DE1652072A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE1652072A1
DE1652072A1 DE19511652072 DE1652072A DE1652072A1 DE 1652072 A1 DE1652072 A1 DE 1652072A1 DE 19511652072 DE19511652072 DE 19511652072 DE 1652072 A DE1652072 A DE 1652072A DE 1652072 A1 DE1652072 A1 DE 1652072A1
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belt
grinding
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sanding
workpiece
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Franz Josefy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Bandschleifmaschine" Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit zwei einander Cgegenüberliegenden oder mit mehreren im Winkel zueinander versetzten Schleifbandaggregaten zur gleichzeitil#Sen Bearbeitung eines Werkstückes auf einander gegenüberliegenden bzw. entsprechend versetzten Schleifflächen und mit Einstellbarkeit der Abstände der Schleifbandaggre-CD igate voneinander sowie mit vor und hinter den Schleifbandag,--Iregaten an,---,eordneten Vorsdhub- und Führungssupporten, 2wischen-denen das WerkstUck, dem Schleifabschnitt der Schleifbandaggregate zugeführt bzw. aus demselben abge-CD führt wird.
  • Bei bekannten Bandschleifmaschinen mit zwei einander. re:renüberlie--renden Schleifbandaggregaten erfolgt das CD Schleifen in der Regel derart, daß das Werkstück von Cj Hand oder mittels auf einem Support gelagerter, ang'etriebener Rollen den Schleifbändern zugefördert wird. Zur Einstellung des Abstandes der beiden zu schleifenden -Flächen ist das eine Bandschleifaggregatrelativ zum anderen Bandschleifagtrregat senkrecht zur Förderrich-CD tung einstellbar. Auch ist es bei Maschinen, die zum Bürsten von Oberflächen dienen, bekannt, vor den Bürsten angeordnete, zur Zuführung des Werkstückes dienende Druckrollen in Höhenrichtung gegen-einander zu verstellen, um Werkstücke verschiedener Dicke aufnehmen und den Abstand der Rollen dem Abstande der bearbeitenden Bürstenanpassen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein auch höchste Anfor-C, CD deruncen befriedigendes Schleifergebnis mit größter Ge-CD nauigkeit des Abstandes der geschliffenen Flächen zu erzielen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Vorschub- und Führungssupporte sowohl vor als auchhinter den Schleifbandaggregaten je gesondert für sich relativ zu dem auf vleicher Schleifflächenseite und am CD gleichen Gestellteil angeordneten Schleifbandaggregat CD CD quer zu den Schleifflächen verstellbar sind. Durch diese Einstellbarkeit ist es möglich, praktisch jede gewünschte, auch sehr kleine Toleranz im Abstande zwischen den beiden geschliffenen Flächen zu erhalten, wobei auch - je nach den Anforderung ,en - beide Seiten des Werkstückes verschieden tief geschliffen bzw. unterschiedliche To-leranzen-eingehalten werden können.
  • Dieses ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Werkstücke unsymmetrische Profile aufweisen oder eine unterschiedliche Schleifgüte der zu bearbeitenden Fläche verlangt wird.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 die schematische Gesamtansicht einer Bandschleifmaschine mit zwei einander gegenüberliegenden Schleifbandaggregaten und vor- bzw. nachgeschalteten Supporten, Fig. 2 ein Werkstück mit Angabe unterAchiedliühErSchleiftiefen, wobei die Schleiftiefe im Vergleich zur Dicke und Längserstreckung des Werkstückes weit übertrieben dargestellt ist und Fig. 3 bis 5 drei Einstellungsstufen,b-ei der Bearbeitung des in Fig. 2 dargestellten Werkstückes.
