DE1580736A1 - Transportfahrzeug fuer Grossraumgueter,insbesondere fuer Bauhuetten - Google Patents
Transportfahrzeug fuer Grossraumgueter,insbesondere fuer BauhuettenInfo
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Description
Patentanwälte p_
linltee ditet
levage et travaux publics
MAIBTRA
4e rue, No 7 - ZONE INDUSTRIELLE
VlTROUES (B. du R.) Frankreich
Transportfahrzeug für OroSraungUter,
Insbesondere für Bauhütten
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Groflraumgüter«
insbesondere für Bauhütten. Dieses Transportfahrzeug soll zu» Straßentransport geeignet sein.
Bekanntlich sollen beispielsweise Bauhütten von einer
Baustelle auf eine andere transportiert werden können, ohne dad eine Zerlegung der Bauhütten erforderlich ist.
Die Erfindung soll jedoch keineswegs auf dieses Anwendungsbeispiel beschränkt sein.
Ein Anhitngerfahrzeug alt einer Ladefläche würde sehr große
Abmessungen und ein erhebliches Gewicht bekommen, in
erster Linie, well die Bauhütten verschieden grofl sind, und
in zweiter Linie, well die ladefläche und die Radsätze,
die die Ladefläche tragen, überdimensioniert sein nüssen,
009851/0447
da die Verteilung dir Last auf die Ladefläche von
vornherein unbestimmt iat. Außerdem machen Fahrzeuge
solcher OrUSe Schwierigkeiten alt dem Abstellen
und dem Unterstellen, wenn sie nicht benutzt werden, was auf ihrer großen Sperrigkeit beruht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Transportfahrzeugs der genannten Art, das während der Nichtgebrauohsperioden
wenig Raum versperrt und bei dem die Ladung genau auf den jeweils vorgesehenen Platz
gestellt werden kann, so daß man die Belastungsfähigkelt
des Fahrzeugs ziemlich genau berechnen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dad zwei voneinander unabhängige, jeweils auf einem
Radsatz ruhende Fahrgestelle durch einen Halterahmen zusammengehalten sind, der zum Boden der Bauhütte bzw.
zu der Bodenfläche des OroSraumguts gehört und aufgrund seiner Bemessung - im Verhältnis su den Fahrgestellrahmen
- innerhalb oder außerhalb an den horizontalen Profilstegen der Fahrgestellrahmen anliegt, und daß
eines der Fahrgestelle als Drehgestell mit einer Anhängedeichsel ausgebildet 1st.
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Man erkennt hieraus, daß die Anordnung -neben den obengenannten Vorteilen - einerseits eine Befestigung
der Bauhütte auf de« Fahrgestell durch außerordentlich einfache Sperrelemente ermöglicht und daß andererseits
in unbenutztes Zustand die beiden Fahrgestelle durch Längaholae miteinander verbunden werden können,
so daß das Fahrzeug ie leeren Zustand wesentlich kürzer ist.
Ib folgenden 1st eine Aueftthrungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Der Erfindungegedanke ist jedooh nicht auf
Einzelheiten oder auf Konstruktionselemente des AusfUhrungsbelspiels
beschränkt. Bs stellen dart
Die Figuren
2
2
die Figuren
3 und 4
3 und 4
die Figuren
5 und 6
5 und 6
die Figuren
7 und 8
7 und 8
Jeweils einen Grundriß des leeren und des beladenen TransportfaHrteug·,
Seitenansichten entsprechend den Figuren 1 und 2,
Binselhelten der Figuren 3 und 4 in vergrößerte«
Maßstab,
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einen Profileteg mit einen Sperrelement und
Figur 10 einen Tel!schnitt durch die Profiletege des
Halterahmens und des Fahrgestellrahmen«.
In den Figuren 1 und 3 ist ein Vorderfahrgeetell 1 und ein
Hinterfahrgestell 2 dargestellt» die in unbeladenem Zustand
des Fahrseugs durch Längsholme 3 und 4 Miteinander verbunden
sind.
Das Fahrgestell 1 besteht aus eine* Rahmen mit vier Prof U-Stegen
11» 12« 13 und 14« die in an sich bekannter ttelse
miteinander verbunden sind und auf einem «weiten Rahmen 1$· an den eine Anhängerdeichsel 16 angelenkt 1st, drehbar
gelagert sind. Die beiden gegeneinander drehbaren Rahmen
des Fahrgestells sind lediglloh sohematlsoh dargestellt«
da eine solche Anordnung an sich bekannt 1st. Das Vorderfahrgestell
1 ruht auf eine« Radsatz mit Rädern 17 und
Das Hinterfahrgestell 2 besteht aus einem Rahmsn mit vier
Profllstefsn 21« 22« 2? und 24« die auf einem Radsats mit
den Rädern 27 und 28 ruhen. Bei diesem Fahrgestell sind die Räder nicht lenkbar.
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Dl· Figuren 5# 7 und 9 lassen dl· Profil· des Fahrgestell*
rahmen* und der Längsholme erkennen, die jeweils als
U-Proflle ausgebildet sind. Dabei lassen aloh die Profile
der Längsholme in die Profilstege des Fahrgestell* rahmens einschieben. Man erkennt In diesen Figuren den
in den Profilsteg 14 eingeschobenen Längsholm 3j die
gegenseitige Befestigung und Verriegelung erfolgt mittels eines Verrlegelungspflooks 19« der durch den Mittelgurt des
Profilstegs 14, einem angeschnittenen Bndabsohnltt des
Längsholms 3 und eine Lasche 20 reicht, die auf die Xanten des Profilstegs 14 aufgeschweißt 1st.
