DE1577425A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE1577425A1 DE19661577425 DE1577425A DE1577425A1 DE 1577425 A1 DE1577425 A1 DE 1577425A1 DE 19661577425 DE19661577425 DE 19661577425 DE 1577425 A DE1577425 A DE 1577425A DE 1577425 A1 DE1577425 A1 DE 1577425A1
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sanding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

Description

DIPL.- I NG. B. SCHMfD 15 77 A 2 Stuttgart S, Falbenhennwistr. 17
Maweg,
Neuhausen / Filder. Bernhäuser Str.;21
Bandschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit wenigstens einem längsbewegbaren Schleifband. Bei den bekannten Ausführungen ist die schleifende Fläche des Schleifbandes gegenüber der Anlage- oder! Änpressflache parallel angeordnet» Diese Anordnung : ist nachteilig, d« das Werkstück' bereits beim Eintritt in die Maschine -so weitgehend abgeschliffen wird.
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daß es anschließend an dem Schleifband vorbeiläuft ohne noch nennenswert bearbeitet zu werden. Das bedeutet aber, daß nur der über die an der Eintrittsstelle liegende Umlenkrolle laufende Teil des Schleifbandes das Werkstück bearbeitet, während der der Auflagefläche gegenüberliegende Teil am eigentlichen SchleifVorgang kaum teilnimmt. Somit ergibt sich am Eintritt in die Maschine eine sehr hohe Belastung sowohl für die Maschine als audh für das Schleifband. Insbesondere durch die hohe Flächenpressung wird das Schleifband mechanisch und thermisch stark beansprucht und dadurch sehr schnell unbrauchbar.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform,-bei der die Schleifbänder mittels Druckschuhen gespannt und gegen das Schleifgut gepresst werden, liegt nur ein Teil des
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schleifenden Tx1UiHmS des Schleif bandes parallel zu · seiner Gegenfläche, wohin see1-'!1 der restliche Teil in eiaem Winkel dazu verläuft. Dies ergibt sich insofern automatisch, als der Druckschuh etv/a in der lütte des sohl elf enden Trumrns angeordnet und seine Länge Icüi-zer als die des Trumms ist. Auf diese Weise verlaufen die vor und hinter dem am Druckschuh anliegenden 'Teil gelegenen Stücke in einem Winkel zur Gegenfläche. Diese schräg verlaufenden Teile des schleifenden Trumms würden aii-sich die erwähnten Nachteile vermeiden, 4-OG^ können sie zur Bearbeitung der Werkstücke nicht herangezogen werden. Sie sind erstens an ihrer Rückseite nicht unterstützt, so daß sie nicht stark genug gegen das Schleifgut gepresst werden können und zweitens vfürde das Schleif band bei großer Vorschubgeschwindigkeit des Schleifgutes, d.ru bei schnellem 3Siöf; ehren des Schleif gutes in die Maschine, durehstoBen werden. '..-. : -: ' · .
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_ /j. —
Bei einer weiterhin bekannten Ausführungsform sind die schleifenden Teile der Schleifbänder zwar unter einem Winkel zueinander angeordnet und auch unterstützt, jedoch ist dieser Winkel nicht einstellbar.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen wird vorgeschlagen, daß bei einer Bandschleifmaschine der obigen Art erfindungsgemäß mindestens der schleifende Teil des Schleifbandes gegenüber einer Anlage-, Anpressfläche oder dergleichen zur Bildung eines in Vorschubrichtung des Schleifgutes sich keilförmig verengenden Baumes um eine etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes und parallel zur schleifenden Fläche des ßchleifbandes verlaufende Achse schwenkbar ist.
