DE1577446A1 - Honwerkzeug

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vortttlhafte Gestaltung besteht darin, daß der Halter zur seltlichen Führung der Honleiste nur einen Seitenwandteil hat, der sich mit den Honleisten abnutzt. Hierdurch hat der Halter zwei im rechten Winkel zueinander stehende große Anlageflächen, welche die Lage der Honleiste eindeutig bestimmen.
Die Erft-.#,1-ang wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Honwerkzeugs, wobei zum besseren Verständnis eln Honleistenträgei, Jti dei- bisher fiblAchen gestaltet, und m51- der Honleiste bestückt iste Pig. 2 eine Seltenansicht mit ei,fin dungsgemäßen Honleistenlialtürn bej.-.t(Icki-Oen Honleistenträgers, Fig. eine Ansicht gegen die den Honleistenhalter aufnehmende Schmalseite des Honleistenträgers" Fis. einen Honleistenhalter mit aufgeklebter Honleiste in schaubildlicher Darstellung.
Der In Fig. 1 imit 1 ba.-.eichnete zylindrische Werkzeugkörper hat bis auf eine zentrale Längsbohrung durchgehende

A n s Honunarkzeug mit in radialen Längsachlitzen des Werkzeugkörpers geführten flachschieberförmigen Honleistenträgern, die durch zu dem Werkzeugkörper axial verschiebbar-- Aufweitelemente mit Kegelflächea radial verstellbar sind, dadurch gekeimzeichnet, daß jede Honleiste (8) mit. einem mit ihr durch Kleben vexbundenen Halter (9) einer auf den Honleistenträger (3) aufsteckbaren Wechsielteil bildete 2.
Horwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gefrennzeialinet, da£ der Honleistenhalter #9) aus einem Kunststoff besteht. 3. Hon7,j?erkzeug nach Anspeuch 1 und 2, dadurcah daß der Haltär (9) vor. einem die Honleiste #,ö') tragenden Grundstag (10) ausgehenle FUhrungsansätze (1-#2) hat, dle In entsprechende seitliche Ausnehmungen (17;) des Honleintenträgers (3) eingreifen.
Honwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurah daß der Halter (9) zirr seitlichen PtU=u)ig der Honliisto nur einen Seitenwandteil (11) hat, der sich wil; der Honleiste abnutzt.