DE1578795A1 - Laengenverstellbarer Skistock - Google Patents

Laengenverstellbarer Skistock

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DE1578795A1
DE1578795A1 DE19671578795 DE1578795A DE1578795A1 DE 1578795 A1 DE1578795 A1 DE 1578795A1 DE 19671578795 DE19671578795 DE 19671578795 DE 1578795 A DE1578795 A DE 1578795A DE 1578795 A1 DE1578795 A1 DE 1578795A1
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Norbert Dr Hauser
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks
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    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7047Radially interposed shim or bushing

Description

Stuttgart, den 26β Gktobei' 1967
te.Horbert Häuser P 1691 X/S
Stuttgart-Möhringen
Elfenstraße 105
Läiiffenverstellbarer Skistock
Die Erfindung bezieht sieb, auf einen längenverstellbaren Skistock mit zwei teleskopartig verschiebbaren rohrförmigen Btoekteilen, die mittels eines Klemmorganes axial gegeneinander feststellbar sind« Ein derartiger Skistock ist durch die schweizer Patentschrift 253 277 bekannt geworden. Bei diesem Skistock weist das Klemmorgan einen kegelförmigen Körper auf, der am Ende des JCnnenrohres, das den unteren Stockteil bildet, befestigt ist und dessen freies Ende einen Gewindebolzen
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tragt« la aas den ober&n "tockteil öiliosJide Außenrohr ist eine unter Reibungsv/iderstand bewegliche Spreizmutter eingesetzt, die beim Drehen der beider. Stockteile relativ zueinander auf das Gewinde des kegelförmigen Körpers aufgeschraubt und auseinandergespreizt wird und dabei das Innenrohr gegen das Außenrohr preßt und verklemmte Von Nacht«?il ist dabei, daß das Drehmoment zum Schrauben der Spreizmutter auf dem Gewinde des kegelförmigen Körpers durch ReibungsSchluß vom äußeren Rohrteil auf die Spreiamutter übertragen werden muß. Dadurch ist eine sehr genaue Fertigung erforderlicht da die Spreizmutter in entspanntem Zustand in dem Rohr bewegbar sein muß, um eine Längenverstellung zu ermöglichen. Außerdem muß sie jedoch relativ straam im Rohr sitzen, um das Drehmoment beim Schrauben auf dem Gewindebolzen zu übertragen, das sich in sehr weiten Grenzen ändern kann, wenn beispielsweise das Gewinde korrodiert ist.
Eine verbesserte Version dieses Skistockos ist durch die DAS 1 058 889 bekannt geworden. Bei diesem Skistock v/eist das die Spreizmutter antreibende äußere
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!ohr mindestens eine Hut auf, in die ein an der i;'l>reiüiautte3:! eingebrachter Vorsprung eingreift, so daß also keine reibungsschlüssige, sondern eine iormschlüssige Verbindung zwischen antreibendem Rohr !2nd angetriebener Spreizmutter besteht« Von fiachteil ist dabei, daß das Rohr e:ln von der Kreis-Coroi abweichendes Innenprofil aufweisen nuß, wo« ;ogen für das Außenprofil des Rohres die Kreisform erwünscht ist* Derartige Profilrohie sind nicht rianäelsübiich und daher teuer« Die Spreizmittel* läßt &icl~ wsgen der Abv/excbiing von der kreia-• /oraigen AiiBenkontur nicht ßls Brshteil herstellen, "■•'is ebenfalls ?«u einer teueren Fertigung führt»
Beiden Ski.stöcken gemeinsam ist dsr- iiach-ail, daß sie .vieh mit von der Saite klammen Händen od<i.r mit irereiöten Handschuhen nicht sicher verstellen lassen, .da bei Schwergängigkeit der Spreiz-iautter die Hände bsv/. die Handschuhe auf den Rohrteilen des Skistockes rutschen« Das ist besonders dann unangenehm, wenn abends nach dem Skifahren die Stöcke zusammengeschoben weiden sollen, um sie im Auto verstauen au können» Ferner ist die Korrosionsgef alir bei diesen beiden Skistöcken besonders groß, da die Spreis-
