DE1577471B2 - Steuereinrichtung für den Antriebsmotor der Linsenhalterwelle einer Linsenrandschleifmaschine - Google Patents
Steuereinrichtung für den Antriebsmotor der Linsenhalterwelle einer LinsenrandschleifmaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Kontaktgabe die Drehrichtung abermals umgekehrt
den Antriebsmotor der Linsenhalterwelle einer wird. Das Ende der Kopierbearbeitung ist erreicht,
Linsenrandschleifmaschine, bei der die Kopier- wenn der Taster am Anschlag endgültig zur Anlage
schablone und die Linse gleichachsig auf der Halter- kommt.
welle angeordnet sind, die nach Berührung zwischen 5 Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines
der Schablone und einem federnd angeordneten schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Tastglied, das gegen ein elektrisches Kontaktglied Es zeigt
bewegbar ist, um einen bestimmten Winkelbetrag F i g. 1 eine Ansicht mit Schleifscheibe, Linse und
gedreht wird. Schablone zur Erläuterung eines der bekannten
Eine derartige Steuereinrichtung ist durch die io Arbeitsverfahren,
USA.-Patentschriften 2 749 671 und 2 653 427 be- Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zur Darkanntgeworden,
bei denen die Linsenhalterwelle in stellung des Prinzips der Erfindung,
Drehung versetzt wird, sobald die Schablone das F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, aus der Tastgh'ed aus seiner· Ruhelage um einen geringen die weitere Bearbeitung der Linse hervorgeht, und Betrag ausrenkt, so' daß ein Kontakt geschlossen 15 Fig. 4 eine Darstellung der am Tastglied anwird. Die Linsenhalterwelle dreht sich hierbei also liegenden Schablone, die auch das Kontaktglied und um einen gewissen Winkelbetrag, bis der elektrische den Anschlag zeigt.
Drehung versetzt wird, sobald die Schablone das F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, aus der Tastgh'ed aus seiner· Ruhelage um einen geringen die weitere Bearbeitung der Linse hervorgeht, und Betrag ausrenkt, so' daß ein Kontakt geschlossen 15 Fig. 4 eine Darstellung der am Tastglied anwird. Die Linsenhalterwelle dreht sich hierbei also liegenden Schablone, die auch das Kontaktglied und um einen gewissen Winkelbetrag, bis der elektrische den Anschlag zeigt.
Kontakt durch das federnd gelagerte Kontaktglied Bei einer der vorbekannten Einrichtungen bleibt
wieder öffnet, weil .sich die Linsenhalterwelle durch die Halterwelle mit Linse V und Schablone// stehen,
das jetzt vorliegende größere Übermaß wieder von 20 bis die SchleifscheibeM am Punkte der Linse und
der Schleifscheibe so weit entfernt hat, daß der die Schablone am Taster zur Anlage kommen. Hier-
Kontakt geöffnet worden ist. Die Linse wird hierbei auf dreht der Antriebsmotor die Halterwelle um
also unter schrittweiser Drehung auf ihr Endmaß ab- einen.... gewissen Winkelbetrag weiter, so daß die '>?
geschliffen. Schleifscheibe M auf dem Bogen A-B arbeitet (vgl.
Dabei entsteht jedoch der Nachteil, daß je nach 25 Fig. 1).
der geometrischen Ausbildung des Übermaßes bei F i g. 4 zeigt die Steuereinrichtung nach der Er- ;
jedem Anfahren des Antriebsmotors auf die Linse in findung. Dabei ist, wie bekannt, ein Tastglied T vor- !
tangentialer Richtung der Halterwelle beträchtliche ; gesehen, dessen Tastfeder R von einem Kontakt- i
Kräfte ausgeübt werden. Dies kann so weit gehen, glied / einen Abstand b hält. Tastfeder und Kontakt- '
daß die Linse Schaden nimmt. Diese Kräfte hören 30 glied sind an einer Halterung J befestigt,
erst auf, wenn die Schleifmaschine im wesentlichen Berührt nun beim fortschreitenden Abtragen der
wieder in radialerJRichtung abrändert. Linse V das Tastglied T die Schablone H, so wird
Eine ähnliche Einrichtung zeigt die USA.-Patent- hierdurch der Kontakt /, R geschlossen. Hierdurch
■ schrift 2 651890, bei. der drehbar gelagert ein ver- wird die Drehrichtung des Antriebsmotors der ■■
stellbarer Anschlag vorgesehen ist, bei dessen Be- 35 Linsenhalterwelle umgekehrt. Die Darstellung der ;
rührung die Halterwelle um einen geringen Winkel- F i g. 2 zeigt diese Umkehr, die am Berührungs- |
betrag gedreht wird. punkt A eintritt. Darauf wird ein weiteres Teil des ί
Durch die USA.-Patentschrift 2 723 502 ist es Übermaßes etwa längs des Bogens A-B nach Fig. 2
ferner bekannt, die im Bereich des Übermaß- abgeschliffen. Während dieses Bearbeitungsweges
Materials auftretenden Schleifschwingungen zum 40 bleiben die Teile H und RT miteinander in Be-
Steuern des Weiterdrehens zu verwenden. rührung.
