DE1576385B2 - Kurbelgehaeuse fuer einzylinder kolbenmaschinen - Google Patents

Kurbelgehaeuse fuer einzylinder kolbenmaschinen

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DE1576385B2 DE19671576385 DE1576385A DE1576385B2 DE 1576385 B2 DE1576385 B2 DE 1576385B2 DE 19671576385 DE19671576385 DE 19671576385 DE 1576385 A DE1576385 A DE 1576385A DE 1576385 B2 DE1576385 B2 DE 1576385B2
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Claims (1)

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgehäuse gehäuse nach dem gebrochenen Linienzug C-D der für Einzylinder-Kolbenmaschinen, insbesondere ;Abb. 1, mit teilweiser Außenansicht der angrenzen-Brennkraftmaschinen, bei denen zum Massenaus- den Gehäuseteile.
gleich der rotierenden Massen, und der hin- und her- Das Kurbelgehäuse 1 .der dargestellten kleinen Die-
gehenden Massen an der Kurbelwelle und an einer 5 selmaschine bildet mit dem anschließenden Räderzu dieser gegenläufigen Welle Gegengewichte ange- kasten 2 in an sich bekannter Weise ein Gußstück, bracht sind, wobei die letzten im wesentlichen zwi- Der mit Kühlrippen versehene Zylinder 3 ragt mit sehen den axial äußeren Umlaufebenen der Kurbel- seinem unteren Ende durch eine kreisförmige öffwangen angeordnet sind und die gegenläufige Welle nung in das Kurbelgehäuseinnere hinein. Die Kurmit beiderseitigen Drehzapfen innerhalb einer seit- io belwelle 5 ist links (A b b. 2) in der Stirnwand 6 in liehen Erweiterung,. des Kurbelgehäuses in deren einer Lagerbuchse 7 gelagert. Das rechte Ende der gegenüberliegenden Stirnwänden gelagert ist. Ein Kurbelwelle 5 läuft in einer Lagerbuchse 8 einer solches Gegengewicht und ein entsprechender Teil Wand9 des stirnseitig am Kurbeigehäusel angeder an den Kurbelwangen angebrachten, entgegen- schraubten Schwungradgehäuses 10. Die Wand 9 vergesetzt umlaufenden Gegengewichte erzeugen in be- 15 schließt zugleich eine erweiterte Öffnung in der kannter Weise Fliehkräfte, deren rechtwinklig zui rechten Stirnwand 11 des Kurbelgehäuses 1, durch Zylinderachse gerichteten Komponenten einander die die Kurbelwelle 5 eingeführt ist.
gegenseitig aufheben, so daß nur die Komponenten Das entgegengesetzt zur Kurbelwelle 5 umlaufende
in Richtung der Zylinderachse wirksam sind und; die Gegengewicht 12 ist in einer seitlichen Erweiterung Massenkräfte des Kolbens und des hin- und her- ao des Kurbelgehäuses 1 angeordnet und erstreckt sich gehenden Teils der Kolbenstange ausgleichen. über die ganze Breite des Kurbelgehäuses 1. Das
Ein solches Kurbelgehäuse ist durch die österrei- Gegengewicht 12 ist mit beiderseitigem Drehzapfen chische Patentschrift 217 818 bekannt. Durch die 14,15 in den Stirnwänden 6,11 gelagert, und zwar Anordnung der Gegengewichte innerhalb einer seit- auf der Schwungradseite in einem Deckel 16, der eine liehen Erweiterung des Kurbelgehäuses und ihrer 25 kreisförmige Öffnung für die Einführung des Gegen-Lagerung in den gegenüberliegenden Stirnwänden gewichts 12 in der Stirnwand 11 des Kurbelgehäuerhält man eine verhältnismäßig große Länge der ses 1 verschließt. Der Deckel 16 ist auf seinem bear-Gegengewichte, die im wesentlichen der vollen beiteten Umfang mit einem Ansatz versehen und inneren Weite des Kurbelgehäuses entspricht. Zur Hegt in einer entsprechend abgesetzten Bohrung. Die Erzeugung der erforderlichen Fliehkräfte genügt 30 davor liegende Wand 9 des Schwungradgehäuses 10 daher ein verhältnismäßig kleiner Durchmesser, der hält den Deckel 16 in seiner Lage,
