DE2436815C3 - Maschine zum Schleifen von Kurvenflächen, insbesondere Trochoidenflächen - Google Patents
Maschine zum Schleifen von Kurvenflächen, insbesondere TrochoidenflächenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von Kurvenflächen, insbesondere Trochoidenflächen,
mit einem Maschinenbett, einem in dem Maschinenbett horizontal und zweidimensional beweglich
gelagerten Werkstücktisch, der durch das Zusammenwirken einer axial neben dem Werkstücktisch
angeordneten und mit diesem über eine gemeinsame Spindel fest verbundenen Kurvenscheibe und einer
ortsfest angeordneten Führungsrolle kurvengesteuert ist, am Außenumfang der Kurvenscheibe angreifenden
Andrückrollen, die die Kurvenfläche der Kurvenscheibe gegen die Führungsrolle drücken, einem Drehantrieb
für den Werkstücktisch und einer an der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks angreifenden, vertikal
gelagerten Umfangsschleifscheibe.
Eine derartige Maschine ist durch die DE-OS 21822 bekanntgeworden. Die Kurvenscheibe besteht
hier jedoch aus einer ringförmigen Steuerschablone, an deren Innenumfang eine Antriebsrolle angreift,
die durch am Außenumfang der Steuerschablone anliegende Andrückrollen in Reibungsschluß mit der
Steuerschablone gehalten wird. Bei dieser bekannten Ausführung kann die Drehgeschwindigkeit des Werkstücktisches
jedoch nur verhältnismäßig niedrig sein, da dessen Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von
Unregelmäßigkeiten der zu schleifenden Kurvenfläche schwankt Diese schwankende Winkelgeschwindigkeit
ίο hat Winkelbeschleunigungen und -Verzögerungen zur
Folge, die hohe Massenkräfte hervorrufen. Nur wenn es gelänge, die Beschleunigungskräfte zu vermindern oder
ganz zu eliminieren, könnten höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim Stand der Technik auftretenden Massenkräfte, die
die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine beschränken, zu reduzieren oder ganz zu beseitigen, so da& höhere
Drehzahlen des Werkstücktisches möglich sind.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Maschine der eingangs bezeichneten Art dadurch
gelöst, daß die abzutastende Kurvenfläche sich am äußeren Umfang der Kurvenscheibe befindet, daß eine
zweite Führungsrolle am Umfang der Kurvenscheibe anliegt, daß der Werkstückstisch mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit angetrieben angetrieben ist und daß die Kurvenfläche der Kurvenscheibe derart
ausgebildet ist, daß sie zusätzlich Schiebebewegungen des Werkstücktisches hervorruft, die zusammen mit der
konstanten Winkelgeschwindigkeit des Werkstücktisches zu einer konstanten Tangential- bzw. Vorschubgeschwindigkeit
des Werkstückes gegenüber der Schleifscheibe führen.
Die gemäß der Erfindung ausgeführte Maschine hat den Vorteil, daß der Werkstücktisch unabhängig von
der Kurvenscheibenabtasteinrichtung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird. Die ebenfalls
wichtige konstante Vorschubgpsehwindigkeit in Tangentialrichtung
der zu bearbeitender Werkstückoberfläche kommt hingegen dadurch zustande, daß die
Kurvenscheibe derart geformt ist, daß ihr Informationsgehalt nicht nur einfach die herzustellende Werkstückkontur
umfaßt, sondern daß sie auch zusätzliche Verschiebebewegungen des Werkstücktisches hervor-
> ruft, die auch bei konstanter Winkelgeschwindigkeit des Werkstücktisches zu einer mindestens angenähert
konstanten Vorschubgeschwindigkeit führen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Kurvenscheibe aus zwei gleichartigen und auf der
-,n gemeinsamen Spindel nebeneinanderliegend befestigten
Teilscheiben, wobei jeder Teilscheibe je eine der Andrückrollen und je eine Führungsrolle zugeordnet
sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die abzutastenden Kurvenflächen am Außenumfang der
■-)■) zwei komplementären Teilscheiben vorgesehen sind, so
daß ihre Herstellung einfacher wird.