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mutter bei· der Längsverschiebung und beim Feat= klemmen die Oberflächenschicht des Üohres verletzt, so daß auch trotz eventueller Oberflächenbehandlung der klemmenden Teile Abrieb und wegen der stets vorhandenen Feuchtigkeit Korrosionsschäden auftreten»
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekennten Skistock© au überwinden und (»inen Skistock zu schaffen, der stets leicht in seiner Lenge zu verändern ist und doch eine sichere Klemmung aufweis»* Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch«, daß als Klsuimorgan ein durch Verringerung seiner axialen Läng« in seiner Querschnitte lache vergrößerbares Druckelement aus nichtmetallischen Stoff vorgesehen ist. Durch die Verwendung eines Drucke lernen to=* r das durch. Verkürzung seiner Länge seine Querschnittsfläche ve:?gröBert, ist es in eiti:Caciiör Weise möglich, die Bedienung der Elemmmg von den Eohrteilen ve$ :'.n den Stockgriff zn v?»??leg(?n und dabei auf eine Drehbewegung jsu versieht en, da lediglich eine Längsbewegung erforderlich i»t. Auf diet'.e Weine-Ist es möglich, die Bedienung des ■nes v.o zv. gestalten, deß aach rviitex*
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ORiaiNAL
•widrigen Umständen ein Yerstellen der Stocklänge ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen, ist. Durch die Verwendung nichtmetallischen Stoffes für das Druckelement sind Korrosions- und damit verbundene Ausfallerscheinungen und Störungen an diesem Teil ausgeschlossen. Außerdem ist ein derartiges Druckelement sehr billig und einfach herzustellen. Beispielsweise kann das Druckelement aus einem Schlauchabschnitt eines gummielastischen Werkstoffes bestehen, wofür sich eine Reihe von Werkstoffen, wie Gummi, Silikonkautschuk,. Weich-PYO usw„ eignen.
Bai dem erfindungsgemäßen Skistock ist man aber nicht auf die Verwendung von festen Werkstoffen für das Druckelement angewiesen. So Xsz bei einer •Vusführungsform der Erfindung vorgesehen, als Druckelement eine dicht eingeschlossene Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, zu verwenden» Das Problem der Abdichtung ist heute auch für preiswarts Massenartikel als gelöst zu betrachten, was das Beispiel des Kraftfahrzeug-Stoßdämpfers beweist.» Um das Abdichtungsproblem weiter zu vereinfachen, und die Herstellung durch das Zulassen sehr großer Toleranzen weiter zu verbilligen, ist
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bei einer Ausiührungsform der Erf indunij die Flüssigkeit in einem flüssigkeitsdichten Beutel untergebracht. Dieser Beutel weist etwa die Gestalt des ihm umgebenden Raumes auf und legt sich an die Wandung an, so daß er keinen besonderen Beanspruchungen ausgesetzt ist, da er lediglich den in der Flüssigkeit herrschenden Druck auf die umgebenden Wandungen überträgt und dabei kleine Spalte und Ritzen überbrückt. Durch die Verwendung dieser Beutel ist dabei auch eine sehr einfache und saubere Montage und Demontage der Druckelements möglich, da nicht mit offenen Flüssigkeiten zu hantieren ist. Außerdem ist die exakte Dosierung der Flüssigkeitsmenge leicht und sicher einzuhalten. Die Verwendung einer Flüssigkeit für das Druckelement bietet den wesentlichen Vorteilf daß die Übertragung der Kraft auf die umgebenden Wandungen völlig gleichmäßig erfolgt, so daß sich eine einwandfreie, großflächige Klemmung der rohrförmigen Stockteile gegeneinander ergibt. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist es ferner möglich, das Druckelement in mehrere axial hintereinander liegende Abschnitte zu unterteilen, was betriebliche oder fertigungstechnische Vorteile bieten kann.