einen nicht zu. großen Raum im Gehäuse bean- Die ..AntriebsjädarJür das Gegengewicht 12 bespracht. Erkauft wird dieser Vorteil jedoch mit einer finden sich im Räderkasten 2, ein Ritzel 17, dessen verwickelten Kurbelgehäuseförm, die· schwierig zu .:..r Verzahnung in das Ende-der Kurbelwelle 5 eingefertigen ist. Dies ist um so mehr von Bedeutung, als 35 arbeitet ist, treibt ein Zahnrad 18, das über ein bei industriellen Massengütern, wie sie Brennkraft- weiteres Zwischenrad 19 und ein am Gegengewicht maschinen darstellen, für große Stückzahlen eine 12 angebrachtes Ritzel 20 den Antrieb überträgt,
wirtschaftliche Fertigung unbedingt erforderlich ist. Das entgegengesetzt umlaufende Gegengewicht 12
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der jst möglichst nahe* an die Kurbelwelle 5 herangegegebenen Anordnung des entgegengesetzt zur 40 rückt, so daß beiderseits Jdeine Ausnehmungen 22 Kurbelwelle umlaufenden Gegengewichtes das Kur- für den Freigang'der Pleuelstange 23 notwendig sind, belgehäuse so auszubilden,,-daß eine wirtschaftliche t<. per Innenraum des Kurbelgehäuses 1 ist so^usge-Fertigung der Maschine erreicht wird.'"'" "" ""'"bildet, daß ein Gießkorn trotz der das Gegengewicht
Sie wird bei einem Kurbelgehäuse der eingangs 12 aufnehmenden Erweiterung in einer Schwenkbeschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst. 45 bewegung nach unten herausgezogen werden kann, daß die gegenüberliegenden Seitenwände (24, 25) Die Seitenwände 24, 25 siM'zu diesem Zweck zylindes Kurbelgehäuses (1) innen eine derart gleichsin- drisch geformt, mit den Radien R1 und R2. Dabei nige Bogenform haben, daß ein einteiliger Innenkern liegt die untere Öffnung des Kurbelgehäuses 1, die einer Druckgußform in einer Schwenkbewegung aus durch einen ölwannendeckel 26 verschlossen ist, dem Kurbelgehäuse (1) herausziehbar, ist. ". V.:_i:;.: .50:· syrhmetrisch^zut-ZylirideraChse. Dasselbe giltlür die
Die für eine wirtschaftliche Fertigung der Ma- unteren Verstärkungen 27, 28 auf der Außenseite des schine angestellten Überlegungen gehen von der Kurbelgehäuses 1 für die Befestigung der Maschine Forderung aus, daß Kurbelgehäuse so auszubilden, an den Aufhängewinkeln 29, 30.
daß es in einem Stuck möglichst im Druckgießver- ' "
fahren hergestellt werden _kann.:. Durch die-erfin- 55.. :;;..-^;- , : .Patentanspruch:
dungsgemäße Gestaltung wird diese Forderung er- '' Kurbelgehäuse, für Einzylinder-Kolbenmaschifüllt, wobei die Symmetrie der unteren Öffnung des nen, insbesondere" Brennkraftmaschinen, bei
Kurbelgehäuses, durch die der Kern herausge- denen zum Massenausgleich der rotierenden
schwenkt wird, und der seitlichen Befestigungsstege Massen und der hin- und hergehenden Massen an
gewahrt bleibt, ebenso wie die Symmetrie der unter- 60 der Kurbelwelle und an einer zu dieser gegenhalb der Öffnung anzubringenden ölwanne. läufigen Welle Gegengewichte angebracht sind,
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der wobei die letzten im wesentlichen zwischen den
Zeichnung ein Einzylinder-Dieselmotor mit den hier axial äußeren Umlaufebenen der Kurbelwangen
interessierenden Einzelheiten dargestellt. angeordnet sind und die gegenläufige Welle mit
A b b. 1 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie 65 beiderseitigen Drehzapfen innerhalb einer seit- A-B der Abb. 2 in einer Achsebene des Zylinders, liehen Erweiterung des Kurbelgehäuses in deren
dessen oberer Teil im Bild weggelassen ist. gegenüberliegenden Stirnwänden gelagert ist, da-
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Kurbel- durch gekennzeichnet, daß die gegenüber-
liegenden Seitenwände (24, 25) des Kurbelgehäuses (1) innen eine derart gleichsinnige Bogenform haben, daß ein einteiliger Innenkern einer Druckgußform in einer Schwenkbewegung aus dem Kurbelgehäuse (1) herausziehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671576385 1967-09-01 1967-09-01 Kurbelgehaeuse fuer einzylinder kolbenmaschinen Pending DE1576385B2 (de)

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