Nachfolgend werden die theoretischen Grundlagen und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der
Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen
t,n F i gs I und 2 Skizzen zur Erläuterung der geometrisch-kinematischen
Verhältnisse bei der vorliegenden Erfindung,
Fig.3 eine vertikale Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Maschine (SchnittVII-VIIausFig.4)und
F i g. 4 den Schnitt VHI-VIII aus F i g. 3.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine Trochoid-Kurve erläutert. Eine Epitro-
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine Trochoid-Kurve erläutert. Eine Epitro-
3 4
choid-Kurve mit doppelter Erzeugung, wie sie in der ^ γ
Regel als inneres Profil für das Rotorgehäuse einer -7— = R cos f-J + 3 e cos 30
Drehkolbenmaschine verwendet wird, kann durch die
folgenden Gleichungen dargestellt werden, in denen θ
als Parameter benutzt wird. 5 Wenn man das Differential ds als Segment entlang
X = R cosh + e cos 3 0 (1) einer theoretischen Trochoide wie folgt setzt:
Y = R sin 0 + esin 3β
In diesen bedeutet eder Grad der Exzentrizität einer ds = l(dX)2 + (dYf
Exzenterwelle, R der Radius des Rotors. Sowohl e als ι ο
auch R können als konstante Größen betrachtet
werden. dann ergibt sich der Differentialquotient
auch R können als konstante Größen betrachtet
werden. dann ergibt sich der Differentialquotient
Durch Differenzierung der Gleichung (1) in bezug auf
θ erhält man: ^
is ds
d0
= -R sin© - 3esin30 (2)
Wenn diese Gleichung in Gleichung (2) eingesetzt wird, erhält man die folgende Gleichung:
ds
= \' (- R sin θ - 3e sin 3Θ? + (R cos 0 + le cos 3 Hf .
= ['R2 sin20 + 9ε2 sin2 3θ + 6Re sin θ ■ sin 30 + R2 cos2« + 9ε2 cos2 3« + 6Re cos « · cos 3
= ^ R2 (sin2 0 + cos2 0) + 9 e2 (sin2 30 + cos2 3 0) + 6 /Ie (sin 0 · sin 3 0 + cos f-J ■ cos 3 0).
Da sin20 + cos20 = 1, sin2 30 + cos2 30 = I und
sin 0- sin 30 + cos 0· cos30 = cos (30—0) = cos 20 ist, erhält man
= [R1 + 9ε2 + 6Re ■ cos 20 (3).
Q 0
Die Richtungswerte der Tangente zur Trochoidkurve erhält man durch die folgenden Gleichungen:
dx -R sin0 - 3esin 30
X Richtung:
dS
I R2 + 9t-2 + 6Re cos 20
dy R COS0 + 3esin30
Y Richtung:
dS
+ 6Re cos 20
Das Innenprofil des Rotorgehäuses, das aus einer Einhüllradius A entspricht, ist durch die folgenden
Hüllkurve besteht, die einen Abstand von der 45 Gleichungen definiert:
Trochoidkurve hat, die der Gleichung (1) und dem
ν r> ^, ι „ , λ R cos 0 + 3 e cos 3 0
X = R cos 0 + e ces 3 0 + A χ
I R2 + 9e2 + 6ecos20
ο - ^ , ■ m , λ Rsin0 + 3esin30
Y = R sin 0 + e sin 30 + A χ
Wenn die Kurve nach den Gleichungen (5) durch eine Schleifscheibe mit einem Durchmesser vow D(, geschliffen
werden soll, erhält man die Lage des Mittelpunktes der Schleifscheibe durch die folgenden Gleichungen:
„ / -o ,\ R cos 0 + 3e cos 3 0
X = R COS0 + e cos 30 -( — A) χ
1 R2 + 9e2 + 6Re cos 20 .„
ν „ ■ ο , · ^ i"e Λ Rsin0 + 3esin3 0
Y = R sin 0 + e sin 3 0 ' J' "
D0 Λ
— -'9
9c2 + 6Recos 20
Mit anderen Worten, solange die Lage des Mittel· Gleichungen (5). Es wird nun auf das Prinzip der
punktes der Schleifscheibe die Gleichungen (6) erfüllt, Erfindung Bezug genommen. Gemäß der vorliegenden
schleift die Schleifscheibe eine Kurve nach den Erfindung ist die Position des Mittelpunktes der
Schleifscheibe fixiert, wohingegen der Werkstücktisch auf dem das Rotorgehäuse oder ein Werkstück befestigt
ist, bewegt wird und die Lage des Mittelpunktes der Schleifscheibe in bezug auf den Drehtisch so festgelegt
ist, daß die Gleichung (6) erfüllt wird. Wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Mittelpunkt C der
Schleifscheibe G auf der Hauptachse X der zu bearbeitenden Kurvenfläche positioniert, und zwei
Führungsrollen A und B sind in Stellungen positioniert, welche symmetrisch in bezug auf die Hauptachse liegen.
Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Führungsrollen A und B und dem Mittelpunkt der
Schleifscheibe entlang der Hauptachse X ist durch F gekennzeichnet, und die Länge des Abstandes auf der
Nebenachse Vist durch Egekennzeichnet. Während die r> Mittelpunkts-Positionen der Führungsrollen A und B
fixiert in bezug auf den Mittelpunkt der Schleifscheibe gehalten werden, wird der Werkstücktisch gedreht,
wobei durch den Werkstücktisch getragene Kurvenscheiben C und D in Berührung mit den Umfangen der >o
Führungsrollen A und B gehalten werden. Unter diesen Bedingungen wird die Stellung des Werkstücktisches
durch den jeweiligen Berührungszustand zwischen der Führungsrolle B und der Kurvenscheibe D beeinflußt.
Durch die Steuerung bzw. Beeinflussung der Stellung des Werkstücktisches auf diese Weise wird erfindungsgemäß
der Schleifvorgang durchgeführt, wobei die Lage des Mittelpunktes der Schleifscheibe in bezug auf den
Werkstücktisch so festgelegt wird, daß die Gleichungen (6) erfüllt werden. Die Steuerung der Stellung des
Werkstücktisches derart, daß die Gleichungen (6) erfüllt werden, erfolgt demzufolge durch die Kurvenflächen
der Kurvenscheiben Cund D. Erfindungsgemäß werden die Kurvenflächen der Kurvenscheiben so festgelegt,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifpunktes r> konstant bleibt. Zu diesem Zweck werden die
Mittelpunkts-Positionen der Führungsrollen A und flin
bezug auf den Werkstücktisch festgelegt und die Kurvenflächen in Abhängigkeit von diesen Positionen
bestimmt.
Das Verfahren zum Konstanthalten der Bewegungsgeschwindigkeit des Schieitpunktes ist tolgendermaben:
Eine in F i g. 2 gezeigte gestrichelte Kurve veranschaulicht das Profil der zu bearbeitenden Kurve, wobei die
Normale zu der zu bearbeitenden Kurve am Schleif- -r> punkt P, von dem angenommen wird, daß er ein
bestimmter Punkt ist, zusammenfällt mit einer geraden Linie, die den Schleifpunkt Fund den Mittelpunkt G'der
Schleifscheibe verbindet. Solange wie jedoch die Position des Mittelpunktes der Schleifscheibe relativ
zum Werkstücktisch die Gleichungen (6) erfüllt, braucht die Position des Schleifpunktes P nicht stets fixiert zu
sein, doch bei einer geringen Variation kann gewährleistet sein, daß das Werkstück mit einer im wesentlichen
korrekten Kontur geschliffen wird. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß die zu bearbeitende Kurve um
einen Winkel φ relativ zum Mittelpunkt der Schleifscheibe
gedreht, wie dies durch eine volle Linie in F i g. 2 gezeigt ist. Demzufolge wird der Schleif punkt P auf den
Punkt Q verlagert Der Winkel φ stellt einen Kompensationswinkel dar, den man braucht um die
Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifpunktes auf einem konstanten Wert zu halten, und er kann wie folgt
ermittelt werden:
Da das Profil der zu schleifenden Kurvenfläche bestimmt ist durch die Gleichungen (5), werden eine
Reihe von Punkten in einer erwünschten Zahl auf der Kurvenfläche festgelegt. Wenn z. B. in den Gleichungen
(5) θ um ein Grad vergrößert wird, erzielt man 360 Punkte. Wenn dagegen θ um 0,5 Grad vergrößert wird,
erreicht man 720 Punkte.