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Zur Verringerung der axialen Länge des !Druckelementes ka.ni eine Stange vorgesehen sein, die gegen das eine Ende des Bruckelementes drücktt daß sicfc. mit seinem üii.dei-en Ende gegen ein relativ zu dem umgebenden iQlirformigen Stockteil in axialer Richtung fixiertes Halteteil abstützt* Dabei kann ein die Stange relativ zum Halteteil verschiebender Exzenter im Stockgriff untergebracht sein. Die Betätigung des Exzenters erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Hebel, der bei gespanntem Zustand des Klemmelementes am Stockgriff anliegt oder sich in einer Aussparung des Stockgriffes befindet, so daß er bei der Benutzung des Skistockes nicht stört. Andererseits ist ein derartiger Hebel stets leicht bedienbar, auch dann, wenn er mit frostklammen Händen oder vereisten Handschuhen betätigt werden soll. Es ist jedoch auch möglich, die Betätigung der Stange durch ein im Stockgriff angebrachtes, schraubbares Teil vorzunehmen, das zur axialen Verschiebung der Stange relativ zum Halteteil an dem Stangenende angreift. Dabei kann der Stockgriff zweiteilig ausgeführt sein» .An dem einen Teil des Griffes ist eines der beiden rohrförmigen Stockteile befestigt, das andere Teil das Griffes trägt ein Innengewinde, das auf die mit einem Außengewinde versehene Stange a.uf ge schraubt ist und durch
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3 -
Verdrehen die Stange axial Terschiebt«
'Bei einer bevorzugten AuF-iuhruiigsforia a-:-.r Erfindung erstreckt sich die Stange isentral durch das Druckelement hiüa'irclL und wirkt auf das dem 3tockgriff abgewandtc; F-u.de des DruckeXementes ein,w^gegen das Ealteteil als konzentrisch, sur Starke abgeordnetes* an dem umhabenden rohrförmigen Stockteil oder a:s Stockgriff befestigtes Rohr au«geführt ist. Es ist .jedoch ebe.nsoi;ntt möglich, din Stange auf das desi Btockgrif:? sufri^andte Enxl*. döB '!)νυekele rentes einwirken ^-η lassen und des Halteteil« an dßs.i -iss Sliderft Eiids du? Bruck©lcn-rr.;.-;;--:a ianlisgt, οίε Absslilußpla^t1·! in atm, liK-gsb&a^n robrförmi^sn Btocktoil n:5.iil su .fixieren¥ üt3bei diesig Stockteil Cin-i IiniGniohr des '-Jeleskopep bilclist vna. mit dem St^ckgriff TorbuDdexi ist«,
2wec.kmäßig:erwe:Lfie ist bei
dsr Erfindung eine die Stange in <iie entspannte J.age des I'i-i/ckorganes drückende «'edex· vorgesehen,, Anstelle dieser Feder können auch der Eixjsenter und die dem Umfang des Exzenters benachbarte Fläche der Aussparung des Stockgriffes y in der· der Exzenter angscu'dnet if:t, so auKgieliiJ.^ot r.eir,, dr.ß cii«
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Stange beim Lösen des Exzenters in die der ungespannten Lage des Druckelementes entsprechende Stellung gedrückt wird· Auf diese Weise ist es möglich, auf die Feder zu verzichten·
Im allgemeinen ist das an den Stockgriff anschließende Rohr das Außen- und das die Stockspitze tragende Rohr das Innenrohr des Teleskopes. Auf diese Weise wird ohne weitere Hilfsmittel das Eindringen von Schnee oder Schmelzwasser in das Innere des Teleskopes weitgehend vermieden.
Das den unteren Stockteil "bildende Innenrohr weist bei einer Au3führungsform der Erfindung an seinem ira Außenrohr befindlichen Ende einen Kragen auf, dor gleichzeitig als Anschlag und Auszugsbegrenzung dient, so daß kein versehentliches oder unabsichtliches Zerlegen des Skistockes in seine beiden Rohrteile möglich ist, wodurch das Eindringen von Schmutz und größeren Fremdkörpern sicher verhindert ist*
Die Erfindung wird anschließend anhand in der Zeichnung dargestellter spezieller Ausführungebeispiele
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- ίο -
beschrieben und erläutert» Die einzelnen Merkmale der Ausführungsbeispiele können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder in· beliebiger Kombination Anwendung finden.