Man erkennt aus diesen Figuren, daß die Querprofilstege
11, 13, 21 und 23 der Fahrgestellrahmen Über die ent*
sprechenden Längeprofil Stege 19, 14, 22 bzw. 24 hinausragen und jeweils Auflageflächen 31 bilden, auf die man er*
forderliohenfalls jeweils ein dicke« Xeilstttok 12 aufsetzen
kann, das in den Figuren 6 und 10 su erkennen ist.
In den Figuren 2 und 4 ist das Transportfahrzeug nach der Erfindung in beladenem Zustand dargestellt. Die auf*
geladene Bauhütte ist sohematlsoh durch ihren Umrlfl in Form
strichpunktierter Linien eingezeichnet. Lediglich ein Halterahmen, der ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet
BAD ORIGINAL
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und «it desi Boden der Bauhütte fest verbunden 1st, ist
la einseinen dargestellt. Dieser Halterahmen besteht aus vier U-Profllstegen2ß, 2*, 35 und 36. Die Querprofllstege
34 und 36 können weit Über die Längsprofilstege
33 und 33 hinausragen.
Die Abmessungen des durch die vier Profilstege 33» 3*»
35 und 36 gebildeten Reohteolcs sind so gew&hlt, dad der
Ralterahaen Über die Fahrgestellrahmen greift. Dies ist
aa deutlichsten in Figur 10 zu erkennen, wo der Profilsteg 33 des Balterahaens auf der Außenseite des Prof11-8tegs
14 des VorderfahrgestellrahMens liegt. Die gegenseitig«
Befestigung der Profilsteg· erfolgt Mittels eines Verrlegelungspflooks 39» der durch den Hittelgurt des
Profilsteg· 14, die Lasche 20, den Mittelgurt des Profilstege
33 und ein« Lasche 40 reloht, die auf die Kanten
des Profiletege 33 aufgeschweiet let.
Dl· Ltngsprofllsteg· 33 und 35 des Balterahaens kOnnen
viel linger als die Längsholae 3 und 4 sein. Dl· IKngeprofilstege
33 und 35 werden nloht auf Biegung beansprucht und dienen ledlglloh sur gegenseitigen Befestigung der beiden
Fahrgestelle 1 und 2.
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Claims (5)
- A 29 321 wnPatentanspruch·Transportfahrseug für OroSrauegUter, insbesondere für Bauhütten, dadurch gekennzeichnet, da* sw·! voneinander unabhängig«, jeweils auf •in·« Radsatz (17* 18 bsw. 27« 28) ruhende Fahrgestell· (1 und 2) durch einen Halterahwsn (33. 3*. 35, 36) stiaasawngahalten sind, der sua Boden dar Baubtttt· taw. sur BodstiflMoh· dta Oroiraue^guts gehört und aufgrund seiner Bemessung - la VerhUtniB su das Fahrgestellrahmen (11. la, 15, 14 bsw. 21. 22, U3, &*) innerhalb oder auterhalb an dan horizontalen Profiletagen der Fahrgestellrahaen anliegt, und da· eines der Fahrgastall· (1) als Drehgestell sdt einer Anhangadalohael (16) ausgebildet 1st.
- 2. Transportfahrseug naoh Anspruch I9 daduroh fjekannseiohnet, dal die Fahrgestellrahmen und der Halterahmen jeweils aus U-Profilen bestehen und solcheBAD-JIi-.0098S1/0447Querabnessungen aufweisen, daß die Profilet «ge der Fahrgestellrahnen die Profllstege dea Halterahaens umachließen oder umgekehrt.
- 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofilstege (11, 13 bsw. 21, 25) der Fahrgestell* rahoen jeweils Ober die tängsprofilstege (12, U bzw. 22, 2#) hinausragen und daß die jeweiligen Endabsohnltte der Querprofiletege als AuflagefHohen für die Ladeprofile tagt OJ0 35) des Balterahaene dienen·
- 4. Transportfahraeug nach Anspruoh 2 oder 3, gelcennselohnet duroh jeweils Ewischen jede« Pahrgestellrahaen und den Balterahnen angeordnete Verriegelungeeleaente# vorzugsweise in Pore eines Verrlegelungepflocke (39)·
- 5. Transportfahrzeug nach eine« der Ansprüche 1 bis %, dadurch gekemzelohnet, dafi in leeren Zustand desselben Uu«sholae (3* 4) die Pahrgestelle (1,2) verbinden» wobei die tKngsholae aufgrund ihrer Quersohnittsabswssungen in die Raheenproflle hineinpassen oder umgekehrt.001*61/044?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR30593A FR1463035A (fr) | 1965-09-07 | 1965-09-07 | Dispositif de transport pour le transport de grands volumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580736A1 true DE1580736A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=8587877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661580736 Pending DE1580736A1 (de) | 1965-09-07 | 1966-09-06 | Transportfahrzeug fuer Grossraumgueter,insbesondere fuer Bauhuetten |
Country Status (4)
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Families Citing this family (2)
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FR2832380B1 (fr) * | 2001-11-22 | 2004-03-05 | Bernard Duval | Remorque pour vehicule automobile |
FR2832379A1 (fr) * | 2001-11-22 | 2003-05-23 | Bernard Duval | Remorque pour vehicule automobile |
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1965
- 1965-09-07 FR FR30593A patent/FR1463035A/fr not_active Expired
- 1965-12-21 FR FR43072A patent/FR89268E/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-09-05 CH CH1283466A patent/CH445309A/fr unknown
- 1966-09-06 BE BE686467D patent/BE686467A/xx unknown
- 1966-09-06 DE DE19661580736 patent/DE1580736A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH445309A (fr) | 1967-10-15 |
BE686467A (de) | 1967-02-15 |
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FR1463035A (fr) | 1966-12-23 |
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