Wenn man die Reihe von auf diese Weise erhaltenen Punkten wie folgt darstellt
(Jf1. Y1), (X1, Y1), (*„_„ Y1,.,), (Xn, YH)
dann kann der Abstand zwischen Punkten (Xm-1· Ym-1
und (Xn Ym) durch folgende Gleichung dargestell
werden:
Sm = \{Xm- Xm
(Ym- Ym
wobei /n kleiner ist als n.
Wenn die Zahl η der Reihen von Punkten so ausgewählt wird, daß sie groß genug ist, um hohe
Arbeitsgenauigkeiten zu gewährleisten, ist es möglich, von der Überlegung auszugehen, daß der Abstand Sm
im wesentlichen gleich ist der Umfangs- oder Bogenlän ge der zu bearbeitenden Kurvenfläche zwischen einem
Punkt (Xm 1, Ym 1) und einem Punkt (Xm Ym\ Wenn
man nun die nachstehende Gleichung löst
s =
und für A0 = Xn und Y0 = Yn setzt, stellt das Ergebnis
einen ungefähren Wert für die Gesamtumfangsfläche der zu bearbeitenden Kurvenlinie dar. Der Drehwinke
des Werkstücktisches, der proportional ist zum Abstand auf der zu bearbeitenden Kurvenlinie von einem Punk
(Xo, Yo) = (Xn, Yn) auf der Hauptachse der zu
bearbeitenden Kurvenfläche, wird dargestellt durch
-2H
x- (Radianten)
Der Lagewinkel Φο der Normalen zu der zu
bearbeitenden Kurvenlinie kann durch die folgende Gleichung ermittelt werden:
R sin H + 3esin3H
■ * J* Olli'-' I ^i I.1III ^ " t t r\\
Φη = -'.-- = tan1 -,τ-τ^ϊ—:-::--i;.- 00)
dv
dx
dx
R cos θ + 3ecos3W
Demzufolge wird der Korrekturwinkel φ, dei notwendig ist um die Bewegungsgeschwindigkeit de
Schleifpunktes konstant zu halten, wie folgt berechnet:
= Φο- Φ
(H)
in der vorliegenden Erfindung bestehen die Faktoren die die Stellung des Werkstücktisches derart steuern
daß die Lage des Mittelpunktes der Schleifscheibe ir einer vorbestimmten Position auf dem Werkstücktiscl
gehalten wird, und die Gleichung (6) erfüllt wird, aus der
rwei Führungsrollen A und B und den zwei Kurven scheiben Cund D. Ebenso bestehen die Faktoren, die die
Stellung des Arbeitstisches derart steuern, daß di<
Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifpunktes au einem konstanten Wert gehalten wird, und zwar durcl
die Drehung des Werkstücktisches um den Mittelpunk der Schleifscheibe, wie in F i g. 2 gezeigt ist aus den zwe
Fühnüigsrollen A und B und den zwei Kurvenscheibe!
C und D. Die geometrischen Orte, die durch du
Mittelpunkte Oa unf Ob der zwei Führungsrollen A um
B auf dem Werkstücktisch zu beschreiben sind, weicht
in ganz bestimmten Positionen in bezug auf den Mittelpunkt der Schleifscheibe gehalten werden, wie in
Fig. I gezeigt ist, werden durch die folgenden Gleichungen bestimmt:
X = R cos w + ρ cos 3 (-> - ( " -A)-
R cos (-) + 3? cos .I
R1 + 9e2
+ F cos 7 ± Ii sin .
s 2 W
V = Λ sin W + ι· sin 3w -
Die Kurvcnfluchcn der zwei Kurvenscheiben i'und
/λ die in Anlage mil ilen zwei Führungsrollen Ά und /i
stehen, können 'lemzufolge dadurch iiusgcbildet werden,
daß man ein Werk/eng mit einem Durchmesser, der gleich demjenigen der Führungsrollen ist. entlang
einer geschlossenen Kurve bewegt, die man durch die Gleichungen (12) erhall. Die Kurvenscheibe weist zwei
Kurvenflächen auf. die in bezug auf die Symmetrieachse (im TaIIe von I i g. I die Hauptachse von X)
symmetrisch sind, so daß. wenn die Kurvenscheibe in
zwei Teilscheibe!! aulgeteilt wird, wie noch beschrieben
wird, es möglich ist, die zwei Teilscheiben durch den gleichen Arbeitsvorgang her/iistcllen.
