DE1577121A1 - Zusammengesetztes Metallerzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Description

• Zusammengesetzten Me tallurzeugnie unü Vershren zu 'seiner Herstellung- . - auch in der Kochgeräteindustxie s gross Ist, (die laufenden Yeaigc:i :für dG KacZ:ge#@ite,nduc3'trie über2chrei ?,e @ nenrere hux@de°-J;.ixsex@.:3 f i'uyid z@ U ?dune. t ) p so Jot d;--r Koa-Zenfaktor sehr bcde!i @;ocani4 Leerlauirollen 9, l,einiC#an, wie bei 11 angedeutet, Erwärmen, wie bei 1ä angedeutet, Bewegen der Iuingan 5 Ad 7 übE-@ hcerlauf).#ollƒn 16 und 18 in eine rläahenbex-ührung vor dem Eintreten in die Druckvorrichtung (bciopiulsweise @fn7."en 24 und 22) und Durchlasfcn der TÄngen 5 und 7 -caiiy,oh cli e l;ruck-. oder @eäu. ierE;@ 1.Meri 20 und 22, um einen gcrstuhtcim oder rior:nrälieic:xt:cn '%ixstand urici hat Figenochaften und eine Stärke, wie diea im eirdgültigen Produkt ir. Heoug auf den r. osti ^eien Stahlpax @tizer ex@7fin::aht ict hie zu verbindendem @n: i;clieraf:l.ilohen der aiängc.;n j uzid '! werden bei 1 1 gereini;i@, um grobe -4'er ixn@i.ni.gungc:n und Sperrfilrie au entSGrnen. In i.s:@..7em@nY: c:rforclc:#t der Reinigungsschritt 3.1 keine sehr sorgfältige Leins gong, v;j.. bei dem Verfahren erAaprecrend der oben e;@ta'?@;:"@;c:n USA Pate=;-... ten, und im a11gameinen irrt eine -a<: x,i.@_ur@: über dan Entfer -» erwärmt, und 5war auf eine Temperatur, die für eine Zwischonflä,lzen';:.@:;pera tur von R00,-' F ns 1QOOo F Während dos Zusammendrückens ergibt, Diese unterschiedliche 3r-. wärmung (beinpielsweise eine unmittelbare Erwlirmung clea relativ weichen Aluminiumpartners) kann beispielsweise durch direkte elektrische Widerstandehei$ung des Alumini tw;-rartners erzielt. werden. Es sei darauf hingewiesen, dann beim In I3erührung.-hringeen des erwärmten Aluminiumpartners 5 mit dem verh.-i'ltnium"isal ka:l ten, bexapielaiyfiese bei RaumL<;rlperatur befindlichen, rostfreien Staallpartner und bei Abkühlen dess(@I.x-)Yec ::;x: -. dem dieser die Leerlaufrallen 1ä und 18 #-rerlasscn 11a, und U 1r.'1.t,@ vor da>>: Ei.ntx:.-i; in die Redu2"le:malven 20 und e22 sich aine fcuduktion der Temperatur cl::c@ Aitunxniumpartners ergib-t-, wird dann der gewünschte Bereich derwisaher@il.@b= Beispielsweiße wurde festgestellt, dass mit der zurzeit vorhandener- @ Auerüptuzig sie bersten Ergebniose dann *erziel t werden, iiexnz' die i-nemperatur der Walzen wischen 180a F und 500c F lag. Die Höbe :if:° gesatn4en REdu ti oll zur Erzielung eines beirieäigendeix Verbunsieo Faktoren ab, beispielsweise de :r Rückspannuä g!. der in-ferschiedlichen lii':r%väümung der .t rartne r, Ccr Verbindung in einem kantinu@erT liehen f7.i.=.ss den eta s Ein hsvorizgte@° Bei#eich cier ?e<<uktia@:. c?:-, weichen A:Lixraiwiiumg währeirid den Verbundes zur Ilefiste:.7.r@:a eines befriecligenden Verbundeo gemäss derErfindung liegt zwischen 30 und 60%p wobei die Iüaterial-ii und PIa,7.zer@ c .n dci Zwischenflächen und die Walzentemperaturen, wie oben beschrieben, bei dem rostfreien Stahlpartner wenig oder keiner Reduktion unterliegen. Es sei darauf hingewiesen, duus befriedigende Verbunde in vielen Fällen' mit gr Uaeren oder kleineren Reduktionen den Aluminiuuipartner.,-@ auoserhalb des vorerwähnten bevorzugten Bcrcichee, 3cc_iirch Änderungen der. Verbundparameter @ boispieleweiae der Walzentemperatur, der Zwisehei&.fläc,.zicr_---, temperatur, der Walzenoberfläche, dar Walzenachmie rang, den Walzendurchmces#,r o s derVerbiuzdgeacht7indigtrei t usw.
