DE1577498A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von trochoidenfoermigen Kopierschablonen - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von trochoidenfoermigen KopierschablonenInfo
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Description
Vorrichtung zum Be art eiler \on trochflidenformi^an
Kopierschablonen
Die Erfindung betri.f/t eine Vorrichtung zum Bearbeiten ν cn
trochoidenförmigen KopierscA ablonen, die insbesondere für
die Bearbeitung der fcehäuse von Dreh- bzw. Kreiskolbenniaschinen
verwendet werden.
Für Dreh- bzw. Kreiskolbenmischinen sind Läuferformen notwendig,
die je nach Bauart epi- oder hyjotrochoidenfönnige
Querschnitte mit einen, oder meist mehreren Bogen besitzen.
Dtjr Gügenläui'er wird durch die entsprechende Hüllfigur begrenzt.
Die Bauart ward von der jeweiligen Anwendung als
Kraft- oder Arbeitsmaschine bestimmt. Besondere Terbreitung
hat in den letzten Jahnen die Kreiskolbenmaschine als
Verbrennungsmotor mit zweibogiger ipitrochoide im feststehenden
Gehäuse Id der Bauart HSU-Wankel gefunden. Als eines
der wichtigen Probleme dieses neuen Motors gilt die genaue und wirtschaftliche Bearbeitung der Gehauselaufbahn.
Es ist bekannt, diese trochoidenförmige Gehäuselaufbahn durch
Fräsen und Schleifen auf numerisch gest-euerten Maschinen
oder mit Hilfe von Erzeugungsgetrieben, bei denen das Werkzeug stets normal zur Bahn geführt wird, direkt oder aber
im Kopierverfahren mittels Schablone indirekt zu bearbeiten.
Die beim indirekten Verfahren erforderlichen Schablonen können
von Hand oder auch mascKinell gefertigt werden, wiederum
numerisch gesteuert oder unter Benutzung des bereits erwähnten Erzeugungsgetriebes. Als Erzeugungsgetriebe ist
außerdem eine kinematische itokehrung des Kreiskolbenmofcrgetriebes
bekannt geworden, bei der das Gehäuse (Schablone) und der Läufer (Werkzeugträger) Drehbewegungen um ortsfeste
Achsen im Verhältnis J>:2 ausführen.
Sowohl die numerisch gestern rten Maschinen als auch die Erzeugungsgetriebe mit Normalenführung ermöglichen nicht,
die erforderliche Genauigkeit der Gehauselaufbahn zu erreichen.
Auch der JSinsatz elektrischer oder hydraulischer
009809/0759
BAD ORiGJiMAL
Kopierverfahren lot in Frage v^esoelit. Für das .'iiechanit ehe
Kopierverfahren der Bearbeitung der Trockoitfengehäuse mu.7i.ien
wogen des zu erwartenden hohen V^rs :hlei3e^ rieht; mir uenr
genaue, sondern auch billige Schabloner. laufend zur Verfügung
stehen.
Zur maschinellen Bearbeitung der ^Schablonen eignet oicn nur
eine Vorrichtung, die Dach dem Prin^if lea KreJskolbeniLOborge
trie bes arbeitet, da dieses ein Minimum oj\ Götciebee lementen
und Lagers te Llen dbrste."!l-fc.
Die bekannte Umkehrung des Ersiskoloeninotorfjetriobes hat
due Hachtiil, daß rieh daß kreisförmige Werkzeug nicht um
eine ortsfeste Achse dreht. Dadurch ergeben sich cjroße bewegte
Hassen, oder es muß mit einem relativ kleinen lerkzeug
und kleiner Antriebsleistung gearbeitet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe "Kopierschablonen von höherer
Genauigkeit maschinell hergestellt werden können.
KrfindungBgemäß wird eine kinematische Umkehrung der Treh-
und Kreiskolbenmaschine verwcodet.
Das in eines Gebaute angeordnete Sczeugerge triebe besteht
aus einer Exzenterwelle und einem im Gehäuse konzentrisch
zur Srzenterwelle angeordneten innonverzahnten P.ad, in das
ein mit dem Schablonsntisch konzentrisch verbimdanes Ritzel,
durch die kxzenterwelle angetrieben, zur Brzeugung einer zusätzlichen
Drehbewegung des Schablonentisches eingreift.