Das in den I i g. 3 und 4 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel weist ein auf einem Grundrahmen
10 befestigtes Maschinenbett 11. einen Werkstücktisch
12 in der Form einer kreisrunden Platte und eine Spannvorrichtung 15 auf. die auf dem Werkstücktisch 12
bf'cstigt ist. F.in Werkstück 14. z. B. das Rotorgehäuse
einer Drehkolbenmaschine ist auf der Oberseite des
Werkstücktisches 12 mittels der Spannvorrichtung 13 befestigt. Eine Kurvenscheibe 16 und eine Lagerplatte
17 sind auf einer den Werkstücktisch 12 tragenden Spindel 15 konzentrisch zu diesem befestigt. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, besteht die Kurvenscheibe 16 aus zwei Teilscheiben 16,) und 166, wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 2 bereits beschrieben wurde. Wenn die
Kurvenscheibe 16. wie in F i g. 3 gezeigt ist. in zwei Teilschciben 16a, 166 aufgeteilt ist, wird die maschinelle
Bearbeitung der Kurvenflächen erleichtert. Die mit besonderen Gleitbelägen 17,7 beschichtete Lagerplatte
17 ist in einem auf der Obeiseitedes Maschinenbettes 11
befestigten Lagergehäuse geführt, das aus einer Untcrplatte 18 und einer Oberplatte 19 besteht.
Dadurch kann sich der Werkstücktisch 12 frei drehen und in einer horizontalen F.bene verschieben.
Eine Antriebswelle 21 ist mittels eines Lagers 20 drehbar in der ortsfesten Unterplatte 18 gelagert. Die
Antriebswelle 21 trägt eine Riemenscheibe 22, welche über Keilriemen und einen Antriebsmotor (nicht
gezeigt) mit einer niedrigen Drehzahl angetrieben wird. Eine als sogenannte Oldhamkupplung ausgebildete
Kupplung 23 überträgt die Drehbewegung der Antriebswelle 21 auf die Spindel 15. Wie in F i g. 4 gezeigt
ist, sind zwei symmetrische Bügel 24a und 246 auf der R sin W + 3psin3w
+ /·' sin -/ l· Kcos ν . 112)
2+ 9 p2+ 6Rpcos 2 U
Oberplatte 19 befestigt und Wellen 25.·ι und 25/', welche
mittels Lager 27a und 27b Führungsrollen 26a und 26b drehbeweglich tragen, zwischen der Oberplattc 19 und
den Bügeln 24a und 24b angeordnet. Die vertikale Anordnung der Führungsrollen 26a und 26b ist derart
gewählt, daß die Führungsrolle 26a mit der Teilseheibe 16;) und die Führungsrolle 26b mit der Teilscheibe 16b in
Eingriff steh'. Die Position der Fiihrungsrollen 26a. 26b
in der horizontalen Ebene ist derart festgelegt, daß wenn die Achse einer Umfangsschleifscheibe 13 auf der
Hauptachse einer Trochoidkurve, wie vorstehend beschrieben, positioniert wird, die Führungsrollen 26a.
26b symmetrisch in bezug auf diese Hauptachse liegen.