Es zeigen:
Pig· 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Skistockes mit entspanntem Druckelement,
Fig. 2 das Druckelement nach Pig. 1 in gespanntem Zustand,
Pig· 3 einen Stockgriff mit Exzenterbetätigung für das Druckelement,
Pig. 4- einen zweiteiligen Stockgriff mit Schraubbetätigung für das Druckelement und
Fig. 5 ein flüssigkeitsgefülltes Druckelement.
Der längenverstellbare Skistock weist zwei teleskopartig verschiebbare rohrförmige Stockteile 1,2 auf. Der Rohrabschnitt 1 ist an einem in dieser Figur
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adchι äargfssiiolltisn Stockgriff 19 befestigt, der Rohrabechnitt 2 trägt einen ebenfalls nicht dargestellten Schneeteller und eine Spitze. Innerhalb des Rohrabschnittes 1 befindet sich in lessen dem Sfcoekgriff abgesandten Ende ein Druckelement 3» das einen Schlauchabschnitt 4· und eine den Schlauchabschnitt umgebende elastische Hülle 5 aufweist. Der Scnlauchabschnitt 4- kann beispielsweise aus Gummi,' Silikonkautschuk Weich-FVC oder ähnlichen Stoffen bestehen» Der Schlauchabschnitt 4- umgibt eine als Rohr ausgebildete Zugstange 6t an deren Ende eine gleiche Durchmesser wie der Schlauchlos ohnitt 4 aufweisende Scheibe 7 mittels eines Querstiftes 8 befestigt ist. Der Schlauchabschnitt 4 liegl: Kit seinem dem Stockgriff abgewandten Ende an der Scheibe 7 ano Das dem Stockgriff zugewandte Ende des Schlauchabschnittes 4- liegt an einem Halteteil in Gestalt einer Bundhülse 9 an, die auf der Zugstange axial beweglich ist. Die Bundhülse 9 liegt an einem Rohr 10 an, das die Zugstange 6 konsentrisch umgibt und dessen anderes Ende in eine Endplatte 11 gesteckt ist, die den Rohrabschnitt 1 zum Stockgriff 19 hin abschließt, in dem der Rohrabschnitt 1 befestigt ist. Die Endplatte 11 weist eine zentrale Bohrung auf, durch die die Zugstange
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BAD ORIGINAL
öfülir-j last. Die Zugstange 6 ist gegenüber der Endplatte 11 axial bewegbar» Die Bunahülse 9 trägt eiJi Ende der elastischen Hülle 5 t die sich von der Bundhülse 9 über den Sehlauchab-" schnitt 4 bis über· die Scheibe 7 erstreckt» Die Scheibe 7 kann in der elastischen Hülle 5 gleiten«
In der Baue d'?.e !Endplatte 11 ißt das Rohr 10 mit SV/ei ■aiiift.'iaa::1 gegenüberliegenden Längsschlitzen versehen, in denen ein Stift 12? dtisoen Iiängsachäe senkrecht sur Längsachse de» Skietockes verläuft, in Richtung άοχ Skiatockachss gie:U;er; kanne Der Stift 12 ist :ln einer Q.uerbohnm{z: der Zugstange ^efssl'igjts, Eine ringföriiicje Uruc^;^:; »eibe 1J? deren ix^.-ieii-lurolK1O^se;·? [S7?öGei- i;;;l; alü o^r Außendureh*- me;5fier.· de? .Rohres 10 und darea ilußendxirchniesser Ii-.laj.r3r ist JiIs d«:? ImiendiirchnKiSü-ar des Kohrab~ scluiibter. 1r wii?d irors einer ürueiasüer 14f die sich andörerseits gegen die Endplatte 11 abstütztf gegen den Stift 12 gedruckt«, Die Druckfeder 14 drückt also die 5Su3S3t£mge 6 in. Richtung auf die Skistock«» spitzet, Derc Rohrabschnitt 2, de^r-on der Skistockspitse abgtiwancltor Endbereich sich innerhalb des Rohrabfschnittes 1 befindet, weist an seinem äußersten 5k .Rotir bcfindl.i o/Hvu Ende einen Kragen 15 auf, dcs.sen
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BAD ORIÖSNAL
Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser dar Bundhülse 9, so daß die Bundhülse 9 einen Anschlag für den Rohrabschnitt 2 bildet, wenn dieser Rohrabschnitt ausgezogen wird· Der Außendurch messer des inneren Rohres und der Innendurchmesser des äußeren Rohres der beiden den Skistock äußerlich bildenden Rohrabschnitte sind so aufeinander abgestimmt, daß die beiden Rohrabschnitte leicht ineinander gleiten können. Der Innendurchmesser des inneren Rohrabschnittes ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des entspannten Druckele- uentes 3- Wird das Druckelement 3 durch Bewegen der Zugstange 6 in Richtung auf den Stockgriff gaspannb, dann drückt der Schlauchabschnitt 4 die elastische Hülle 5 gegen den Rohrabschnitt 2, der sich unter der Einwirkung des Druckelementes satt an den ihn wjißchlioßanden Rohrabschnitt 1 anlegt und dadurch großflächig sicher verklemmt wird. Alle Verformungen (Schlauchabschnitt 4, elastische Hülle Rohrabschnitte 2,1) finden innerhalb des elastischen Bereichs der Werkstoffe statt.
Bei kräftigen, dickwandigen Rohren, die durch das Druckelement nicht ausreichend aufgeweitet werden,
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BAD ORIGINAL
kann das Rohrende des Teleskop-Innenrohres im Bereich des Druckelementes Längaschlitze aufweisen·
Der in Fig. 3 dargestellte Stockgriff 19 weist ein, vorzugsweise aus Kunststoff angefertigtes, handgerecht geformtes einteiliges Griffstück 20 auf, in dem der Rohrabschnitt 1 und die Endplatte 11 befestigt sind. Dieses Griffstück ist mit einer Aussparung versehen, in die das Ende der Zugstange 6 hineinragt, die über eine Exzenterwelle 21 mit einem Exzenterhebel 22 verbunden ist, Bei entspanntem Druckelement befindet sich der Exzenterhebel in der gestrichelt eingezeichneten Lage, wogegen er sich bei gespanntem Druckelement in einer Längsaussparung des Griffstückes 20 befindet, so daß er die griffgerechte Kontur des Griffstückes 20 nicht stört. Ein etwas geschwungen geformtes Ende 23 des Exzenterhebels 22 steht über das stockseitige Ende des GriffStückes 20 vor, so daß der Exzenterhebel 22 leicht aus.der Aussparung des Griffstückes 20 herausgeschwenkt werden kann. Am äußeren Ende des GriffStückes 20 ist mittels einer Schraube 24 eine Riemenschlaufe 25 befestigt·
In der entspannten Lage des Druckelementes befindet sich der Exzenterhebel 22 in der gestrichelt dargestell ten Lage, die Druckfeder 14 drückt über die ,Druck-
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scheibe 13 νχιά den Stiff 12 die Zugstange 6 in Richtung auf die ötockspitze hin« Zimt Spannen des Druekelementes 3 wird der Exzenterhebel zum Griff hin geschwenkt* wobei sich eine Exzenterfläche 26 auf der Endplatte 11 abstützt und die Zugstange 6 mittels der Exzenterwelle in Richtung auf den Griff hin bewegte
Bei der in Fig. 4· dargestellten Ausführungsform der Zugstangenbetätigung ist ein Griffende 50 vom Griffstück 20 getrennt, der Griff 19 ist also zweiteilig ausgeführt* Die Zugstange 6 weist an ihrem griffseitigen S.ide einen Gewindebolzen 51 auf T an dessen äuiiöiüi.: iiids ein BinTrgring 32 befestig!; ist, der verhindertf daß eine Huttor 33 über das Ende des Gewindebolsens 31 heruntergstchraubt verden kann» Die Kutter 33 ist formschlüssig in das G-riffende 30 oiiigebct^ei; und wird durch Drehon des Griffendes 30 geschraubt, das einen unrunden Querschnitt oder eine ausklappbare Handhabe aufweisen kann» Die Mutter 33 stützt sich mit einer Stirnfläche gegen die Endplatte 11 ab„ Durch Drehen des kräftig ausgebildeten handlichen Griffstückes 30 kann also die Zugstange 6 in axialer Richtung bewegt und damit das Druckelement gespannt oder entspannt werden, um eine Klemmung der beiden Rohrabschnitte 1,2 109815/0011
8AD ORIGINAL
zu bewirken bsw, auf suhsben.