Der Schablonentisch ist auf cem Gehäuse mittels in einem
Käfig geführter, ringförmig angeordneter Kugeln, die sich
zwischen zwei planparallelen Laufringen bewegen, axial gelagert.
Die Führung der Kugelt in radialer fiichtung wird durch die
Wälzbewegung gewährleistet, die zwei exzentrisch liegende BegrenZUDgeringe, einer am Gehäuse und der andere am Schablonentisch
befestigt, sichern» Einer der Begrenzuiigsringe ist
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BAD ORIGiNAL
gleichseitig pit Kribuntfsdämpfern vevsehon.
Der Schab Ionen tisch wird von der tex^entervveile angetrieben
lind bewegt sich in der ontgegsngeüßizier. Drehriiehtung,
während das Werkzeug, z.B. die Schleif scheibe, sich un eine
im Kaum feststehende Achse dreht. Dadurch i.it es rucglich,
einen günstigen, großen Werkzeugdurchiuessor zu verwenden,
ohne daß sich die Macsa der bewegten Teile vergrößert.
Daijit wird die Güte der Ferti^bearbeitung vresenfclich verbessert.
Des weiteren ergibt sich die LogJichkerö des einfachen
Aufbaues als auswechselbare Einheit flirzeugungsgefcriebe
und Sohablorentisch) aaf einer vorhandenen Werkzeugmaschine
mit C- oder Fortalgestell bzw. einem Surdergefltell,
wobei vorzugsweise die Halterung und Zustellung und gegebenenfalls der Antrieb des Krseu^ergetriebes und des
Werkzeuges durch diese Werkzeugmaschine erfolgt.
Die auf diese Weise hergestellten Schablonen stellen Äquidietonten
zur eigexitlichen Trochoide der.
An einem Ausführungebeispiel einer solchen Verrichtung zum
Schleifen der Kopierschablonen für Kreiskolbeninotoren-Gehäuse
in der Bauart mit 2-fcogiger Trochcide ist die Erfindung
dargestellt und nachsbehend erläutert.
In den Seichnungen zeigen:
1: einen Schnitt-durch dLe Schleifvorrichtung,
Fig. 2i eine Draufsicht.
Dia im Gehäuse 5 des ErzeugerBetriebes gelagertet angetriebene
Exzenterwelle 6 führt ar ihrem Exzenterzapfen den Scba blonentinch 2 mit aufgespannt3V Schablone 1 auf einer Kreic
bahn um C mit der Exzentrizität θ als Radius. Das mit ihm foet; verbundene Ritzel 4 (O0^ - 4 e) wälzt sich dabei im
innenverzahnten Bad 5 (ctO2 ~ 6 e) ab und versetzt den
Sciiablonentisch 2 in eine weitere Drehbewegung um M.
- 4 0098QS/0759
BAD ORIGINAL
Das l/rehsahlverhältniii zwiccJien Κΐίζνntavnelitt uiid »Ochablonon·
tisch beträgt i - 2. 3)io Drei-irJchtungen sind einander entgegengesetzt.
Der ortsfeste erzeugende 3'unkt A1 beschreibt
in der Kb ο η ο dor-Schablone 1 die Trochoide des .uotorgehäussü
13. Die Schleif«eheibü 12 erzeugt eine Äquidi.\Jtante 14 λιπ
Abstand ihreu RadiuB.
Dan Maß der übrzentrtzität β lie^t fest in iirzeu^ungsgetriebe.
Der erzeugende JRadiue R wird durch Terschieben der
{>chle if scheibe 12 odo:? der Getriebeoinheit in der öchablcaeiaebene
eingestellt. Die Zustellung kanr. wegen der konischen
JinhabJ onenbaJbn durch axiale Vorstellung geschehen.