Die britische Patentschrift 626 373 zeigt ferner Eine erneute Kontaktgabe soll im Beispiel der
eine Einrichtung zur selbständigen Steuerung einer F i g. 2 am Berührungspunkt B erzielt werden. Hiervariablen
Winkelgeschwindigkeit der gedrehten Linse, auf erfolgt wiederum eine Drehrichtungsumkehr, so f
bei der Übermaßstellen langsamer überschliffen wer- 45 daß nunmehr der Bogen BC abgeschliffen wird. \
den als in der Nähe der Fertigform befindliche Roh- Die Länge der Bögen wird also dabei fortlaufend j
konturen. - kleiner, und auch die Zeitdauer, die zum Abschleifen j
Ausgehend von der eingangs genannten Steuer- des Glases längs eines derartigen Bogens benötigt j
einrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zu- wird, verringert sich ebenfalls. Von einer gewissen
gründe, diese Steuereinrichtung so auszugestalten, 50 unteren Grenze der Bogenlänge bzw. des Zeit-
daß die Linse schonend und in möglichst kurzer Intervalls zwischen zwei Umkehrungen besteht kein j
Zeit auf ihr Endmaß abgeschliffen wird. Interesse mehr daran, den Antriebsmotor bei jeder
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Kontaktgabe reversieren zu lassen. Hier ist es offengelöst,
daß die Kontaktgaben zwischen dem Tast- sichtlich vorteilhafter, die Rotation im gleichen !
glied und dem Kontaktglied den Antriebsmotor 55 Sinne fortzuführen. Dies kann dadurch erreicht sein,
jedesmal in seiner Drehrichtung so lange umkehren, daß die elektrische Schaltung durch ein Ver- \
bis das Tastglied unter dauernder reversierfreier An- zögerungssystem vervollständigt wird, welches eine j
lage am Kontaktglied an einen Anschlag stößt. Hier- Umkehr des Bewegungssinnes der Linsenhalterwelle !
bei wird die Linse also zunächst in unveränderter nur in den Fällen gestattet, in denen das Zeit-Drehrichtung
abgeschliffen, bis die erste Kontaktgabe 60 intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konerfolgt.
Hier ergibt sich die erste Drehrichtungs- takten zwischen dem Tastglied T, R und der
umkehr. Dabei bleibt die Schablone mit dem Tast- Schablone H einen entsprechend gewählten Mindestglied
miteinander in Berührung. Auch der Kontakt wert überschreitet.
ist hierbei ständig geschlossen. Dadurch wird eine Im Beispiel der F i g. 2 wird hierdurch erreicht,
weitere Reversierung des Antriebsmotors unter- 65 daß sich die Linsenhalterwelle ohne Drehrichtungsbunden,
umkehr von C zum Berührungspunkt D dreht. Von
Die Linse wird also so lange unter gleicher Dreh- hier aus gelangt man in eine Zone E, in der sich die
richtung weiter geschliffen, bis durch eine erneute Umkehrungen der Drehrichtungen wiederholen (vgl.
Fig. 3). Dort werden nacheinander die Berührungspunkte
E, F und G erreicht.
Auf diese Weise wird die Arbeit durch ein Abschleifen des Rohlings durchgeführt, ohne daß die
Schleifscheibe sich dabei mehrere Male über schon bearbeitete Zonen zurückbewegen muß.
Die Maschine kann durch eine elektrische Vorrichtung
vervollständigt werden, welche den Antrieb nach einer vollständigen Umdrehung ohne Drehrichtungsumkehr
abschaltet. Die Drehrichtungsumkehr kann bei einem elektrischen Umkehrmotor dadurch erzielt werden, daß die Umkehrung über die
Energiezuführungsleitungen erfolgt.
Um nun zu verhindern, daß auch kleine Rest-Übermaße S, wie sie am Ende eines Bearbeitungs-Vorganges
auftreten können, eine Drehrichtungsumkehr herbeiführen, ist ein Anschlag K vorgesehen
(vgl. F i g. 4), der in einem Abstand α von der Tastfeder
R angeordnet ist. Dieser Abstand α wie auch der Abstand b kann nach den jeweiligen Erfordernissen
gewählt werden. Wird das Glas an einer Stelle mit einem Übermaß S bearbeitet, das kleiner ist als
die Differenz a—b, so ruft dieses Übermaß keine
Drehrichtungsumkehr hervor, da hierdurch der Kontakt zwischen den Kontakten / und R nicht geöffnet
wird. Das Glas wird also so lange in derselben Dreh
richtung abgerändert, wie die Übermaße in ihrer radialen Erstreckung kleiner bleiben als der Abstand
a-b. Auf diese Weise wird das Glas bis zu seinem Endmaß abgerändert, d. h., bis seine Kontur
mit der der Schablone H übereinstimmt. Eine Drehrichtungsumkehr wird also bei der dargestellten Anordnung
lediglich durch größere Übermaße hervorgerufen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuereinrichtung für den Antriebsmotor der Linsenhalterwelle einer Linsenrandschleifmaschine, bei der die Kopierschablone und die Linse gleichachsig auf der Halterwelle angeordnet sind, die nach Berührung zwischen der Schablone und einem federnd angeordneten Tastglied, das gegen ein elektrisches Kontaktglied bewegbar ist, um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgaben zwischen dem Tastglied (R, T) und dem Kontaktglied (/) den Antriebsmotor jedesmal in seiner Drehrichtung so lange umkehren, bis das Tastglied (R, T) unter dauernder reversierfreier Anlage am Kontaktglied (/) an einen Anschlag (K) stößt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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FR1448926A (fr) | 1966-08-12 |
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