DE1577735C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer dünnen dielektrischen Schicht auf der Innenwand des Metallrohres eines Hohlleiters - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer dünnen dielektrischen Schicht auf der Innenwand des Metallrohres eines HohlleitersInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer dünnen dielektrischen Schicht auf der Innenwand
des Metallrohres eines Hohlleiters zur Übertragung elektromagnetischer Wellen, bei welcher das
Rohr senkrecht steht und ein zentrisch geführter, zylinderförmiger,
kalibrierter Gleitkörper beim freien Abwärtsgleiten in dem Rohr die Schichtdicke einstellt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Herstellen von Korrosionsschutzüberzügen auf Rohren bekannt.
So besteht eine Vorrichtung (deutsche Patentschrift 591 149) zum gleichzeitigen Innen- und Außenürjerziehen
eines Rohres aus einem Gefäß, dessen Boden und Deckel je von einer ringförmigen Scheibe und einer
Kreisscheibe aus elastischem Material gebildet werden und das mit der Anstreichflüssigkeit gefüllt und an dem
Rohr entlanggezogen werden kann. Mit dieser Vorrichtung läßt sich jedoch nicht im entferntesten die beim
Beschichten eines elektrischen Hohlleiters erforderliche Genauigkeit der Schichtdicke erreichen. Die
Schicht soll beispielsweise bei einer Dicke um 100 μ mit
einer Genauigkeit in der Größenordnung von einigen Mikrometern hergestellt werden.
Das gleiche gilt für eine Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 055 339), welche die Herstellung eines Schutzüberzuges
auf der Innenwand von Rohren ermöglicht, die zu Öl- oder Gasquellen verlegt sind. Diese Vorrichtung
besteht aus einem Streichkörper, der das Überzugsmittel aufnimmt, der dann an einem Drahtseil in
das Rohr bis zu der gewünschten Stelle herabgelassen wird und der schließlich beim Heraufziehen seine
Streichfunktion ausübt. Der Streichkörper ist schon aus dem Grund kompliziert, weil er zur Herstellung eines
Schutzüberzuges auf der Innenwand von festverlegten Rohren dienen soll, wodurch unter anderem Einrichtungen
zum Weiterströmen des geförderten Mediums vorgesehen sein müssen.
Eine weitere Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 188 371) dient dem Beschichten von Leitungsrohren
mit einem zementartigen Material. Dabei hat das Material die Aufgabe, die Rohre zu verstärken oder die Qualitäten
des Beschichtungsmaterials, z. B. den Widerstand gegen Hitze oder die chemische Resistenz, an das
Rohr weiterzugeben. Nur dieser Aufgabe entspricht auch die Vorrichtung. Sie besteht aus einem einteiligen
Streichkörper, wobei das Beschichtungsmaterial durch mehrere nicht verstellbare ringförmige Löcher hindurch
mit Hilfe eines Stempels gegen die Rohrwand gepreßt wird. Nachteilig ist, daß die Vorrichtung einteilig
ist und sich nur mit fremder Kraft bewegt. Weiterhin nachteilig ist die Vielzahl von Einzelelementen, welche
trotzdem nur ungenaue Beschichtungsdicken erlauben, wozu ein zusätzlicher Kraftaufwand zum Materialausstoß
und zum Bewegen der Vorrichtung erforderlich ist.
Das gleiche gilt auch für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines an der Innenseite mit ther-
ao moplastischem Kunststoff kaschierten Rohres für Verpackungszwecke
(deutsche Auslegeschrift 1088 223), bei der das Rohr durch einen Ringspalt des Spritzkopfes
einer Strangpresse mit der gleichen Geschwindigkeit geführt wird, mit der gleichzeitig in diesem Ringas
spalt ein Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff auf die Innenfläche des Rohres aufkaschiert wird.
Außerdem ist diese Vorrichtung, da sie aus einer umgebauten Strangpresse besteht, aufwendig.
Während also diese Vorrichtungen für das lnnenbeschichten eines elektrischen Hohlleiters nicht in Frage
kommen, sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Auskleiden von elektrischen Rundhohlleitern mit einer
dielektrischen Schicht bekanntgeworden. Bei einer Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift I 029 063) wird
der senkrecht stehende Hohlleiter mit einem gelösten Dielektrikum vollgefüllt und anschließend wieder entleert.
