DE1578605A1 - Geraet zum Trainieren fuer das Tennisspiel und aehnliche Spiele oder Sportarten - Google Patents
Geraet zum Trainieren fuer das Tennisspiel und aehnliche Spiele oder SportartenInfo
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- DE1578605A1 DE1578605A1 DE19661578605 DE1578605A DE1578605A1 DE 1578605 A1 DE1578605 A1 DE 1578605A1 DE 19661578605 DE19661578605 DE 19661578605 DE 1578605 A DE1578605 A DE 1578605A DE 1578605 A1 DE1578605 A1 DE 1578605A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
- A63B69/0084—Balls tethered to a line or cord the line or cord being fixed to at least two points
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Gor ät zum Trainieren für das Tennisspiel und ähnliche-Spiele oder Sportarten. Zum Zwecke den Trainierens für das Tennisspiel oder äbnliohe Spiele und Sportarten ist bereits ein Gerät bekannt, bei welchem der Ball durch einen elastiaohen Träger an einem Sockel befestigt ist. Ein anderes Gerät-besteht aus einem. Ballverteiler, der die Bälle dem Spieler zuwirft.
- Alle diese Geräte besitzen-den Nachteil, daß sie nur in Preien oder in einem großen Raum benutzt worden können.
- Das eine der bekannten Geräte gewährleistet nicht die selbettätige Zurüokholung den BaMen. Das andere Gerät dagegen, das diener 7orderung entspricht" macht die Auf:nahme den Ballon in Plug schwierig und zwingt die trainierende Person, sich zu Moken, um den Ball aufzuheben, wenn sie ihn zum Rüokaohl ag verfehlt hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Trainiergerät mit einen einzigen, an einen elantischen Rüokholzug hängenden Ball zu aohatteng bei welchem die genannten Nachteile nioht auftreten, .Zu:r Ideu»4 der Aufgabe eind zwei eina"er gegenüberliegend* YMkite# einen Iallen duroh flexible und dokabare Under mit Trägern derart verbunden, daß sich der Ball in Ruhelage über den Erdboden befindet und von den.Spieler geschlagen worden kann.
- Da der Ball zweiseitig gehalten ist und.zurüokgeholt wird" ist die Amplitude, die der'Ball beim Bohlag ausführt, begrenntg so daßdao Gerät in einen verhältnismäßig kleinen Raum benutzt worden kann. Der Weg den Ballon nach den Schlag ist kurz und seine Rückkehr in Richtung auf den Spieler erfolgt schnell; der Spieler kam sich daher, in Anbetracht der erhöhten ]Frequenz der Rückkehr den Balleng die zum spiel in ]Freien erforderlichen Reflexe antrainieren. Da sich der Ball in Ruhelage über den Boden befindet, ist es den Spieler mögliohv die Bewegung seinen Rackete beim Sohlag'den Balles zu analysieren und sich zu korregiereng um rationelle Bewegungen auszuführen.
- Das Gerät ist einfach und billig.
- Die dehnbaren Bänder, die-z.B. aus elastischen Schnüren ode'r Kabeln bestehen, sind zweckmäßig in Innern derlrohrfd*rnigen" auswechselbaren Träger geführt, in welchen sich gleichzeitig die Terankerungspunkte der Kabel befinden, derart, daß es möglich istu die Träger an verschiedenen Halterun4,en zu befentigenp um beispielsweise den Ball eine niedriger* oder höhere Ruhelage zu gebeng was ein selektivon lrr&ining'des ßpielern gestattet.