Der keilförmig sich verengende Raum bewirkt, daß der ganze, zwischen der Auflage- und der schleifenden Fläche befindliche Teil des Werkstückes zur gleichen Zeit abgeschliffen wird. Anstelle der linienformigen Pressung
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an der Eintrittsöffnung der vorbekannten Maschinen tritt jetzt eine gleichmäßige flächige Belastung des Schleifbandes. Die spezifische Flächenpressungist" dadurch gering, und die Standzeit des Schleifbandes erhöht sich beträchtlich. Außerdem -wird dadurch der Leistungsbedarf der Maschine wesentlich reduziert.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform verläuft die Schwenkachse ^parallel zur Laufrichtung des schleif enden /feil s des Schleif bandes. Das. Schleif band läuft dabei quer zur Vorschubrichtung des Schleifgutes und es können dadurch auch größere Werkstücke in einem Arbeitsgang auf ihrer" gesamten -Breite geschliffen werden.
D bei ist es besonders zweckmäßig, daß der Abstand
mindestens des schleifenden Teils des Schleifbandes gegenüber der Anlagefläche in an sich bekannter Weise veränderbar ist. Die Maschine kann somit zum Verarbeiten verschieden dicker Werkstücke eingesetzt werden.
Die Anlagefläche ist vorzugsweise um eine etwa senkrecht zur YorSchubrichtung des Schleifgutes und parallel zur Anlagefläche verlaufende Achse schwenkbar und ihr Abstand zum schleifenden Teil des Schleifbandes. ist so einstellbar, daß der Abstand der schleifenden Flächen an der Eintrittsöffnung der Maschine der Rohmaßdicke und an der Auslaßöffnung der lerbigmaßdicke entspricht. Auf diese Weise läßt sieh der Winkel des keilförmigen Raumes leicht vergrößern und die Maschine-kann der; Werkst üclcdi pke gut angepasst werden. ITach einem weiteren Merkmai der Erfindung
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ist die Aniagefläche als längsbewegbares Schleifband ausgebildet, sodaß das Werkstück in einem Arbeitsgang beidseitig abgeschliffen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer , Maschine, bei welcher der schleifende Teil des Schleifbandes über einen Druckschuh gleitet, der Druckschuh. ua eine senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes lind parallel zur schleifenden Fläche des Schleifbandes verlaufende Achs« schwenkbar und die Vorschubrichtung dee Schleifgutes verläuft in einem Winkel zur Laufrichtung des Schleifbandes. Durch diese Anordnung ergeben Sich die erwähnten Vorteile auch bei einer Maschine mit den an sich bekannten Druckschuhen.
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Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Druckschuh an einer Druckplatte abgestützt und die Druckplatte schwenkbar an der Maschine befestigt. Dabei ist der Druckschuh vorzugsweise federnd an der Druckplatte abgestützt, so daß er Stöße auffangen und unterschiedliche Rohmaßdicken der Werkstücke ausgleichen kann. Eine besonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß der Ein- und Austrittsbereich für das Werkstück durch mindestens je eine Druckfeder abgestützt sind, wobei die etwa an der Eintrittskante angeordnete Feder weicher ist als die etwa an der Austrittskante angeordnete. Die Federn dienen zur Ausgleichung von Weitetücktoleranzen und der vorderen Feder kommt insbesondere die Aufgabe zu, unterschiedliche Eohmaßdicken auszugleichen· Die Federn sind vor teilhaft erweise als Grummifddera ausge- >■;"* bildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die am