Der Nachteil dieser Vorrichtung, bei der kein Streichkörper verwendet wird, besteht darin, daß mit
ihr die heute erforderliche Genauigkeit der Schichtdikke in keiner Weise erreicht werden kann.
Bei einer weiteren Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 149 421) wird unten in den senkrecht stehenden
Hohlleiter ein sich oben verjüngender Streichkörper eingebracht, und es wird ein zähflüssiger Kunststoff
eingefüllt. Dann wird der von federnden Elementen zentrisch geführte Streichkörper nach oben durch das
Rohr gezogen, wobei der Streichkörper, der einen dem Innendurchmesser des beschichteten Hohlleiters entsprechenden
Maximaldurchmesser besitzt, die Schichtdicke einstellt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß auf den Streichkörper beim Zug durch das Rohr unvermeidlicherweise Kräfte in radialer Richtung
einwirken, welche die Einhaltung einer genau gleichmäßigen Schichtdicke erschweren. Zwar sind zur besseren
Führung an dem profilierten Teil des Streichkörpers besondere Führungsdrähte oder Federelemente angebracht.
Die Führungsdrähte haben aber den Nachteil, daß sich die aufgebrachte Schicht aus dem Beschichtungsstoff
hinter ihnen wieder schließen muß, was nicht bei jeder Viskosität des Beschichtungsstoffes gewährleistet
werden kann. Bei den Federelementen kommen als weitere Nachteile hinzu, daß sie in dem viskosen
Beschichtungsstoff arbeiten müssen, wodurch es noch schwerer ist, das erforderliche, völlig gleichmäßige Arbeiten
der Federelemente zu gewährleisten, und daß sie mechanisch komplizierte Bauteile sind, die für den einwandfreien
Betrieb eine umständliche Wartung erfordern.
Diese Nachteile können vermieden werden, wenn zum Innenbeschichten eines elektrischen Hohlleiters
ein Gleitkörper verwendet wird (französische Patentschrift 1 389 266), der in seinem unteren Teil als zylindrischer
Führungskörper und in seinem oberen Teil als zylindrischer, kalibrierter Streichkörper ausgebildet ist
und der in der Mitte eine ringförmige Einkerbung zur Aufnahme des zähflüssigen Beschichtungsstoffes und
zur Druckerzeugung auf den Beschichtungsstoff besitzt. Der Gleitkörper ist hier noch nicht gleichzeitig als Vorratsbehälter
ausgebildet, denn er wird bei einem Verfahren verwendet, bei welchem man den Hohlleiter
zuerst vollständig mit dem flüssigen Dielektrikum füllt und es dann wieder aus dem Hohlleiter abläßt, wobei
der Gleitkörper durch den Hohlleiter abvvärtsgleitet und mit dem Streichkörper die Schichtdicke einstellt.
Mit dieser Vorrichtung sind jedoch noch verschiedene Nachteile verbunden. Einmal ist außer dem Gleitkörper
noch eine größere Einrichtung zum Einfüllen und Ablassen des Dielektrikums in bzw. aus dem Hohlleiter ao
erforderlich, und zum anderen muß zu dem Beschichtungsvorgang eine gegenüber der aufzubringenden
Schicht unverhältnismäßig große Menge an Beschichtungsstoff eingesetzt werden. Dadurch ist die Beschichtungsvorrichtung
aufwendig. Außerdem wird der Be--Schichtungsstoff leichter verdorben und mehr vergeudet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, bei der der Gleitkörper so ausgebildet ist, daß er wenig Konstruktionselemente
besitzt und sowohl die Bevorratung mit Beschichtungsstoff gewährleistet als auch die Unabhängigkeit
der Fallgeschwindigkeit von dessen Viskosität. Hierbei soll bei sparsamem Verbrauch dennoch die
hohe Genauigkeit der geforderten dünnen Schichtdicke gewährleistet werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Gleitkörper im oberen Teil ausgebildet ist als Vorratsbehälter
mit Kalibrierring und im unteren Teil als Führungskörper mit zwei einen fest vorgegebenen Abstand
besitzenden Zentrierscheiben, die an einem Innenrohr gehalten sind, daß der durch Kalibrierring und Führungskörper
gebildete Ringspalt nach unten durch einen Dichtungsring abgeschlossen und in seiner Höhe
durch die Überwurfmutter in Verbindung mit dem Innenrohr verstellbar ist und daß der Kalibrierring zum
Einstellen der Schichtdicke auswechselbar ist.