  • Das Maschinengestell besteht aus einem Unterteil 10 und einem Oberteil 11, das an zwei, im Unterteil 10 fest verankerten Führungssäulen 12 In Pfeilrichtung y11Y2 auf-und akbbewe,-"lich gplagert ist. Kl.emmschrauben 13 dienen dazu, das Oberteil auf den Führungssäulen 12 in einer bestimmten gewünschten Lage festzustellen. Am Unterteil 10 sind die Vorschubsupporte 14 mittels Schlitze 15 und Klemmschrauben 16, ebenfalls in Pfeilrichtung yljy, lotrecht geführt und feststellbar. Einstellschrauben 17 ermöglichen CD nach Lockerung der Klemmschrauben 16 eine Feineinstellbarkeit auf eine gewünschte Höhenlage. An den Vorschubsupporten 14 sind die Werkstückvorschubrollen 18 gelagert. Diese CD dienen zum Transport des Werkätückes 20, das im Ausführungsbeispiel als Band- oder Flacheisen dargestellt und z.B. in Pfeilrichtung x 1 tran.sportiert wird, und sind mit Gummibelägen*lg versehen, die vorzugsweise aufvulkanisiert -sind, aber z.B. auch mittels Spannachsä auf die Rollen 18 aufgespannt werden können, Der Antrieb der Vorschubrollen erfolgt vorzugsweise Jeweils gesondert»und mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit, z.B. mittels Kettentriebes, dessen Kette über einen federnden Kettenspanner geführt ist.
  • In ähnlicher Weise sind am Oberteil 11 des Maschinengestells Führungssupporte 21 mittels Schlitze 22 und KlemmschraulSen 23 in Pfeilrichtung yl,yg gefUhrt und feststellbar, wobei die Einstellung mittels Einstellschraube 24 auf eine gewünschte be.liebige Höhenlage erfolgen kann. Die Führungssupporte 21 dienen zur Lagerung von Werkstückführungsrollen 25.. die beim Transport des Werkstückes 20 in Transportrichtung x 1 mitgenommen werden, wobei das Werkstück 20 zwischen den Gummibelägen 19 der Vorschubrollen 18 und den FUhrungsrollen 24 -unter. Anpreßdruck steht. -- Zwischen den vorderen und den hinteren Supporten sind zwei Schleifbandaggregate in Zwillingsanordnung beiderseits, z.B. oberhalb und-unterhalb des Werkstückes 20, so angeordnet, daß sie gleichzeitig das Werkstück 20 auf dessen einander gegenüberliegenden Flächen schleifen können, Jedesder beiden Schleifbandaggregate weist ein Schleifband 27 und ein Stützband 28 auf. Schleifband und Stützband können aus beliebigem, zur Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgabe.geeigneten Werkstoff bestehen. So besteht z.B. das Schleifband 27 aus einem Textilgewebe oder aus faserverstärktem Gummi, jeweils mit einer Schleifmittelauflage versehen, während das Stützband 28-z.B. aus Leder, faserverstärktem Gummi oder Kunststoff hergestellt ist und - insbesondere bei Verwendung von Kunststoff - zur besseren Haftung auf den Rollen und dem Schleifband eine genarbte oder profilierte Oberfläche aufweisen kann.