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Eintrittsbereieh des Druckbalkens angeordnete, am Schleifband anliegende Fläche des Druckschuhs eine mit einer an sich bekannten Gleitschicht überdeckte Filzauflage auf und ist die am Austrittsbereich liegende Restfläche des Druckbalkens aus hartem unelastischem Werkstoff gebildet. Die Filzschicht wirkt als Dämpfungsorgan und gleicht die Kornspitzenerhöhungen des Schleifbandes aus. Der harte, relativ unnachgiebige feil des Druckbalkens dient zum Kalibrieren beim Fertigschi eif en des Werkstückes. Es hat sich gezeigt, daß wenn in Laufrichtung des Schieifgutes gesehen, die Längen der Filzauflagefläche und die Länge der Restfläche ein Verhältnis von etwa I^ : 1 aufweisen, sich ein besonders günstiges Ergebnis einstellt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs'form der Erfindung -
Figur 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform im Querschnitt. -----
Das zu schleifende Werkstück 1 wird durch geeignete, nicht dargestellte Mittel in Pfeilrichtung 2 bewegt. Die jeweils schleifenden Teile 3, 4- der beiden Schleifbänder 5t 6 verlaufen Je unter einem WinkelCX^ zur Horizontalebene 7· Die Neigung dieser schleifenden Flächen 3ν 4- muß jedoch niclrtT notwenigerweise unter demselben Winkel(Tv zur Horizontalebene verlaufen, vielmehr sind beliebigeSchrägstellungen jedes Schleifbandes
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innerhalb des vorgesehenen Schwenkbereiches möglich. So kann beispielsweise auch eines der Schleifbänder i nicht schräg gestellt sein, d.h. parallel zur Horizontalebene 7 verlaufen. Um diese beliebigen Schrägstellungen der schleifenden Teile 3, 4- der Schleif bänder 5, 6 «u erreichen, ist im gezeigten Aus führungs bei spi el das gesamte Schleifband 5 bzw. 6 um je eine etwa senkrecht zur Schleifrichtung und parallel zum schleifenden Teil des Schleifbandes verlaufende Achse 8 bzwf 9 schwenkbar* Außerdem ist der Abstand mindestens eines Schleifbandes gegenüber der Horizontalebene 7 in nicht dargestellter Weise veränderbar. Die Neigung der beiden Schleifbänder kann so gewählt werden, daß die Spaltbreite 10 am Anfang des keilförmigen, sich verengenden Raumes 11 dem Rohmaß und die Breite 12 am Ende des Raumes 11 dem Fertigmaß des Werkstückes 1 entspricht,
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so daß letzteres zur Fertigbearbeitung die Maschine nur einmal zu durchlaufen braucht.
Anstelle zweier Schleifbänder 5» 6 sind auch ein Schleifband und eine nicht schleifende Anlage-und/oder Anpressfläche möglich. Außerdem kann das bzw. die * Schleifbänder bezüglich jeder beliebigen Ebene schwenkbar angeordnet werden.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung. Die yorschubriohtung des Schleifgutes 1 verläuft dabei in einem Winkel von 90° zur Laufrichtung der Schleifbänder. Die gleiche Wirkung ergibt sich auch, wenn man einen kleineren oder einen größeren Winkel' wählt. ;."■
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Die am Schleifband anliegende Fläche des Druakschuhs 13 ist quer zur Laufrichtung des schleifenden Teils des Schleifbandes gewölbt. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, vielmehr ist auch eine völlig ebene Anpressfläche des Druckschuhs denkbar. Bei einem Druckschuh der zuletzt erwähnten Art läßt sich die Maschine in einfacherer Weise auf das oben erwähnte Rohmaß 10 und das Fertigmaß 12 des Werkstückes einstellen.
Der Druckschuh 13 ist über Federn 14", 1,5 an einer Druckplatte 16 abgestützt. Die Federnanzahl hängt von der Länge des ■ Druckschuhs ab. Die am Eintrittsbereich 17 für/das Werkstück angeordnete Feder 14 ist weicher als die am Austrittsbereich angeordnete Feder I5. Die beiden Druckplatten 16 sind um die Achsen 8 bzw. 9 schwenkbar und außerdem in der bereits erläuterten Weise gegeneinander verschiebbar.