Die Zweiteiligkeit des Gleitkörpers als Vorratsbehälter im oberen Teil und als Führungskörper im unteren
Teil bietet den Vorteil, den nach unten abgedichteten, genau bemessenen Vorratsbehälter unbehindert von
dem Metallrohr des Hohlleiters mit dem Beschichtungsmaterial füllen und danach in das senkrecht stehende
Rohr einsetzen zu können. Das Abdichten des Vorratsbehälters gewährleisten währenddessen die
Dichtungsringe an den Zentrierscheiben. Der Führungskörper, bestehend aus Innenrohr und den beiden
einen fest vorgegebenen Abstand besitzenden Zentrierscheiben, verhindert während des Beschichtungs-Vorganges
die Kippneigung. Die Verstellbarkeit der Breite des Ringspaltes, weicher sich beim Hochziehen
der Wand des Vorratsbehälters zwischen dem Kalibrierring und dem Führungskörper bildet, ermöglicht
auf einfache Weise die Fallgeschwindigkeit des Gleit- 6g
körpers der Art und Viskosität des Beschiehtungsmaterials — bei sparsamstem Verbrauch desselben — anzupassen.
Dabei wird das Schichtmaterial während des Fallens aus dem Vorratsbehälter durch den Ringspalt
an die Rohrwand gepreßt und durch den Kalibrierring maßhaltig abgestrichen.
Die Fallgeschwindigkeit des Gleitkörpers kann außer durch Einstellen der Breite des Ringspaltes am
Vorratsbehälter bei der Innenbeschichtung zusätzlich durch Verschließen des unteren Rohrendes oder des
Innenrohres des Gleitkörpers verändert werden. Die Fallgeschwindigkeit liegt normalerweise in der Größenordnung
von 5 m/min.
Um die Schichtdicke auf einfache Weise und rasch umzustellen, ist der Kalibrierring des Gleitkörpers auswechselbar.
Bei der Verwendung dieser Gleitkörper können normalerweise Schichten mit einer Dicke bis zu
etwa 1 mm mit der für einen elektrischen Wellenleiter notwendigen Genauigkeit hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet weitere Vorteile. Einmal ist die Größe der Anlage zur Beschichtung
eines Rohres auf ein Minimum reduziert, dadurch daß sie nur noch aus dem Gleitkörper besteht. Die Anbringung
von Flanschen an den Rohrenden ist in der Regel nicht mehr notwendig. Es bedarf nur noch einer
üblichen einfachen Vorrichtung zum Halten des Rohres und zum Auffangen des Gleitkörpers. Eine Anlage zur
Druckerzeugung für die Bewegung des zähflüssigen Beschichtungsstoffes oder des Gleitkörpers entfällt.
Ebenso wird eine Hubeinrichtung für eine Bewegung des Gleitkörpers nicht benötigt.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß sich der zähflüssige Beschichtungsstoff in einem kleinen, fast
völlig abgeschlossenen Vorratsbehälter befindet und die benötigte Menge auf ein Minimum reduziert ist. Dadurch
entfallen Schwierigkeiten bei der Wiederholung des Beschichtungsvorganges aus einem großen Vorratsbehälter,
die davon herrühren, daß das Lösungsmittel aus dem Beschichtungsstoff zu schnell entweicht.
Ferner können die Einrichtungen zum Absaugen des im Raum befindlichen Lösungsmitteldampfes ebenfalls auf
ein Minimum beschränkt werden. Und schließlich ist es möglich, die Beschichtung mit Materialien kurzer
Tropfzeit durchzuführen sowie schnell von einem Material auf das andere umzustellen. Ganz allgemein erhält
man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen wesentliche
Einsparungen an apparativem Aufwand, Raum und Arbeitszeit.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gieitkörpers besteht
gemäß der weiteren Erfindung darin, daß der mittlere Teil des Vorratsbehälters als durchsichtiger
Meßzylinder aus Kunststoff ausgeführt ist Hier läßt sich beobachten, wieviel Beschichtungsstoff eingefüllt
ist und wann die beim Einfüllen etwa entstandenen Luftblasen aus dem Beschichtungsstoff entwichen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch das zu beschichtende Metallrohr 12 und den Gleitkörper
für das Innenbeschichten des Metallrohres.
