Schleuderscheibe 3 angeordnet und schließt an die Wandung des Vorratsbehälters 1 an.
Zum Spannen des Keilriemens 13 ist die Getriebewelle in einer Lagerhülse 22 mittels Kugellager od.dgl. drehbar gelagert und diese Lagerhülse 22 durchsetzt den Lagerarm 34 des Lage.rgehäuses 18 quer zur Spannrichtung des Keilriemens Dieser lagerann 34 ist in seiner Längsrichtung im Lagergehäuse 18t 18a veraoniebbar und mittels Stellsohrauben 23 und Stellring feststellbar. Die Stellsohrauben 23 greifen in je ein Gewinde ein, daß im Lagergehäuse 18 vorhanden, aber nicht dargestellt let·
Eine zweite lusführungsform des Antriebes der beiden Schleuderscheiben 3, 4 kann gemäß Pig. 5 in dar Ytiat möglioh sein, daß auf der die obere SohXeudtriobeibe 3 treibenden ftllt 15 eine HohlvtUt H frei ftreb»«* lagert, ti« eteneo wie dit Wf 11· 15 eia Jtthnr·* Jt s»ltil.i|f «Ü #if i*te*«: /.
βοhl«uderechtibt 4 in Drthup^ T9f8iHit * B«id» Saäarldty 37, tine» ίϊΐ iare ftipg&teiitgtm '«lllgv«lf«iita IiUtI 3| , - ..λ
I if ft/ f f f
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jedoch "beide Zahnräder 37, 38 und damit beide Schleuderscheiben 3, 4 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden, dann ist in bekannter Weise zwischen dem antreibenden Ritzel 39 .und dem einen der beiden Zahnräder 37> 38 ein Zwischenrad einzuschalten.
Beide Ausführungen zeichnen sich durch außerordentliche Einfachheit und .gute Streuwirkung' aus.
-7-00 9Ö2 6 /033 8

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Schleuderetreuer für Dünger und anderes Streugut mit zwei unter einem Vorratsbehälter mit Streugutfallöffnung im Abstand übereinander drehbar gelagerten Schleuderscheiben, die mittels vertikalen Wellen über ein Getriebe mit dem Antrieb in Drehungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die im'Abstand übereinander angeordneten Schleuderscheiben (3» 4) auf ineinander drehbar gelagerten, durch das Getriebe (z.B. 11 - 19 bzw. 33 - 39) mit dem Antrieb zwangsläufig verbundenen 'wellen (15, 36) befestigt sitzen und die obere der beiden Steuerscheiben (3) zwischen 'jurfscbaufein (5) Aussparungen in dei« Scheibenfläche für jenen ieil des Streugutes besitzen, der von der unteren Schleuderscheibe (4) verstreut werden soll.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schleuderscheibe (4) auf der angetriebenen V/elle (15) der oberen Schleuderscheibe (3) frei drehbar sitzt und nur durch das die untere Schleuderscheibe (4) in Rotation versetzende Getriebe (11 - 19 bzw. 33 - 39) mit dem Antrieb auf Drehung gekuppelt ist. .
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schleuderscheiben (3, 4) mit dem Antrieb verbindende Getriebe (.11 - 19 bzw. 33 - 39) ein Umlenkgetriebe oder.ein Wendegetriebe ist, welches die Schleuderscheiben (3, 4) in entgegengesetzten Drehrichtungen treibt.
_..._. . JO Ο 982Ö/0338 s
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4. Schleuderstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Keilriemen-Umlenkgetriebe ist, welches einen endlosen Keilriemen (13) mittels eines achsgleich angeordneten Keilriemen-Scheibenpaares (12, 16) über je ein ungefähr in einem dem Umlenkkreisdurchmesser entsprechenden ikbstand voneinander entfernt auf der Schleuderscheibenwelle (15) angeordneten ICeilriemenscheiben (12, 16) in einander entgegengesetzten Drehrichtungen führt.
5.' Schieuderstreuer nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die fellen (15, 11) der Schleuderscheiben (3, 4) und des Keilriemenscheibenpaares (12,16) um 90° gegeneinander versetzt in einem I-förmigen Lagerkörper (18, 18a) gelagert sind und so ein einheitliches G-anzes bilden, das als Baueinheit mit dem Fahrgestellrahmen (25) verbindbar ist.
6. Schleuderetreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) der oberen Schleuderscheibe (3) und eine auf dieser Welle (15) frei drehbar sitzende Hohlwelle (36) der unteren Schleuderscheibe (4) je ein Zahnrad (37» 38) tragen, und diese Zahnräder mit einem Zahnrad (39) in Eingriff stehen, das auf der Antriebswelle sitzt und beide Sohleudersοheiben (3» 4) gleichsinnig oder mit Zwisohenzahnrad gegensinnig treibt.
7· Schleuderstreuer nach den Ansprüchen 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß die llengenteilung und di· Regulierung dt· Streubildes durch Änderung des Anstellwinkelβ der Wurfschaufeln (5 *>zw, 4a) der beiden Schleuderaeheiben (3, 4) erfolgt·
y BAD OBiGlNAL
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DE3901996A1 (de) * 1989-01-24 1990-07-26 Rauch Landmaschfab Gmbh Schleuderstreuer

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