DE2243739C3 - Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten einer epitrochoiden Innenfläche eines Gehäuses einer Kreiskolben-Brennkraftmascbine - Google Patents
Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten einer epitrochoiden Innenfläche eines Gehäuses einer Kreiskolben-BrennkraftmascbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten einer epitrochoiden Innenfläche
eines einen dreieckigen Kolben umschließenden Gchäusemantels
einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine, der auf einem Tisch aufgespannt ist und an
dessen Innenfläche Meßfühler bzw. Werkzeuge mittels eines Steuergetriebes entlanggeführt werden, das
ein zur Gehäusemantelachse konzentrisch angeordnetes Zentralrad aufweist, das in einem 1 : 2-Verhältnis
mit einem innerhalb des Gehäusemantels drehbaren Ritzel steht, das einen exzentrischen Kurbelzapfen
trägt, um den ein Meß- bzw. Werkzeugträger derart schwenkbar gelagert ist, daß die Meßfühler bzw.
Werkzeuge immer senkrecht zur Innenfläche des Gehäusemantels gehalten sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 1258118 bekannt. Bei ihr ist das Werkzeug nicht imitier
genau feclitwinklich zur Innenfläche des Gehä'usemanteis
geführt Und die Arbeitsgeschwindigkeit
könnte größer sein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der Nörmalführung der
Meßfühler bzw. Werkzeuge an der Innenfläche des Gehäusemantels einer Kreiskolben-Brennkraftma-
schine obengenannter Art zu verbessern und die Arbeitsgeschwindigkeit
zu vergrößern.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs geschilderten Art durch folgende Merkmale gelöst:
a) der Aufspanntisch wird durch das mit ihm drehfest verbundene Zentralrad um die Gehäusemantelachse
drehbar angetrieben;
b) das Zentralrad steht mit dem Ritzel über einen Getriebezug in gegenläufiger Verbindung;
c) der Meß- und Werkzeugträger ist ein Schlitten, der mittels eines ortsfest angeordneten, in einer
Schlittenaussparung geführten Zapfens in einer Oberlagerung der Schwenkbewegung eine Hin-
und Herbewegung ausführt;
d) der Abstand zwischen der Ritzelachse und der Zapfenachse beträgt V, des Abstands zwischen
Ritzelachse und Gehäusemantelachse, wobei Gehäusemantelachse, Ritzelachse und Zapfenachse
in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Erfindungsgemäß wird so der Meßfühler während des gesamten Umlaufs des Gebausemantels immer
senkrecht zur Innenfläche des Gehäusemantels gehalten. Ferner drehen sich Gehäusemantel und Meßfühler
bzw. Werkzeug in entgegengesetzten Richtungen, wodurch die Relativgeschwindigkeit zwischen Innenfläche
und Meßfühler vergrößert wird, ohne daß hohe Drehzahlen des Atispanntisches oder des Antriebs
für die Meßfühler erforderlich sind.
Zum Bearbeiten einer trochoidenförmigen Fläche ist es bekannt (DE-PS 1012802), das Werkzeug dadurch
auf der Bahnnormalen zu führen, daß die Achse des Werkzeugs längs der Normalen verschoben wird,
wobei die Normale durch eine Kurbelschleife gebildet wird, die in dem die Trnchoide erzeugenden Punkt
drehbar gelagert und im jeweiligen Berührpunkt schwenkbar und gleitend geführt ist. Dabei erfolgt die
schwenkbare und gleitende Führung in einem Parallelogrammsystem. Aber auch die bekannte Vorrichtung
erzeugt die Tmchoide mittels zwei τ ineinandergreifender
Zahnräder und nicht mittels eines drehbar angetriebenen Aufspanntisches, dessen Zentralrad mit
dem Ritzel zum schwenkbaren Antrieb des Schlittens über einen Getriebezug in gegenläufiger Verbindung
steht.
Ein Ausführungsbeispiel t'er Erfindung ist nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kolbenumlaufs in einer Kreiskolhen-Brennkraftmaschine.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung /ur Bahnführung der Meßfühler.
