DE1579020A1 - Kolbenspritzgusspresse - Google Patents

Kolbenspritzgusspresse

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DE1579020A1
DE1579020A1 DE19621579020 DE1579020A DE1579020A1 DE 1579020 A1 DE1579020 A1 DE 1579020A1 DE 19621579020 DE19621579020 DE 19621579020 DE 1579020 A DE1579020 A DE 1579020A DE 1579020 A1 DE1579020 A1 DE 1579020A1
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Germany
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piston
sealing lip
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sealing
cylinder
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Ludwig Seidl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/586Injection or transfer plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings

Description

Patentanwälte ... ,
rv ι ι A |nL_nn Ohmstraße 16 I b / y U ά U
Dipl.-ing. A.Lehmann
Ina F F<4er " Krelssparkeme MOnchen ·
.■» ι t\n Bayer. Gemeindebank MOnchen 2
München n irI,nner Stra6.49
Ohmstraße 16 Postscheckkonto Manchen Nr. 63524
Gelusema Anstalt, Vaduz/Liechtenstein
"Kolbenspritzgußpresse"
liorbenspritzguapressen, z.B. für thermoplastische Kunststoffe, sind "bekannt. Bei diesen ist ein Metallkolben passend im Spritzzylinder geführt, man hat versucht mit solchen lCol"benspritzgußpressen auch Hatur- oder Kunstgummi, sowie wärmehärtbare Kunststoffe (Duroplaste) mit oder ohne Füllstoffe, zu verspritzen, jedoch ohne Erfolg, Es hat sich ergeben, daii die RBibjjngsv/ärme, die beim Verschieben des passend im Spritzzylinder sitzenden ketallkolbens entsteht, genügt den zwischen Kolben und Zylinderwandung auftretenden Materialfilm auszuvulkanisieren ozw. auszuhärten, so daii sich der Kolben nach mehrmaligem Ver-. schieben im Zylinder festsetzt bzw. festfrißt. Auch kann das i/andern des zu verspritzenden Materials hinter den üpritzkolben nur schwer vermieden werden. Bei einer Koxbenspritzgußpresse für thermoplastische Kunststoffe ist es bereits bekannt, an der vorausgehenden Stirnseite des MetallkoIbens eine ringförmige
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Diclitlippe auszubilden, die durch, den Gegendruck des zu verspritzenden Materials fest gegen die Zylinderwandung geprent wird. Dies mag zwar die Dichtung des Kolbens im Zylinder verbessern, jedoch liegt hier der Kolben über seine ganze Länge an der Zylinderwandung an, so dau eine beträchtliche Reibungswärme entsteht.
Die vorliegende- Erfindung, die auch das Verspritzen von Natur- oder Kunstgummi, sowie von wärmehärtbaren Kunststoffen ermöglicht, besteht darin, daü der Kolben ausschließlich über eine Dichtlippe die Spritzzylinderwandung berührt und die Dichtlippe zu einer Schneide ausläuft,' die schräg zur Zylinderwandung gerichtet ist. ." -
Dieser Kolben gewährleistet eine gute Abdichtung, ohne dab die auftretende Reibungswärme gefährliche ,Verte überschreitet, Außerdem sorgt die Schneide der Dichtlippe, insbesondere beim Verspritzen von Gummi, dafür, daii der an der Zylinderwandung haftende Materialfilm abgeschält wird, so dan l<ein Material hinter den Kolben wandert. '
Vorzugsweise ist der ersten Dichtlippe eine zweite, gleich ausgebildete Dichtlippe nachgeordnet und zwischen den beiden Dichtlippen ist ein zur Zylinderwandung offener ringförmiger Raum vorhanden.
Gegebenenfalls hinter die erste Dichtlippe gewandertes Material wird-somit von dar zweiten Dichtlippe abn;e-
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schält und in dem freien Raum zwischen'den beiden Dichtiippen gesammelt. Dieser ist grob genug, dall die Maschine über einen längeren Zeitraum ohne Reinigung des Kolbens betriebsbereit bleibt. ·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
■ In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt* ^s zeigen: ■ . \
Fig. ι eine schematische Alisicht, teilweise im Schnitt, des erfindimgsgemaJ:en Kolbens, der in dem spritzzylinder ; einer Holbenspritzgußpresse hin und her verschiebbar ist und
Fig. 2 eine Teilansicht einer geänderten Ausführungsform.
Zum· Verspritzen von Uatur- oder Kunstgumiüi, sowie in Wärme härtbare Kunststoffe ^.Duroplaste)rait pder ohne Füllstoffe wird vorzugsweise eine Kolbensprit Z£Ui;jpresse verwendet, deren Spritzzylinder -,vaagrecht angeordnet; ict und der mit der Düse zu den beheizten Formen hin verschiebbar ist, v/eiche auf einem sich um eine vertikale Acnse schrittweise drehenden Karusselitisch aüfgebäti%'" srmi. Der Spritzzylinder besitzt soicne Abmessung'eh,-daß' S-er- Spritzzylinderinhalt auch- zum Yo 1 !spritzenmehrerer auf dem Zarusselltisch angebrachten Formen ausreiclr&i Der in Warme aushärtbare Kunststoff wird kalt, Gummi dagegen bis auf ca. 9O0G vorgewärmt,in den Spritzzylinder eingebracht.
Der in, dem Spritzzylinder hin und her verschiebbare -
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BAD QFIIQINAL
Kolben 1 besteht aus einem Koibenkern 2 aus Metali, der mit der Kolbenstange 3 verbunden ist. Der Koibenkern 2 sitzt mit , Spiel im Spritzzylinder 4-, so daß er die Spritzzylinderwandung nicht berührt. Seine Vorderseite ist stufenförmig abgedreht und mit einem Gewinde 6 versehen, auf das ein Ring 1^ aufgeschraubt ist. Dieser besteht aus einem Material, z.B. Bronze, Fiber od.dgl., das bei der Verschiebung des Kolbens gegenüber der Zylinderwandung aus Stahl eine geringe Reibungswärme verursacht. Außen bildet dieser Ring 7 eine erste ringförmige Dichtiippe 8, die zu einer Schneide auslauft, welche schräg zur Zylinderwandung 5». vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, gerichtet ist.. Die Schneide dieser Dicht lippe, die etwas abgeflacht sein kann, liegt dicht .an der Zylinderwandung an und schält beim Verschieben.des Kolbens 1 in der angegebenen I-f ei !richtung I das zu verspritzende Material von der Zylinderwandung 5 ab. Die absolut dichte Anpressung der Dichtiippe 8 an die Zy±inder.wandung ^ wird, durch den vom verspritzenden luateriai gelieferten Gegendruck bewirkt,. Die Stärke der Dichtlippe ist so bemessen, dais diese Dichtlippe .8 elastisch bzw. federnd ist.
Dieser ersten Dichtlippe 8 ist eine zweite Dichtlippe y nachgeordnet, die im wesentlichen gleich wie die Dichtlippe 6 ausgebildet ist. Zwischen den beiden Dichtlippen 8 und ist ein zur Zylinderwandung 5 offener ringförmiger Raum 10 vorhanden,·der zur Aufnahme des gegebenenfalls hinter die Dichtlippe 8 gewanderten zu verspritzenden iuateriais gedacht ist. Dieser Raum 10 ist so groß zu bemessen, daß die Maschine über
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BAD
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einen längeren Zeitraum ohne Reinigung des Kolbens betriebsbereit "bleibt.
Damit von Anfang an die Dichtlippen genügend stark ,gegen die Zylinderwandung gepreßt werden, istfider Außendurch-.messer der Dichtlippen etwas größer bemessen, als der Innendurchmesser des Spritzzylinders 4·. Nach dem Einführen des Kolbens 1 in den Spritzzylinder Lv stehen die beiden Dicht lippen somit unter einer gewissen Vorspannung.
Wie aus Pig, 2 zu ersehen, können die Dichtlippen auch gegenüber der vorderen Stirnseite des Kolbens zurückversetzt sein.
Vorzugsweise ist in den Spritzzylinder eine Hülse leicht auswechselbar eingeschoben, die das Beschicken des Spritzzylinders mit neuem Material und das Reinigen des Spritzzylinders erleichtert, insbesondere, wenn mehrere Spritzzylinder in Form eines Revolverkopfes, der um eine waagrechte Achse drehbar ist, wobei eine einzige ortsfeste Düse vorgesehen ist.
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Claims (4)