Eine andere Ausführungsforoi der· crfindungsgeinäßen Klemmung zeigt FIg0 5* bei der das Druckelement als flüssigkeitsgefüllte Kammer 40 ausgebildet isto Die Kammer 40 befindet sich, in dem dem Stockgriff 19 abgesandten Ende des Rolirabschnittes 1, der bei dieser Ausführungsfora das Innsnrohr des Telescopes bildet, über das der Rohrabschnitt 2 geschoben ist* Ατα Ende des Rohrabschnitt©s 1 ist die Kammer 40 durch, eine Ahscblußplatte 56 abgs.-jcblossen, die durch einen C-Ring 3>7 !'-^pedichte^ ist» Da'· 2inde des Hofersch'iiittss 1 Ist ηε-.cti inii-sn i't;ir-/.it>rdelt und sichert
in Richtung auf die- Stockspi^Eö hl.vi-, Da^ stockgriff-Encf.e der Eammer 40 ist dit^ch ©iron Kolben 38 of5sen? der mittels eines Q-Eingcs 3:· abgedichtet ist. In der Kaiomer rO befindet sich eine 'Flüssigkeit,, beispielsweise Hyarai*15.köle Falls dj.e flüssigkeit in der iraEiner 40 in eiiiöm flüssigkeitsdichten Beutel untergebracht ist, xrmn auf die O-Eir^e 37939 verzichtet werden» da in diesem Pail keine hohen Anforderungen an die Abdichtung gestellt werden» Der Kolben 38 wird mittels einer Stange M betätigt„ die
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BAD ORiQiUAL
da* Kugstange 6 der anderen gezeigten Ausführungsfoi*~ vfj5XL entspricht mit dem Unterschied, daß das Druckelement ,im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen, "durch Bewegen der Druckstange 4-1 in Richtung auf die Spitze Mn gespannt und "bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung entspannt wird.
Die Arretierung der beiden Stockkästen muß nicht imbedingt durch ein elastisches Auffedern des Rohrquerschnittes und damit durch eine Anpressung des inneren Rohres an der Innenfläche des äußeren Rohres erfolgen, Sie kann vielmehr auch dadurch bewirkt sein, daß die Innenfläche des inneren Rohres einen hinreichenden ReibungsSchluß an der Oberfläche des Druckelementes erhält, ζ.Bo wenn das Druckelement aus einem Werkstoff besteht, dessen Oberfläche einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist»
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Skistücken beschränkt* Sie kann auch zum Peststellen von Stativen, Zeltstäben oder anderen ausziehbaren Gestänge , z„B„ auch bei Tragbahren verwendet werdenο
ο/α
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Längenversteilbarer Skistock mit zwei teleskopartig verschiebbaren rohrförmigen Stocktallen, die mittels eines Kleauaorganes axial gegeneinander feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleinmorgan ein durch Verringerung seiner axialen'Länge in seiner Querschnittsfläche vergrößerbares Druckelement (3) aus nichtiaetallischera Stoff vorgesehen ist«
    2) Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckelement (3) ein Schlauchabschnitt (4-) aus gummielaatische-a Werkstoff vorgesehen ist ο
    3) Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelemente (3) aus einer dicht eingeschlossenen Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköle besteht·
    4) Skistock nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einem flüssigkeitsdichten Beutel untergebracht ist.