  • Schleif- und Stützband eines jeden Aggregates sind-in Dreiecksanordnung geführt und liegen auf ihren zur Bearbeitung des Werkstückes 20 dienenden Schleifabschnitten di.cht aufeinander auf.# Sie sind an den beiden Enden der Schleifabschnitte gemeinsam über Umlenkrollen 29, 30 herumgelegt, jedoch gesondert über weitere Rollen 31 und 32 geführt, von denen vorzugsweise die Umlenkrolle 31 des Schleifbandes als-Antriebsrolle, die Umlenkrollel.32 als reine Spannrolle ausgebildet ist. Die Antriebsrolle 31 und die Werkstückvorschubsrollen 18 können von'einem gemeinsamen Antrieb, z.B. einem Elektromotor abgeleitet sein. Bei einem Transport des Werkstückes 20 in Pfeilrichtung x 1 werden die Schleifbänder 27 zweckmäßig derart-angetrieben, daß sie sich auf dem Schleifabschnitt zwischen den Rollen _3O und 29 entgegengesetzt zur Vorschub--oder Transportrichtung, x 1 in Pfeilri-chtung x 2 - bewegen. Von den Umlenkrollen 29, 30 kann eine als Spannrolle ausgebildet sein und - ähnlich wie die Umlenkrollen 32 - unter Federdruck stehen. Am Unterteil 10 bzw.-Oberteil 11 des Gestells sind-des weiteren je zwischen den Umlenkrollen 29 und 30 Anpreßwalzen 33 gelagert, welche Zu den Umlenkrollen CD 29, 30 tangential ausgerichtet sind, so daß sie die Stützbänder 28 bzw. die Schleifbänder 27 jeweils-auf.dem Schleifabschnitt gegen Abheben vom Werkstück und zur Herstellung eines planparallelen Schliffes unterstützen..Vorzugsweise sind die am Oberteil 11 gelagerten Anpreßwalzen 33 zu den am Unterteil-angeordneten Anpreßwalzen in Vorschubrichtung des Werkstückes zueinander versetzt.' Durch die individuelle Einstellbarkeit-sowohl der vorderen als auch der hinteren Vorschubsupporte 14 und der Führungssupporte 21 ist eine praktisch universelle Verwendungsmöglichkeit der Maschine bei höchster Schleifcenauigkeit erzielbar. Es kann sowohl ein gleiches wie auch unterschiedliches Schleifen der oberen und unteren Flächen des Werkstückes vorgenommen werden. Anhand der Fige 3 bis 5 sei beispielsweise ein doppelseitiges, unsymmetrisches Schleifen des in Fig. 2 dargestellten Werkstückes näher erläutert. Hierbei sei das untere Schleifbandaggregat mit 26iA, das obere Schleifbandaggregat mit 26lB, die in Vorschubrichtung x, (entgegengesetzt Fig. 1) vorderen Supporte mit 1,4a, 21a, die in Vorschubrichtung hinteren Supporte mit 14b,21b bezeichnet. Das Dickenrohmaß D des Werkstückes 20 betrage beispielsweise 50-mm" das Fertigmaß d = 49s5 mm, wobei die Spanabnahme auf der Unterseite e os4 mm und auf der Ober-Seite e2 = 0,1 mm bei einer Toleranz t 1 = -0905 bzw.- t 2- +0,05 betragen soll.
  • Das Einstellen und Ausrichten der Maschine wird wie folgt vorgenommen: Zunächst wird bei-feststehend angenommen . ein unteren Schleif-'bandaggregat 26A das obere Schleifbandaggregat 26B auf die Ausrichtbasis-d eingestellt, indem das Schleifband des obe-r ren Aggregates einen Abstand d von dem Schleifband des unteren Aggregates hat. Hierauf-werden, z.B. mittels geschliffenen genauen Lineals"-sowohl die«vorderen Supporte 14a,21a als auch die hinteren Supporte 14b.,21b In eine Flucht mit den Schleitbandflächen der Schleifbandaggregate gebracht, so daß sieebenfalls einen Abstand d voneinander haben. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierauf wird der vordere Führungssupport 21a in Richtung Y2 um die Schleiftie:re.e2 (0.,1 mm) ausgefahren, desgleichen der vordere Vorschubsupport 14a um die Schleiftiefe t, (o,4 mm) in Richtung Yle Die vorderen Supporte 21a und 14a haben nunmehr einen Abstand voneinander, welcher dem Rohmaß D des Werkstückes 20 entspricht.'Diese Stellung Ist in Fig. 4 dargestellt. Die hinteren Supporte 21b und 14b können nunmehr zum Einjustieren des Ist-Maßes verwendet wereen, indem je nach der Fertigungstoleranz ti..t 2 (t 0,05 mm)-die beiden Suppörte in Pfeilrichthig Y 2 Yl einjustiert werden, so daß nur solehe Werkstücke die Maschine verlassen, deren Ist-Maß sich inne'rhalb der gegebenen geringen Toleranz hält.