Ohmstraße U Tel.fon 330184 Kreissparka»· München S«n<Mng*r.Tor-riolz 1 f Bayer. Gemeindebank München 2 V trltnnsr StraBe 49 Postscheckkonto München Nr. 635 24 Pat entansprüche
1. Kolben für Kolbenspri-tzguiipresse, insbesondere zum Verspritzen von Natur- oder Kunstgummi, mit einer ringförmigen, ■ elastischen Dichtlippe, die sich unter dem Gegendruck des zu verspritzenden Materials an.die Zylinderwandung anpreüt, dadurch gekennzeichnet, darj der Kolben (1) ausschließlich über die Dichtlippe (8, V) die Zylinderwandung (5) berührt und die Dichtlippe.zu einer »schneide ausläuft, die schräg zur Zylinderwandung gerichtet ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gäcennzeichnet, daii der Dichtlippe (8) eine zweite, gleich ausgebildete Dichtlippe (9) nachgeordnet und zwischen den beiden Dichtxippen ein zur Zylinderwandung offener ringförmiger Saum (10) vorhanden ist,
3. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daw beide Dichtiippen (d, y) an einem Bin£ (7) aus federndem und eine verhältnismäßig geringe Reibung verursachenden Material, z,B. Bronze, Fiber od»dgl. ausgebildet sind und
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dieser Ring auf einem Kolbenkern (2) befestigt ist, der nicht iait der Sylinderwandung (5) in Berührung steht.
4. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal* der Auüendurchmesser der Dichtlippen (8,· y) etwas· gröiser als der Innendurchmesser des Spritzzylinders ist.
14
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DE19621579020 1962-01-04 1962-01-04 Kolbenspritzgussmaschine Withdrawn DE1579020B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL1005339C2 (nl) * 1997-02-21 1998-02-26 3P Licensing Bv Toevoerinrichting voor in het bijzonder een transfer-moulding inrichting alsmede een inrichting voor het omhullen van elektronische componenten, welke een dergelijke toevoerinrichting omvat.

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