Fig. 3 bis 7 Tcilansichten des schwenkbar gelagerten Schlittens und seiner Lage gegenüber der epitrochoiden
Innenfläche des (iehäusemantels.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Gehiiuscmantel
14 mit einem Hohlraum 16 versehen ist, mit dessen Innenfläche 20 ein dreieckiger Kolben 18 in standiger
Berührung steht. Die Kontur der Innenflache 20 ist epitrochoid. Die vom Kolben 18 angetriebene Welle
24 trägt ein Zahnrad 26, das von einem Innenzahnrad 28 angetrieben ist, das eine zentrale Stellung zum Kolben
18 einnimmt und einen Teil desselben bildet. Wenn somit der Kolben 18 die verschiedenen, in
Fig. 1 gezeigten Drehstellungen einnimmt, folgt die Mitte des Kolbens einer Kreisbahn entsprechend der
epitrochoiden Innenfläche 20,
Fig, 2 zeigt die Vorrichtung zum Messen und Bear^
beiten des Gehäusemantels 14. der auf einem rinnför-
migen Tisch 30 aufgespannt und mit diesem drehbar angetrieben ist. Der Gehäusemantel 14 ruht auf der
oberen Fläche des Aufspanntisches 30, dessen Außenumfang ein Zentralrad 32 aufweist, das von einem
Zahnrad 34, das auf einer Antriebswelle 36 befestigt ist, angetrieben wird. DerTisch 30 und das Zentralrad
32 werden als Einheit im Gegenuhrzeigersinn in der
Draufsicht gedreht und sind in einem ringförmigen Rahmen 38 gelagert. Die Drehachse des Tisches 30
geht durch den Mittelpunkt des Hohlraumes 16 und ist als Gehäusemantelachse X bezeichnet.
Es ist ersichtlich, daß der feste Rahmen 38 einen sich horizontal erstreckenden Arm 42 aufweist, der
an seinem freien Ende einen vertikalen Zapfen 44 trägt, der eine stationäre Führung bildet. Der Zapfen
44 ist gleitend in einem Schlitten 46 aufgenommen, auf dem ein Meß- bzw. Werkzeugträger 48 befestigt
ist, in den im vorliegenden Fall mehrere vertikale, übereinander angeordnete Meßfühler bzw. Werkzeuge
50 eingesetzt sind, die an der epitrochoiden Innenfläche 20 angreifen und deren Genauigkeit feststellen.
Der Schlitten 46 ist mittels eines vertikalen Kurbelzapfens 52 schwenkbar mit dem freien Ende
eines Kurbelarms 54 verbunden. Der Kurbelarm 54 ist auf einer sich drehenden Welle 56 angeordnet, die
ein Ritzel 58 trägt, das sich in der Draufsicht gesehen im Uhrzeigersinn dreht. Das Ritzel 58 wird von einem
auf der Antriebswelle 36 angeordneten Ritzel 60 über ein Zwischenzahnrad 62 angetrieben.
Dieser Getriebezug 34, 60, 62, 58 dient dazu, den Kurbelzapfen 52 um die feste Ritzelachse Y der Welle
56 mit der doppelten Drehzahl des sich im Gegenuhrzeigersinn um die feste Gehäusemantelachse X drehenden
Gehäusemantels zu drehen. Der Abstand zwischen der Gehäuscmantelachse X und der Ritzelachse
Y ist mit A in Fig. 7 bezeichnet. Der Abstand zwischen der Ritzelachsc Y und der Zapfenachse Z
des Zapfens 44 beträgt, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Drittel des Abstands A, während der Abstand zwischen
der Gehäu; jmantclachsc X und der Zapfenachsc Z
zwei Drittel des Abstands A beträgt. Es ist ersichtlich, daß die festen vertikalen Achsen X, Y und Z in einer
gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, die in den Fig. 3-7 durch die Linie B angezeigt ist. Der radiale
Abstand D (F'ig. 4) zwischen der vertikalen Achse C
des Kurbdzapfens 52 und der Kitzelachse V der Welle 52 muß gleich der maximalen Kreisbahnexzcn-Irizität
D der epitrochoiden Innenfläche 20 sein. Die Achse C des Kurbelzapfen 52 ist immer genau axial
mit den Spitzen der am Werkstück angreifenden Meßfühler 50 ausgerichtet. Somit bewirkt jede seitliche
Bewegung oder Verschiebung der Achse C des Kurbelzapfens 52 während der gleichzeitigen Drehung im
' Gegenuhrzeigersinn des Gehäusemantels 14 eine entsprechende Bewegung der Meßfühler 50.