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Vom Eintrittsbereioh 17 ausgehend ist der größte Teil der am Schleifband 5 bzw. 6 anliegenden fläche jedes Druckschuhs 13 mit einer Pilzauflage 18 versehen, welche jeweils mit einer Gleitschicht 19 überdeckt ist. Ein am Austrittsbereich 20 gelegener Streifen der am Schleifband anliegenden Druckbalkenfläche bösteht aus einem harten relativ unelastischen Werkstoff, nämlich Metall und dient zum Kalibrieren. Auf die
ί Darstellung der Verstellvorrichtung für die gegenseitige Abstandsänderung des schleifenden Teils der Schleifbänder
[ wurde wiederum verzichtet.
' Ebenfalls nicht dargestellt wurde die besonders bevorzugte Anordnung der Schleifbänder in der Maschine, gemäß der die jeweils schleifende Fläche des Schleifbandes in einer
* J
etwa senkrechten Ebene verläuft und schräg in Vorschubrichtung des Schleifgutes geneigt ist. Man erreicht dadurch eine Vo11ausnutzung des Bandes und eine weitere Verringerung der Flächenpressung, d.h. eine längere Standzeit der Schieifbänder.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1/ Bandschleifmaschine'mit wenigstens einem längebewegbaren Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der schleifende Teil (5) des ßchleifbandes (5) gegenüber einer Anlage-,. Anpreßfläche oder dergleichen zur Bildung eines in Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) sich keilförmig verengenden Raumes (11) um eine etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes und parallel zur schleifenden Fläche (3) des Schleifbandes (5) verlaufende Achse (8) schwenkbar ist»
    - - ' - '
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) parallel zur Laufrichtung des schleifenden Teils (3, 4) des Schleifbandes verläuft.
    3* Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand mindestens des schleifenden Teils (3) des Schleifbandes (5) gegenüber der Anlagefläche in an sich bekannter Weise veränderbar ist.
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    4-. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche um eine etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes und parallel zur Anlagefläche verlaufende Achse (9) schwenkbar und ihr Abstand zum schleifenden Teil (3) des Schleifbandes einstellbar ist.
    5· Maschine nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche als längsbewegbares Schleifband (6) ausgebildet ist.
    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (10) der schleifenden Flächen (3, 4) an der lintrittiöffnuÄg; der Maschine der Bohmaßdicke und an der AuslaßBffnuag der Fertigmaßdicke (12) entspricht.
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    '■■- " !
    ORIGINAL INSPECTED *
    7· Maschine, bei welcher der schleifende Teil des Schleifbandes über einen Druckschuh gleitet, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) um eine senkrecht zur Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) und parallel zur schleifenden Fläche (3) des Schleifbandes (5) verlaufende Achse (8) schwenkbar ist und die Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) in einem Winkel zur Laufrichtung des Schleifbandes (5) verläuft.
    8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils schleifende Fläche (3) des Schleifbandes in einer etwa senkrechten Ebene verläuft und schräg in Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) geneigt ist.
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    9. Maschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) an einer Druckplatte (16) abgestützt und die Druckplatte schwenkbar ist.
    10. Maschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) federnd an der Druckplatte (16) abgestützt ist
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Ein- und Austrittsbereich (17 und 20) für das Werkstück (1) durch mindestens j3 eine Druckfeder (14, 15) abgestützt sind, wobei die etwa an der Eintrittskante angeordnete Feder (14) weicher ist als die etwa an der Austrittskante angeordnete (15)·
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feiern (14, 15) als Gummifedern ausgebildet sind.
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    13· Maschine nach einen der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an Eintrittsbereich (17) des Druckschuhs angeordnete« an Schleifband (5, 6) anliegende Fläche des Druckschuh* (15) eine mit einer an sich bekannten Gleitschicht (19) überdeckte Filzauflage (18) aufweist und die an Austrittsbereich (20) liegende Restfläche des Druckschuhs (13)- ■»· harten unelastischem Werkstoff gebildet ist.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Werkstückes (1) gesehen, die Längen der FiI»auflagefläche (18) und die Länge der Bestfläche ein Verhältnis von etwa 15 : 1 aufweisen.
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    Leerseite
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