DE1577425A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents
BandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
- B24B21/10—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span
Description
Maweg,
Neuhausen / Filder. Bernhäuser Str.;21
Bandschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine
mit wenigstens einem längsbewegbaren Schleifband.
Bei den bekannten Ausführungen ist die schleifende
Fläche des Schleifbandes gegenüber der Anlage- oder!
Änpressflache parallel angeordnet» Diese Anordnung :
ist nachteilig, d« das Werkstück' bereits beim Eintritt
in die Maschine -so weitgehend abgeschliffen wird.
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daß es anschließend an dem Schleifband vorbeiläuft ohne noch nennenswert bearbeitet zu werden. Das
bedeutet aber, daß nur der über die an der Eintrittsstelle liegende Umlenkrolle laufende Teil des Schleifbandes
das Werkstück bearbeitet, während der der Auflagefläche gegenüberliegende Teil am eigentlichen
SchleifVorgang kaum teilnimmt. Somit ergibt sich am
Eintritt in die Maschine eine sehr hohe Belastung sowohl für die Maschine als audh für das Schleifband.
Insbesondere durch die hohe Flächenpressung wird das
Schleifband mechanisch und thermisch stark beansprucht
und dadurch sehr schnell unbrauchbar.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform,-bei der
die Schleifbänder mittels Druckschuhen gespannt und gegen
das Schleifgut gepresst werden, liegt nur ein Teil des
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schleifenden Tx1UiHmS des Schleif bandes parallel zu ·
seiner Gegenfläche, wohin see1-'!1 der restliche Teil in
eiaem Winkel dazu verläuft. Dies ergibt sich insofern
automatisch, als der Druckschuh etv/a in der lütte des
sohl elf enden Trumrns angeordnet und seine Länge Icüi-zer als
die des Trumms ist. Auf diese Weise verlaufen die vor
und hinter dem am Druckschuh anliegenden 'Teil gelegenen
Stücke in einem Winkel zur Gegenfläche. Diese schräg
verlaufenden Teile des schleifenden Trumms würden aii-sich
die erwähnten Nachteile vermeiden, 4eö-OG^ können sie zur
Bearbeitung der Werkstücke nicht herangezogen werden.
Sie sind erstens an ihrer Rückseite nicht unterstützt, so daß sie nicht stark genug gegen das Schleifgut gepresst
werden können und zweitens vfürde das Schleif band bei großer
Vorschubgeschwindigkeit des Schleifgutes, d.ru bei schnellem
3Siöf; ehren des Schleif gutes in die Maschine, durehstoBen
werden. '..-. : -: ' · .
909882/0301
_ /j. —
Bei einer weiterhin bekannten Ausführungsform sind
die schleifenden Teile der Schleifbänder zwar unter
einem Winkel zueinander angeordnet und auch unterstützt, jedoch ist dieser Winkel nicht einstellbar.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen wird vorgeschlagen,
daß bei einer Bandschleifmaschine der obigen Art erfindungsgemäß mindestens der schleifende Teil des
Schleifbandes gegenüber einer Anlage-, Anpressfläche
oder dergleichen zur Bildung eines in Vorschubrichtung
des Schleifgutes sich keilförmig verengenden Baumes um eine etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes
und parallel zur schleifenden Fläche des ßchleifbandes verlaufende Achse schwenkbar ist.
Der keilförmig sich verengende Raum bewirkt, daß der
ganze, zwischen der Auflage- und der schleifenden Fläche befindliche Teil des Werkstückes zur gleichen Zeit abgeschliffen
wird. Anstelle der linienformigen Pressung
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an der Eintrittsöffnung der vorbekannten Maschinen tritt jetzt eine gleichmäßige flächige Belastung des
Schleifbandes. Die spezifische Flächenpressungist"
dadurch gering, und die Standzeit des Schleifbandes
erhöht sich beträchtlich. Außerdem -wird dadurch der
Leistungsbedarf der Maschine wesentlich reduziert.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform
verläuft die Schwenkachse ^parallel zur Laufrichtung des
schleif enden /feil s des Schleif bandes. Das. Schleif band
läuft dabei quer zur Vorschubrichtung des Schleifgutes
und es können dadurch auch größere Werkstücke in einem
Arbeitsgang auf ihrer" gesamten -Breite geschliffen werden.