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    .'>·) Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche t di. .durch göke?m2oich:ietf daß ds?i Druckelement (3) in mehrere T arcial hirrceroinanctei11 liegende Abschnitte unterteilt if-t*
    G) Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? daß zur Verringerung der axialen Lüige des Druckelementes (3) eine Stange (6) ■vorgesehen ist, die gegen das eine Ende des Druckev.ementes (3) drückt, das sich mit seinem anderen Ende gegen ein mit dem -umgebenden rohrförmigen Stockteil (1) in axialer Richtung fixierbares EaI-) abstufest»
    7) Skistock nach Anspruch 6. dadurch gekennsseichnot, daß iia StockßriiT (19) ein die Stsjage relativ zum Ealteteil (9?Ί0) verschiebender Exzenter unter gebracht ist,
    8) Skistock nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß im Stockgriff (19) ein in axialer Richtung schraubbares Teil (33) angeordnet ist, das zur axialen Verschiebung der Stange (6) relativ zum
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    Halteteil (9«10) an deren Ende angreift«.
    9) Skistock nach Anspruch. 8» dadurch, gekennzeichnet., daß der Stockgriff (19) zweiteilig eusgeführti ist, und daß -las eine Griffteil (30) «ine Kutter- (33) zum axiales. Verschieben der B'viüige (6) trägt? dis einen zur Mutter (33) Pf--»senden Gewindebolzen (31) auf \i eist«
    !O) SM stock nach einem der Ar· spräche S bis 9? dadurch iSekennEeicLnsts daß sieb, ώΐβ Βϊ,ζ-χψρ- (S) sont-ral durch das Druckelenient- (3) hindurch erstreckt und auf ~.B£ dem Stockgriff (19) abgewaiidte Ende des l'rtick-•i-'lementes (5) einwirkt^ und daß öar.; Haltoteil ein konzentrisch, mu: Btange (6) a-n^oorrlnetes, an d,en> mngebenösa robx'i'ör-iaigen Stockteil (1) befest5.j,tes Rohr (10) Rufvjsistu
    11) Skistock nach einem der Ansprüche; β bis 9? dadui ch gekennzeichnet-: daß eine Drucksuange (4-1) auf d&s dem Stockgriff (19) zugewiindte jtode des Druck·- elomentes (?) oinuirkt und dan HaltcteiJ« an äea. daa andere Ende des Druckelemeni^s (3) anJioßt, wls Abfichlußpl^tto (.36) :«j.t Aep· ti^Rßbonden .rohr-109815/0011
    formigen Stockteil (1) axial fixiert ist, wobei dieses Suockteil (1) das Innenrohr des Teleskopes bildet und mit dem Stockgriff (19) verbunden ist.
    12) Skistock nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stange (6) in die entspannte lage des Druckelementes (3) drückende Feder srcrge3ehen ist*
    13) Skistock nach einem der Ansprüche 7 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter und die dem umfang des Brcsenters benachbarte Fläche der Aussparung des ßtockgriffes (19)» in der der Exzenter angeordnet ist, so ausgebildet sind, daß die Stange (6) beim Lösen des Exaentei?3 in die der ungespannten Lage des Druckelementes (3) entsprechende Stellung gedruckt wird·
    14-) Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Stockgriff (19) angrenzende Rohrabschnitt (1) das Außen- und der die Stockspitze tragende Rohrabschnitt (2) das Innenrohr dea Üeleskopea bildet.
    15) Skistock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Innenrohr an seinem im Außenrohr befindlichen Ende einen Kragen (15) aufweist, der gl«ichzeitig als Anschlag und Aüszugsbegrenzung dient«
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DE19671578795 1967-10-31 1967-10-31 Laengenverstellbarer Skistock Pending DE1578795A1 (de)

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AT (1) AT284685B (de)
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FR (1) FR1587271A (de)
SE (1) SE358090B (de)

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