Zur Füllung des Gleitkörpers ist zunächst dessen oberer Teil, nämlich die verschiebbare Wand des Vorratsbehälters
mit dem Kalibrierring 8 unten auf den Dichtungsring 10a aufgesetzt, so daß der Ringspalt zwischen
diesen beiden Teilen geschlossen ist. Beim Gleitkörper für das Innenbeschichten wird dabei die Wand
durch die Ringmutter 3, die in der Führung 4 eingreift, nach unten gedruckt. Dann wird der Gleitkörper durch
die öffnung 5 im Vorratsbehälter so weit mit zähflüssigem Beschichtungsstoff, beispielsweise mit Lack, ge-
füllt, wie für die Beschichtung des Metallrohres 12 notwendig
ist. Am durchsichtigen Vorratsbehälter, d. h. am Meßzylinder 7, kann die Menge des eingefüllten Lackes
abgelesen und beobachtet werden, wann die beim Einfüllen des Lackes entstandenen Luftblasen aus ihm entwichen
sind.
Danach wird zum Innenbeschichten der Gleitkörper in das obere Ende des senkrecht aufgestellten Metallrohres
12 eingeführt, und es wird die am oberen Ende 6 des Vorratsbehälters sitzende Ringmutter 3 gelöst. Die
Außenwand des Vorratsbehälters 6, 7 mit dem Kalibrierring 8 läßt sich jetzt über die Führung 4 und 9
hochschieben, und sie wird mit der verstellbaren Überwurfmutter 2 verschraubt. Durch den entstandenen
Ringspalt zwischen der Zentrierscheibe 10 mit ihrem Dichtungsring 10a und dem Kalibrierring 8 fließt der
Lack aus dem Inneren des Vorratsbehälters an die Rohrwand, und er wird nach dem Loslassen des Gleitkörpers
während seines Absinkens von dem Kalibrierring an der Wand des Metallrohres 12 gleichmäßig abgestrichen.
Durch den Dichtungsring 10a wird ein Austritt des Lackes nach unten verhindert. Der am unteren
Teil des Gleitkörpers gebildete Führungskörper 10, 11 hält den Gleitkörper zusammen mit dem Innenrohr 1
beim Abwärtsgleiten zentrisch im Innern des Metallrohres 12.
Das Einstellen der Ringspaltbreite zur Beeinflussung der Fallgeschwindigkeit erfolgt mit Hilfe der deckelartigen
Überwurfmutter 2, die am oberen Ende des Innenrohres 1 des Gleitkörpers verstellbar ist und durch
zwei Sechskantmuttern festgehalten wird.
Der Kalibrierring 8 des Vorratsbehälters ist auswechselbar. Die Schichtdicke wird beim Innenbeschichten
durch die Differenz zwischen seinem maximalen Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des
Metallrohres 12 bestimmt. Der Gleitkörper ist bevorzugt aus Aluminium gefertigt, sein Innenrohr 1 aus
rostfreiem Stahl. Der Dichtungsring 10a und der Führungsring 11a sind bevorzugt aus Polytetrafluoräthylen
ao gefertigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer dünnen dielektrischen Schicht auf der Innenwand des Metallrohres
eines Hohlleiters zur Übertragung elektromagnetischer Wellen, bei welcher das Rohr senkrecht
steht und ein zentrisch geführter, zylinderförmiger kalibrierter Gleitkörper beim freien Abwärtsgleiten
in dem Rohr die Schichtdicke einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper
im oberen Teil ausgebildet ist als Vorratsbehälter (7) mit Kalibrierring (8) und im unteren Teil
als Führungskörper mit zwei einen fest vorgegebenen Abstand besitzenden Zentrierscheiben (10, 11),
die an einem Innenrohr (1) gehalten sind, daß der durch Kalibrierring (8) und Führungskörper (10, 11)
gebildete Ringspalt nach unten durch einen Dichtungsring (10<i) abgeschlossen und in seiner Höhe
durch die Überwurfmutter (2) in Verbindung mit dem Innenrohr (1) verstellbar ist und daß der Kalibrierring
(8) zum Einstellen der Schichtdicke auswechselbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (7) des Vorratsbehälters
als durchsichtiger Meßzylinder aus Kunststoff ausgeführt ist.
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-
1965
- 1965-11-30 DE DE19651577735 patent/DE1577735C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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