D bei ist es besonders zweckmäßig, daß der Abstand
mindestens des schleifenden Teils des Schleifbandes
gegenüber der Anlagefläche in an sich bekannter Weise veränderbar ist. Die Maschine kann somit zum Verarbeiten
verschieden dicker Werkstücke eingesetzt werden.
Die Anlagefläche ist vorzugsweise um eine etwa senkrecht
zur YorSchubrichtung des Schleifgutes und parallel zur
Anlagefläche verlaufende Achse schwenkbar und ihr Abstand
zum schleifenden Teil des Schleifbandes. ist so einstellbar, daß der Abstand der schleifenden Flächen an der Eintrittsöffnung der Maschine der Rohmaßdicke und an der Auslaßöffnung
der lerbigmaßdicke entspricht. Auf diese Weise
läßt sieh der Winkel des keilförmigen Raumes leicht
vergrößern und die Maschine-kann der; Werkst üclcdi pke gut
angepasst werden. ITach einem weiteren Merkmai der Erfindung
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ist die Aniagefläche als längsbewegbares Schleifband ausgebildet, sodaß das Werkstück in einem Arbeitsgang
beidseitig abgeschliffen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer ,
Maschine, bei welcher der schleifende Teil des Schleifbandes
über einen Druckschuh gleitet, der Druckschuh. ua eine senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes
lind parallel zur schleifenden Fläche des Schleifbandes
verlaufende Achs« schwenkbar und die Vorschubrichtung dee Schleifgutes verläuft in einem Winkel zur Laufrichtung
des Schleifbandes. Durch diese Anordnung ergeben
Sich die erwähnten Vorteile auch bei einer Maschine mit den an sich bekannten Druckschuhen.
909 882/0306
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Druckschuh an einer Druckplatte abgestützt und die Druckplatte schwenkbar
an der Maschine befestigt. Dabei ist der Druckschuh vorzugsweise federnd an der Druckplatte abgestützt, so daß
er Stöße auffangen und unterschiedliche Rohmaßdicken der Werkstücke ausgleichen kann. Eine besonders günstige
Ausführungsform besteht darin, daß der Ein- und Austrittsbereich für das Werkstück durch mindestens je eine Druckfeder
abgestützt sind, wobei die etwa an der Eintrittskante angeordnete Feder weicher ist als die etwa an der Austrittskante
angeordnete. Die Federn dienen zur Ausgleichung von Weitetücktoleranzen
und der vorderen Feder kommt insbesondere die
Aufgabe zu, unterschiedliche Eohmaßdicken auszugleichen· Die Federn sind vor teilhaft erweise als Grummifddera ausge- >■;"*
bildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die am
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Eintrittsbereieh des Druckbalkens angeordnete, am Schleifband
anliegende Fläche des Druckschuhs eine mit einer an sich
bekannten Gleitschicht überdeckte Filzauflage auf und ist
die am Austrittsbereich liegende Restfläche des Druckbalkens
aus hartem unelastischem Werkstoff gebildet. Die Filzschicht wirkt als Dämpfungsorgan und gleicht die Kornspitzenerhöhungen
des Schleifbandes aus. Der harte, relativ unnachgiebige
feil des Druckbalkens dient zum Kalibrieren beim Fertigschi
eif en des Werkstückes. Es hat sich gezeigt, daß wenn in
Laufrichtung des Schieifgutes gesehen, die Längen der
Filzauflagefläche und die Länge der Restfläche ein Verhältnis
von etwa I^ : 1 aufweisen, sich ein besonders günstiges
Ergebnis einstellt.
909882/0308
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs'form
der Erfindung -
Figur 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform im Querschnitt. -----
Das zu schleifende Werkstück 1 wird durch geeignete,
nicht dargestellte Mittel in Pfeilrichtung 2 bewegt.