- Die ]Figur« erläutern die Irfindung
Es stellen dart Mg. 1 eine AusfUhrungeform in Aufriß, teilweine geschnittent Pig. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 zu Pig.1. Zig. 3 den Schnitt nach Linie 3-3 zu Pig. 19 Fig. 4 eine Montage den Geräten, bei welchen der Ball in Ruhelage tiefer liegt &la bei der Anordnung von Pig. 1. Gemäß ?lg. 1 besteht das Gerät aus zwei Tragrohren lg die mit einen Puß 2 versehen eind@ der zur Befestigung auf den Boden dientg z»B. *itteln Ankernahrauben oder einer Ge- wiohti3b@laotung. In jeden dieser Rohre befindet sich@ telenkopartig aus ziehbar, ein durch eine-Fix:Leraohraube 3 in beliebiger Höhe fentetellbaren zweite@ Rohr 4, das an seinem oberen Udo einen Krümmer 6 aufweist. Die Krümer 6 münden in der gleichen Höhe je in einen Rohrstutzen 7, in welchen ein Bügel 8 gesteckt istu dessen Bohenkel 9 als Trag- oder I«eraohn« für zwei PUhrunge- rollen 10 dienen. Letztere sind duroh Wfon 11, welche die -Schenkel 9 umschlieseen und sich gegen die innere Wendung den Rohrstutzenn 7 abstützen# auf gleichen Niveau gehalten. Das verbreiterte, durch einen Haken 13 verlängerte Ende 12 einen dehnbaren 1 abeln 14 ist zwischen den Rillen der ?Uhrungerollen 10 gehalten,# no da£ da» Kabel parallel zur *ohne den Rohrstutzene 7 läuft. Das Kabel paaniert nodana eineValenkrolle 16, die frei drehbar auf einer horizontalen# Auf die horizontale Achse 17 sind die ringförmigen Enden 18 von Armen 19 eines Bügels 21 aufgesohobenp der im Innern den Rohres 4 vertikal verläuft und dessen unteres Ende 22 eine ZiÜbuchtung 23 aufweistv in welche mittels eines Hakens 24 das anders Ende der dehnbaren Kabels 14 eingehängt ist. Die Haken 13 an den gegenüberliegenden Enden der döhnbaren Kabel 14 sind lösbar-betentigt an den Enden eines nicht dehnbaren, flexiblen Kabels oder Drahtes 269 der einen Tonniaball 27 Mametral durchsetzt. Dor Ball ist zu diesem Zweck durühbührt. ID3r Qlt@rnehMtt der Bohrung ist etwas ,kleinGr vla dar des Kab@Ia oder Drahtes 26, so daß der Ball durch Ma:Ibung J#n meiner Stellung auf den-Kabel gdhalten wird. Der ür#zo Eice AMtainon Spiele2a geaüblagen@ Ball 27 legt oLuon W@O oumüü.kg der @in@ Paaktion ist der Kraft, mit welel3o-z (lor. erfolgtep und der elarotiaehen Obarakte- üo2 beiden dGhabar(gn-Bänder 14. Ünter den Einfluß der ELastisitgt dioner Bänder kehrt der Ball zurückg so daß der Upi@Io2 diooea orneut oohlagGn k&=, Dan Kabol 269 wolcäee Ball 27 trägtv kann an üJ#um 9m",ge ac,2,iz an boi&om gaü@äA moU5cor(3 Öffnungen oder Ringe :7,um Bivhüageu 8,oL-,- HP-#,h(D22 13 bGaitzen, wodurch die wirkünne Länge das verändert und die Anfangs- - Eine der Möglichkeiten für die Halterung der Platte 32 besteht darin, daß die Platte auf dem bereiften Rad eines Kraftfahrzeuges befestigt wird, in der Weise, daß die Säule 31 in der Radachse angeordnet Ist.
- Die Hauptteile, welche die Bänder oder Kabel 14 und 26 tragen, nämlich die Rohre 1, 4 und 31, und die Verbinder 6p 28 und 29, werden vorzugsweise aus Polyvinyl-ohlorid hergestelltg sie können aber auch-aus Metall bestehen.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und ge-zeichnet.en Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (2)
- Pat en-tanap rü ehe Gerät zum Trainieren für das Tonnisspiel und ähnliche Spiele oder Sportarten mit einem an einem elastischen Rückholzug-hängenden Ball, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Punkte dieses Ballen (27) durch flexible und dehnbare Bänder (14) mit Trägern (4) verbunden sind, derart, daß sich der Ball in Ruhelage-über den Erdboden befindet und von dem Spieler geschlagen werden kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekonnz'eiohnet, daß die elaatisahen Bänder (l4) einer Vorspannung unterliegen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2" dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Säulen (4) bestehtg in oder an welchen dehn- bare Bänder befestigt oind, deren Verbindung mit dem Ball in einer Richtung senkrecht zu-diesen Säulen und zwischen denselben verläuft. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekommeichnett daß die Säulen (4), Rollenpaare (10) zur FühruhZ der debubaren Bänder (14) in-einer Richtung senkrecht zu den Säulen tragen. 5. Gerät nach Anspruch 19 vorzugoweise In Vsrbindun.S mit.clen Merkmalen eines, nehrerer oder a ller der vorangehenden 3. Gerät naeL @ineN dsr Ansprüche 5 bia 7, dadurch gelzenn- zeiohnotg daß die Itänge dee Trä&Qrbün.üee; (26) zwiechen den 3nden der dehabaten Bändar veräMerlich ist zur Regelung A-ew A-@r letzteren. 9, Gerät naoä eineu der AnaprEche 5 bis 89 dadazah gekonn- meiabaate dzß jedee der eit deu TräZ@rbämd e2S) verbundo- nen Enden der dehnbaren Bänder (14) d@n Rillen der-nebeneimnder# auf dem ZUE,*hürigm TrEgez (4) ange- ordnete,n 10. eGrät nach Anapmaah daß die Träter (4) aua Rohren bestelaca =d da2 in Zwarn eineu jeden Ruhrei; diG Hauptlängo leE3 dohnbatren %meeav e2.no uElenkrolle (16# für diesee r,- #md die sind.
Applications Claiming Priority (1)
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FR46398 | 1966-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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1966
- 1966-12-23 BE BE691716D patent/BE691716A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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CH452413A (fr) | 1968-05-31 |
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