In den Fig. 3—7 ist die Lage des Kurbelarms, der Zapfen, des Schlittens und die Lage der Achsen zueinander
dargestellt, die erforderlich ist, um die Meßfüh-
1(1 ler an der Innenfläche 20 entlangzuführen und dabei
immer senkrecht zur Innenfläche zu halten. Wenn sich der Kurbelarm 54 um die Ritzelachse Y im Uhrzeigersinn
dreht, und der Gehäusemantel 14 sich im Gegenuhrzeigersinn mit der halben Drehzahl des Kur-■
belarms dreht, so liegt die horizontale Achse der Meßfühler immer rechtwinklig zur Tangente durch den
Berührungspunkt an der epitrochoiden Innenfläche 20. Jede Abweichung der Innenfläche 20 von der
wahren epitrochoiden Kontur wird durch die Meßfüh-
Λ1 ler festgestellt, wobei das Ausmaß derartiger Abweichungen
an einer geeigneten Anzeige κΛ (Fig. 7) ersichtlich
ist.
Im einzelnen ist der schwenkbare Antrieb des Schlittens in den Fig. 3-7 dargestellt, wobei sich stets
2Ί der G'-häusemantel im Gegenuhrzeigersinn dreht,
während der Kurbelarm im Uhrzeigersinn mit der doppelten Drehzahl angetrieben wird. Bei einer bestimmten
Drehung Edes Kurbelarms 54 (Fig. 7) legt also der Gehäusemantel nur einen Winkel von '/, zu-
Ji· rück. Ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Lage
erreicht der Gehäusemantel die in Fig. 5 dargestellte Lage, in der sich der Gehäusemantel um y()° gedreht
hat, wobei sich der Kurbelarm im entgegengesetzten Sinn um 180" gedieht hat. In Fig. 7 hat der Schlitten
ii im wesentlichen die gleiche Lage wie in Fig. 3, jedoch
ist die gesamte Innenfläche dargestellt. An Stelle der Meßfühler kann auch ein Werkzeug, z. B. eine rotierende
Schleifscheibe befestigt werden.
Die Antriebswelle 36 kann über einen Schnecken-
41) trieb 68, 70 mit Hilfe des Handrades 66 (Fig. 2) gedre'.it
werden. Eine Kupplung 72 dient zur Antriebsverbindung der Welle 36 mit einem Elektromotor 78
über Zahnräder 74 und 76. Während die vorstehende Beschreibung auf die Stellung der Meßfühler während
■Γ) einer W-Drehung des Gehäusemantels und einer
IK()°-Drehung des Kurbelarms gerichtet ist, dürfte klar sein, daß zu einer vollständigen Umdrehung des
Gehäusemantels zwei vollständige Umdrehungen des Kurbelarms gehören.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten einer epitrochoiden Innenfläche eines einen dreieckigen Kolben umschließenden Gehäusemantels einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine, der auf einem Tisch aufgespannt ist und an dessen Innenfläche Meßfühler bzw. Werkzeuge mittels eines Steuergetriebes entlanggeführt werden, das ein zur Gehäusemantelachse konzentrisch angeordnetes Zentralrad aufweist, das in einem 1 : 2-Verhältnis mit einem innerhalb des Gehäusemantels drehbaren Ritzel steht, das einen exzentrischen Kurbelzapfen trägt, um den ein Meß- bzw. Werkzeugträger derart schwenkbar gelagert ist, daß die Meßfühler bzw. Werkzeuge immer senkrecht zur Innenfläche des Gehäusemantels gehalten sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) der Aufspanntisch (30) wird durch das mit ihm diuhfest verbundene Zentralrad (32) um die Gehäusemantelachse X drehbar angetrieben;b) das Zentralrad (32) steht mit dem Ritzel (58) über einen Getriebezug (34, 60, 62, 58) in gegenläufiger Verbindung;c) der Meß- und Werkzeugträger ist ein Schlitten (46), der mittels eines ortsfest angeordneten, in einer Schlittenaussparung geführten Zapfens (44) in Überlagerung der Schwenkbewegung eine Hin- und Herbewegung ausführt;der Abstand zwischen de/ Ritzelachsc Y und der Zapfenadise Z beträgt V3 des Abstands zwischen Ritzelachse Y ■■ nd Gehäusemantelachse X, wobei Gehäusemantelachse, Ritzelachse und Zapfenachse in einer gemeinsamen Ebene liegen.d)
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