Die jeweils schleifenden Teile 3, 4- der beiden Schleifbänder
5t 6 verlaufen Je unter einem WinkelCX^ zur
Horizontalebene 7· Die Neigung dieser schleifenden
Flächen 3ν 4- muß jedoch niclrtT notwenigerweise unter
demselben Winkel(Tv zur Horizontalebene verlaufen, vielmehr
sind beliebigeSchrägstellungen jedes Schleifbandes
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innerhalb des vorgesehenen Schwenkbereiches möglich.
So kann beispielsweise auch eines der Schleifbänder i
nicht schräg gestellt sein, d.h. parallel zur Horizontalebene 7 verlaufen. Um diese beliebigen Schrägstellungen
der schleifenden Teile 3, 4- der Schleif bänder 5, 6
«u erreichen, ist im gezeigten Aus führungs bei spi el
das gesamte Schleifband 5 bzw. 6 um je eine etwa
senkrecht zur Schleifrichtung und parallel zum schleifenden
Teil des Schleifbandes verlaufende Achse 8
bzwf 9 schwenkbar* Außerdem ist der Abstand mindestens
eines Schleifbandes gegenüber der Horizontalebene 7 in
nicht dargestellter Weise veränderbar. Die Neigung der
beiden Schleifbänder kann so gewählt werden, daß die
Spaltbreite 10 am Anfang des keilförmigen, sich verengenden Raumes 11 dem Rohmaß und die Breite 12 am Ende
des Raumes 11 dem Fertigmaß des Werkstückes 1 entspricht,
909882/0306
so daß letzteres zur Fertigbearbeitung die Maschine nur einmal zu durchlaufen braucht.
Anstelle zweier Schleifbänder 5» 6 sind auch ein
Schleifband und eine nicht schleifende Anlage-und/oder
Anpressfläche möglich. Außerdem kann das bzw. die *
Schleifbänder bezüglich jeder beliebigen Ebene schwenkbar
angeordnet werden.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung.
Die yorschubriohtung des Schleifgutes 1 verläuft
dabei in einem Winkel von 90° zur Laufrichtung der
Schleifbänder. Die gleiche Wirkung ergibt sich auch,
wenn man einen kleineren oder einen größeren Winkel'
wählt. ;."■
909882/0300
Die am Schleifband anliegende Fläche des Druakschuhs 13
ist quer zur Laufrichtung des schleifenden Teils des Schleifbandes gewölbt. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise
erforderlich, vielmehr ist auch eine völlig ebene Anpressfläche des Druckschuhs denkbar. Bei einem Druckschuh der
zuletzt erwähnten Art läßt sich die Maschine in einfacherer
Weise auf das oben erwähnte Rohmaß 10 und das Fertigmaß 12
des Werkstückes einstellen.
Der Druckschuh 13 ist über Federn 14", 1,5 an einer Druckplatte
16 abgestützt. Die Federnanzahl hängt von der Länge des ■
Druckschuhs ab. Die am Eintrittsbereich 17 für/das Werkstück
angeordnete Feder 14 ist weicher als die am Austrittsbereich angeordnete Feder I5. Die beiden Druckplatten 16 sind um
die Achsen 8 bzw. 9 schwenkbar und außerdem in der bereits
erläuterten Weise gegeneinander verschiebbar.
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Vom Eintrittsbereioh 17 ausgehend ist der größte Teil der
am Schleifband 5 bzw. 6 anliegenden fläche jedes Druckschuhs
13 mit einer Pilzauflage 18 versehen, welche jeweils mit einer Gleitschicht 19 überdeckt ist. Ein am Austrittsbereich
20 gelegener Streifen der am Schleifband anliegenden Druckbalkenfläche
bösteht aus einem harten relativ unelastischen
Werkstoff, nämlich Metall und dient zum Kalibrieren. Auf die
ί Darstellung der Verstellvorrichtung für die gegenseitige
Abstandsänderung des schleifenden Teils der Schleifbänder
[ wurde wiederum verzichtet.