  • Infolge der unsymmetrischen Einstellmöglichkeit der Vorschub-und Führungssupporte ist es gleichzeitig möglich., einen Schruppvorgang auf der einen Seite des Werkstückes und ein Feinschleifen auf der anderen Seite des Werkstückes vorzunehmen.
  • Die unterschiedliche Spanabnahme wird auch in diesem Falle mit großer Genauigkeit unter Einhaltung der Planparallelität gewährleistet.
  • Statt eines unsymmetrischen Schleifens kann selbstverständlieh ein symmetrisches Schleifen (e e 1 2 durchgeführt werden. Auch ist es ohne weiteres möglich, auf der gleichen Maschine ein Werkstück lediglich einseitig zu sc*hleifen.
  • Es ist hierzu lediglich notwendig, das-Schleifband mit oder ohne Stützband vom einen, z.B. oberen Schleifbandaggregat abzunehmen.

Claims (2)

  1. Ansprüche: 1. Bandschleifmaschine mit zwei-einander gegenüberliegenden oder mit mehreren im Winkel zueinander versetzten Schleifbandaggregaten zur gleichzeitigen Bearbeitung eines Werkstückes auf einander gegenüberliegenden bzw. entsprechend versetzten Schleifflächen und mit Einstellbarkeit der Ab- stände der Schleifbandaggregate voneinander s owie mit vor und hinter den Schleifbandaggregaten angeordnetän Vorschub- und Führungssupporten, zwischen denen das Werkstück dem Schleifabschnitt der Schleifbandaggregate zugeführt bzw. aus demselben abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Führungssupporte-(14.21) sowohl vor als auch hinter den-Schleifbandaggregaten (26) je gesondert für sich relativ zu dem auf gleicher Schleifflächenseite und am gleichen Gestellteil (10 bzw.-1-1) angeordneten' Schleifbandaggregat quer zu den Schleifflächen verstellbar sind.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß jeweils der untere (14) der einander gegenüberliegenden Supporte (14,21) des den Schleifbandaggregaten (26) vorgeschalteten bzw. des denselben-(26) nachgeschalteten Supportpaares angetriebene Vorschubrollen (18) trägt, während die oberen Supporte (21) leerlaufende Führungsrollen (25) tragen. 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch Co-)-ekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18,25) einander gegenüberliecc2ender Supporte (14,21) in Transportrichtung zueinander versetzt sind. 4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1-bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des einstellbaren Gestellteiles'(11) dieses in Transport- bzw. Schleifrichtung-(X1) vor und hinter dem Schleifabschnitt an je einer Führungssäule (12) mit Bezug auf das andere Gestellteil (10) geführt ist. 5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Supporte (14,21) diese mittels Stellschrauben (17,24) und Klemmführungen (15,16; 22,23) einstellbar sind.
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DE1652072A1 true DE1652072A1 (de) 1970-01-08
DE1652072B2 DE1652072B2 (de) 1973-10-18
DE1652072C3 DE1652072C3 (de) 1974-05-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4011551A1 (de) * 2020-12-11 2022-06-15 BIESSE S.p.A. Eine schleifmaschine zum schleifen/finishen/bürsten von bauteilen aus holz, metall oder dergleichen
EP4011550A1 (de) * 2020-12-11 2022-06-15 BIESSE S.p.A. Eine schleifmaschine zum schleifen/finishen/bürsten von bauteilen aus holz, metall oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4011551A1 (de) * 2020-12-11 2022-06-15 BIESSE S.p.A. Eine schleifmaschine zum schleifen/finishen/bürsten von bauteilen aus holz, metall oder dergleichen
EP4011550A1 (de) * 2020-12-11 2022-06-15 BIESSE S.p.A. Eine schleifmaschine zum schleifen/finishen/bürsten von bauteilen aus holz, metall oder dergleichen

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DE1652072B2 (de) 1973-10-18
DE1652072C3 (de) 1974-05-09

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