• und sonstigew Fakto:t:n, erzielt v7erezr#,, Er-, wurde euch ;rilassen und den. rW:1.;@ y-. t° he.: enter der rdirku-,1,r; de!, 20 und ?2 z>> .@'.X;!@`bii ä;iu diescem bei -öra£ild-3 .@'c?ti,!iel'en °,_1.17.G r:!dC:r :'Inw;@ein:@#`:. Zür ;lie betreffendena,x°w-'@.*#o Cfemäoo der Erfindung ist es in vorteilhafter Weine möglich, einen auareiahenden metallurgischen Verbund in fc:Mer Phase zwischen #Aluminiiun und rostfreiem Stahl bei einer Reduktion in der Stärke des rostfreien Stahlpartners zwischen 0 und 15% zzi erreichen. Es wurde ferner festgestellt, dann die rbotfreien Stahlpartner in-dem Verbupdmaterial im allgemeinen im wesentlichen alle seiner nonsalisierten Mez#kmale beibehält, wie sie für die Herstellung von Küchengeräten erforderlich sind, wenn die Reduktion ia der Stärke deu rostfreien Stahlpartnern im wesentlichen unge-@@ fl:hr 4 Q während desVerbundprozeeses nicht übere-:eigt. @ Es sei darauf hingewiesen; daee bei weniger kritischen Kochgeräten die prozentualen Reduktionen den romfreien Stahlpartners grösser als 49d sein können.
• Obgleich bisher ein einfach überzogenen Aluminium und rostfreien Stahl aufweisendes Verbundmaterial gemäss hig.2 beschrieben wurde, so sei doch darauf hingewiesen,-daas auch ein ?material, das beidseitig mit 1-,l.yU,inj.um verkleidet Das Verfahren zur Herstellung desgr-m,!lr,:j Fig, 3 ist im wesentlieüen in jeder anderün Hinsicht gleich dem Verfahreay das im Zusamwei)li<ijig mit der 1'3.g.2 und dem dort dargestellten Erzeugnis besehrieban Errdeb Die zus,-immengessfizten So`iichten 5°. und'?" habr:n @>zr@ii c?: Verbund und na:h dem Verlassen der Pedul"*ti.onsralz en. 20 und 22 im allgpmeinv.n nach einem einzig--n Du.rch;".n*:@; die exforderliahe Verbundfeatigh :i t fiz:v dxe mechanische s@;:i.fis::z= vararbeitung, wia beiepiela,#reise Zieüuü fl bei der II::#s@e.-lung von @üchei@ge@c#ä@cen, Es kann jedoch :In maxieliwn erwünscht sein, die Verbundstärke durch ein eiischlieoa.iiides Erhitzen, wie beispielsweise bei 26 angedeutet, zu .verbessern, Ein Beisl1el für eine geeignete Ersiärmung, ist eine Temperatur von ungefähr ?25Q f, die ungefähr eine Stunde lang aufrechterhalten wird, Ir- der nachfolgenden. Tabelle ist ein typisches Beispiel. eines Erzeugnisses gemäss Pig,3 beschrieben, wobei. der vorerwähnte Erwärmungsschritt verwendet und durchgeführt wurde. Theoretisch sind die Verfahren gemäoe derBrfindung nicht auf bestimmte Stärkenverhhltnisae entweder am Anfuna ode2 am Udo der Aluminiumlänge und den rostfreien Stahle beaohrämt. Im allgemeinen hingen die Stärken unü cl.e irrenzer, der Stärken von der Auerüetung ab. Ale Beispiel gdr die Vielseitigkeit des er=indungegemäesen Verfahrene in Zueeirrenhang mit der vorhandenen Auerüetung Sei ervr;ihrit g dava an möglich wart einen rostfreien Stahlpartner von nur 4 mile*) als Anfanseatärke mit einem zwischen 20 Qile bis $u 180 mila AntailLnatärl;e ai Der vorerwähnte, vor$ügeefge durchgeführte schaltet die Notwendigkeit aus, eine Schutz= oder ßedu:sJA,#r atsoaphäre für die Partner vorzusehen, die sonst erfordex,.-lioh wäre, wenn der rostfreie Stahlpartner Unmittelbar vor dem Zuƒammenbringeii der Partner in zwieohenflüehige Berührung erwärmt würde. Wenn der rostfreie Stahlpan i.iiexgut Temperaturen über 4000 F bis 5000 F erwärmt W ird, w5.@C. er matt und entwickelt Oberfliiahenbildungen, d@.n aurHic::: Verbund gerbindernden Verunreinigungen beƒtehen. auch clo(i xoet '?@e.e@a Stahl-Diea@-@;f::acien I?eirpJi.ale einer typic:ehei Kombinationo@z pa^tnerßt;:.w°l;@sxf; die ge.r:@@c@@; dc@.#miteinander VCrhEZn.6C= @:j'.'@YC:G:!.r zeigen clie auf9 auf erhitzt werden, um Clen wiineohte)l bäe 3000'j ;0 ?u erzielen. Daa-Kesamte Viai:ergeri;.ots wie e;; i.tr :aisp?.e7 verwende wurdeg wurde auf aine heduittian v ja ungefähr 27% eirgestell-ty so das: i @:il eine geeantn güi#@A.re Stiri:e vor, ungeeühr 3't mile er(,-.'; r Die f3täri:-e <=ßz r ostfreien Stahl ' partner ;n dexL Nerbunelerzeug2.io, blieb ::ut wese:t;lichen.
• ungehnderto Die t-treii:<-n wurden In der oben Weise miteinander vc:r>)-rden unf: v=vrden icntersahiedlich vor Ein tritt in die Walzen St2eifen eine im Bereich voll 'er 400`a' :l' Ibla 1400g P# wurde Aann I11 um :@ i v3?`@:; des !re3'ot.tnde$ t'axb°userng Huld zwar ung-< I'ähr 3@ülnC@al lang be. :@in.e" Tempera-@,vx von ungef.@izaA# 9ä0 r.

Claims (1)

1. pa'!i%::">2iiäpr tic j1,`1