' Ebenfalls nicht dargestellt wurde die besonders bevorzugte
Anordnung der Schleifbänder in der Maschine, gemäß der
die jeweils schleifende Fläche des Schleifbandes in einer
* J
etwa senkrechten Ebene verläuft und schräg in Vorschubrichtung des Schleifgutes geneigt ist. Man erreicht dadurch
eine Vo11ausnutzung des Bandes und eine weitere Verringerung
der Flächenpressung, d.h. eine längere Standzeit der
Schieifbänder.
909882/0306
Claims (1)
- Ansprüche1/ Bandschleifmaschine'mit wenigstens einem längebewegbaren Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der schleifende Teil (5) des ßchleifbandes (5) gegenüber einer Anlage-,. Anpreßfläche oder dergleichen zur Bildung eines in Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) sich keilförmig verengenden Raumes (11) um eine etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes und parallel zur schleifenden Fläche (3) des Schleifbandes (5) verlaufende Achse (8) schwenkbar ist»
- - ' - '2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) parallel zur Laufrichtung des schleifenden Teils (3, 4) des Schleifbandes verläuft.3* Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand mindestens des schleifenden Teils (3) des Schleifbandes (5) gegenüber der Anlagefläche in an sich bekannter Weise veränderbar ist.909882/03064-. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche um eine etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Schleifgutes und parallel zur Anlagefläche verlaufende Achse (9) schwenkbar und ihr Abstand zum schleifenden Teil (3) des Schleifbandes einstellbar ist.5· Maschine nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche als längsbewegbares Schleifband (6) ausgebildet ist.6. Maschine nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (10) der schleifenden Flächen (3, 4) an der lintrittiöffnuÄg; der Maschine der Bohmaßdicke und an der AuslaßBffnuag der Fertigmaßdicke (12) entspricht.909882/0306'■■- " !ORIGINAL INSPECTED *7· Maschine, bei welcher der schleifende Teil des Schleifbandes über einen Druckschuh gleitet, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) um eine senkrecht zur Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) und parallel zur schleifenden Fläche (3) des Schleifbandes (5) verlaufende Achse (8) schwenkbar ist und die Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) in einem Winkel zur Laufrichtung des Schleifbandes (5) verläuft.8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils schleifende Fläche (3) des Schleifbandes in einer etwa senkrechten Ebene verläuft und schräg in Vorschubrichtung (2) des Schleifgutes (1) geneigt ist.909882/03069. Maschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) an einer Druckplatte (16) abgestützt und die Druckplatte schwenkbar ist.10. Maschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) federnd an der Druckplatte (16) abgestützt ist11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßder Ein- und Austrittsbereich (17 und 20) für das Werkstück (1) durch mindestens j3 eine Druckfeder (14, 15) abgestützt sind, wobei die etwa an der Eintrittskante angeordnete Feder (14) weicher ist als die etwa an der Austrittskante angeordnete (15)·12. Maschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feiern (14, 15) als Gummifedern ausgebildet sind.909882/030613· Maschine nach einen der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an Eintrittsbereich (17) des Druckschuhs angeordnete« an Schleifband (5, 6) anliegende Fläche des Druckschuh* (15) eine mit einer an sich bekannten Gleitschicht (19) überdeckte Filzauflage (18) aufweist und die an Austrittsbereich (20) liegende Restfläche des Druckschuhs (13)- ■»· harten unelastischem Werkstoff gebildet ist.14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Werkstückes (1) gesehen, die Längen der FiI»auflagefläche (18) und die Länge der Bestfläche ein Verhältnis von etwa 15 : 1 aufweisen.909882/0306Leerseite
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DE102016120089A1 (de) * | 2016-10-21 | 2018-04-26 | Lissmac Maschinenbau Gmbh | Transportwalze |
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1966
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1967
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- 1967-07-05 CH CH955867A patent/CH483907A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-07-07 NL NL6709485A patent/NL6709485A/xx unknown
Also Published As
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AT272128B (de) | 1969-06-25 |
NL6709485A (de) | 1968-01-10 |
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