Eine oberhalb der Oberplatte 19 vorgesehene Andrückvorrichtung 28 hält die beiden Teilscheiben 16a
und 16b stets in Berührung mit den zwei Führungsrollcn 26a und 26b. Die Andrückvorrichtung 28 enthält zwei
Arme 29a und 29b, die mittig durch eine Achse 31 schwenkbar miteinander verbunden sind. Andrückrollen
30a und 30b. die an den inneren Enden der Arme 29a und 29b gelagert sind, sowie eine Kolben-Zylindereinheit 32.
die zwischen den äußeren Enden der Arme eingeschaltet ist. Wenn ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft,
in die Zylindereinheit 32 eingeführt wird, werden (.lie
Andrückrollen 30a und 30b gegen die Teilscheiben 16a und 16b gedrückt. Dadurch werden zugleich die
Teilscheiben 16a und 16b stets in Berührung mit den Führungsrollen 26aund 26bgehalten.
Die Umfangsschleifscheibe 33 ist an der Spindel 34 eines Schleifkopfes 35 festgemacht, der über dem
Werkstücktisch 12 positioniert ist. Da ein Schleilkopl
beliebiger Konstruktion verwendet werden kann, wird auf die Beschreibung von Einzelheiten desselben
verzichtet.
Wenn die Antriebswelle 21 gedreht wird, wird deren Bewegung über die Kupplung 23 auf die Spindel 15
übertragen. Da sich damit aber auch die an der Spindel 15 befestigten Teilscheiben 16a und 16b drehen,
während sie gleichzeitig gegen die Führungsrollen 26a und 26b gedruckt werden, führt der Werkstücktisch 12.
der mit der Spindel 15 fest verbunden ist. sowohl eine Drehbewebung als auch eine Verschiebung in der
horizontalen Ebene aus, wobei seine Stellung durch die zwei Teilscheiben 16a, 16b der Kurvenscheibe 16
gesteuert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zum Schleifen von Kurvenflächen, insbesondere Trochoidenflächen, mit einem Maschinenbett,
einem in dem Maschinenbett horizontal und zweidimensional beweglich gelagerten Werkstücktisch,
der durch das Zusammenwirken einer axial neben dem Werkstücktisch angeordneten und mit
diesem über eine gemeinsame Spindel fest verbundenen Kurvenscheibe und einer ortsfest angeordneten
Führungsrolle kurvengesteuert ist, am Außenumfang der Kurvenscheibe angreifenden Andrückrollen,
die die Kurvenfläche der Kurvenscheibe gegen die Führungsrolle drücken, einem Drehantrieb
für den Werkstücktisch und einer an der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks angreifenden,
vertikal gelagerten Umfangsschleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutastende
Kurvenfläche sich am äußeren Umfang der Kurvenscheibe (16) befindet, daß eine /weile
Führungsrolle (26b) am Umfang der Kurvenscheibe (16) anliegt, daß der Werkstücktisch (12) mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben ist und daß die Kurvenfläche der Kurvenscheibe (16)
derart ausgebildet ist, daß sie rusätzlich Schiebebewegungen des Werkstücktisches (12) hervorruft, die
zusammen mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit des Werkstücktisches (12) zu einer konstanten
Tangential- bzw. Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes (14) gegenüber der Schleifscheibe (33)
führen.
2. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurver.scheibe (16) aus zwei gleichartigen und auf der gemeinsamen Spindel (15)
axial nebeneinanderliegend befestigten und spiegelbildlich sowie um 90° gegeneinander verdreht
angeordneten Teilscheiben (16a, 166,) besteht und daß jeder Teilscheibe (16a bzw. \6b) je eine der
Andrückrollen (30a, 30b) und Führungsrollen (26a, 26b) zugeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (30a, 30£>Jden
Führungsrollen (26a, 26b), bezogen auf die Kurvenscheibe (16), in etwa diametral gegenüberliegend
angeordnet sind.
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DE2436815A1 DE2436815A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2436815B2 DE2436815B2 (de) | 1979-10-31 |
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DE2436815A Expired DE2436815C3 (de) | 1973-07-31 | 1974-07-31 | Maschine zum Schleifen von Kurvenflächen, insbesondere Trochoidenflächen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2462378A Expired DE2462378C3 (de) | 1973-07-31 | 1974-07-31 | Einrichtung zum Eliminieren des beim Schleifen mit einer sich bezüglich ihres Durchmessers abnutzenden Umiangsschleifscheibe am Werkstück auftretenden Formfehlers |
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