Um Stick-Slip-Bewegun^en im Axiallager des ßchablonenti~
&ches 2 auszuschalten, die in Anbetracht der durch die
Geometrie der Trochoide bedingten relativ geringen äteife
des Krzeugungegetriebes bei einer Gleitlagerausführung zu
erwarten ßind, iat ein gedämpftes Axial-Sonderwälzlager
verge sehen. Die in eiiiern Käfig 8 geführten Kugeln 7 bewegen
sich zwisöhen zwei planp*rallelen Laufringen. Ihre
Füürung in radialer Richtung wird durch die Wälsbewegung
selbst gewährleistet; die exzentrisch iiegendon Begrenzungsringe
9; 10 sichern dioeen Vorgang. Der Begrenzungsring 10 trägt die ßeibungsdänpfer 11, mit denen ßinflankenanlage
im Getriebe erreicht wird. Dioses einfache Getriebe ermöglicht in Verbindung mit einem optimalen Werkzeugdurchmesser,
die erforderliche Scftablonengenauigkeit wirtschaftlich
£5U erreichen.
Wenn für die oohauselcontur konigierte Trochoidenfornen
verwendet werden, können die mit der beschriebenen Vorrichtung bearbeiteten Schablonen als wirtschaftlich zu fertigende,
genaue Auägangsformen für manuelle Korrektur verwendet
werden.
009809/0759
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bearbeite α von trochoidenförmigen
Kopierschablonen, welche lie irochoide durch Abwälzen
von Zahnrädern erzeugt udI wobei die Schablonenbahn
eine Äquidistante zur eig entliehen Trochoide im Abstand
des Wsrkzeugradius darsteLlt, dadurch gekennzeichnet»
daß durch kinematieiche ÜEiehrung der Dreh- und Kreis«
kolbengetriebe das in eiräm Gehäuse (3) angeordnete
Brzeugerge triebe aus einer Exzenterwelle (6) und einem
im Gehäuse (3) konzentrat 2h zur Exzenterwelle (6) angeordneten innenveraahnteia Sad (5) besteht, in das ein
mit dem Schablonentisch (2) konzentrisch verbundenes Ritzel (4), durch die Ex2&nterwelle (6) angetrieben,
zur Srzeugung.einer zusätzlichen Drehbewegung des
Schablonentisches (2) eic greift.
2. Vorrichtung nach inspruct 1, dadurch gekennzeichnet, ■
daß der Schablonen tisch (2) auf dein Gehäuse (3), mittels
in einem Käfig (8) gefühlter, ringförmig angeordneter
Kugeln (7), die sich zwischen zwei planparallelen Lauf ringen bewegen, axiaJ gelagert ist, und am Gehäuse (3)
©in äußerer Begrenzungsrjag (10) mit Eeibungsdämpern (11)
und am Schablonentisch (2) ein innerer Begrenzungsring (9), exzentrisch zub Begrenzungsring (10) liegend,
angeordnet ist.
ΠΙ-9-276 JG02/66/6329
Q09809/0759
- ί-
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032365 | 1966-10-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1577498A1 (de) |
GB (1) | GB1117569A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4617762A (en) * | 1983-07-18 | 1986-10-21 | Carl Hoglund | Cam controlled machine for forming non-standard surfaces |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE788829A (fr) * | 1971-09-15 | 1973-01-02 | Gleason Works | Appareil d'usinage de pieces dont la section est limitee par une epitrochoide |
JPS522516B2 (de) * | 1971-12-06 | 1977-01-21 | ||
US3812574A (en) * | 1972-03-02 | 1974-05-28 | Curtiss Wright Corp | Apparatus for processing the trochoidal housing surfaces of rotary piston mechanisms |
JPS48109573U (de) * | 1972-03-21 | 1973-12-17 | ||
US3800473A (en) * | 1972-08-04 | 1974-04-02 | Brown & Shapiro Mfg Co | Bore grinding machine |
-
1966
- 1966-10-24 DE DE19661577498 patent/DE1577498A1/de active Pending
- 1966-11-25 GB GB5292766A patent/GB1117569A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4617762A (en) * | 1983-07-18 | 1986-10-21 | Carl Hoglund | Cam controlled machine for forming non-standard surfaces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1117569A (en) | 1968-06-19 |
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