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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, bei dem mindestens zwei
Lagerteile, die mindestens ein Paar von Kurbelzapfen rotierbar stützen, die an
einer Kurbelwelle vorgesehen sind, an einem Kurbelgehäuse angeordnet
sind, wobei beide Enden der Kurbelwelle von den äußeren Lagerteilen hervorstehen,
die entlang einer Achse der Kurbelwelle aus den entsprechenden Lagerteilen
angeordnet sind und ein Propeller an einem Ende der Kurbelwelle
angeordnet ist und insbesondere eine Verbesserung der schwingungsverhindernden
Struktur zum Unterdrücken
von Schwingungen einer Kurbelwelle.
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Ein
Motor für
ein Flugzeug, an dem ein Propeller an einem Ende der Kurbelwelle
angeordnet ist, ist aus der JP-A-2002-213302 bekannt und die schwingungsverhindernde
Struktur, die die Schwingungen einer Kurbelwelle unterdrückt, ist
in der JP-A-2003-293701 offenbart.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
aus der JP-A-2002-213302 bekannte Kurbelwelle, an deren einem Ende
der Propeller angeordnet ist, neigt zu Torsionsschwingungen. Insbesondere
die Schwingungen an dem von dem Propeller entfernt gelegenen Ende
sind erhöht,
so dass es notwendig ist, die Torsionsschwingungen zu unterdrücken. Bei
dem aus der JP-A-2003-293701
bekannten Motor ist ein Dämpfungsgewicht
auf einer Kurbelwange der Kurbelwelle angeordnet, um einen schwingungsverhindernden
Effekt zu erzielen. Durch das Anbringen solch einer schwingungsverhindernden
Struktur an der Kurbelwelle, die an einem Ende den Propeller aufnimmt,
ist der schwingungsvermindernde Effekt an dem Endabschnitt der Kurbelwelle, der
dem Endabschnitt des Propellers gegenüberliegt, jedoch gering und
gleichzeitig, bezugnehmend auf eine Operation, die zum Zeitpunkt
des Auswechselns der Schwingungsunterdrückungsstruktur gemäß den Eigenschaften
des Propellers durchgeführt
wird, wird ein Großbetrieb,
wie beispielsweise das Abnehmen des Kurbelgehäuses oder Ähnliches, notwendig und solch
ein Betrieb kann nicht einfach durchgeführt werden.
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Es
ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine schwingungsverhindernde Struktur
in einem Motor zu schaffen, welche die Schwingungen einer Kurbelwelle
an einem Endabschnitt davon effektiv unterdrücken kann, der einem Propeller
gegenüber
liegt und bei der ein Auswechseln der Vibrationsunterdrückungsstruktur
in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften des Propellers einfach durchführbar ist.
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Mittel zur
Lösung
der Aufgabe
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Um
die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, betrifft die vorliegende
Erfindung wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, einen Motor, bei
dem mindestens zwei Lagerteile, die mindestens ein Paar von Kurbelzapfen
rotierbar stützen,
die an einer Kurbelwelle vorgesehen sind, an einem Kurbelgehäuse angeordnet
sind, wobei beide Enden der Kurbelwelle von den äußeren Lagerteilen hervorstehen,
die entlang einer Achse der Kurbelwelle aus den entsprechenden Lagerteilen
angeordnet sind und ein Propeller an einem Ende der Kurbelwelle
angeordnet ist, wobei die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, dass
ein Schwingungsunterdrücker,
der mit einem Paar von Schwingungspendelgewichten versehen ist,
außerhalb
des Kurbelgehäuses
an dem anderen Endabschnitt der Kurbelwelle angeordnet ist.
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Die
in Anspruch 2 beschriebene Erfindung ist zusätzlich zu dem Aufbau gemäß der Erfindung
wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Abdeckung abnehmbar an dem Kurbelgehäuse angeordnet ist, die den
Schwingungsunterdrücker
zusammen mit dem Kurbelgehäuse
abdeckt und ein Tragteil an der Abdeckung angeordnet ist, das den
Schwingungsunterdrücker
rotierbar unterstützt,
der an der anderen Endseite der Kurbelwelle angeordnet ist.
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Die
Erfindung nach Anspruch 3 umfasst die Merkmale nach Anspruch 1 und
ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kurbelgehäuse eine Abdeckung
abnehmbar angeordnet ist, die einen integrierten Pumpenbefestigungsabschnitt
zum Befestigen eines Pumpengehäuses
aufweist, das an einer Wasserpumpe vorgesehen ist, die durch die
Kurbelwelle angetrieben wird, und der Schwingungsunterdrücker durch
das Kurbelgehäuse
und die Abdeckung abgedeckt ist.
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Die
Erfindung nach Anspruch 4 umfasst die Merkmale aus einem der Ansprüche 1 bis
3 und ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsunterdrücker derart
ausgebildet ist, dass an einem Paar von Tragarmteilen, die entlang
einer diametralen Linie der Kurbelwelle angeordnet sind und integral
mit der Kurbelwelle rotiert werden, das Paar der Gewichte durch
Stifte getragen ist, welche Achsen aufweisen, die parallel zu der
Kurbelwelle angeordnet sind und welche in die Tragarmteile und die Gewichte
eingesetzt sind, und Entnahmeverhinderungsteile, die die Entnahme
der Stifte aus den Tragarmteilen verhindern, abnehmbar an den Tragarmteilen
angeordnet sind.
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Die
Erfindung nach Anspruch 5 umfasst die Merkmale der Erfindung nach
einem der Ansprüche 1
oder 4 und ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Größenordnungen
der Schwingung beider Gewichte unterschiedlich zueinander gewählt sind.
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Vorteile der
Erfindung
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Da
der Schwingungsunterdrücker
an dem Endabschnitt der Kurbelwelle angeordnet ist, die dem Propeller
gegenüber
liegt, ist es möglich,
die Schwingungen an dem Ende der Kurbelwelle, die dem Propeller
gegenüber
liegt, effektiv zu reduzieren. Da das Paar von Schwingungspendelgewichten, die
an dem Schwingungsunterdrücker
vorgesehen sind, außerhalb
des Kurbelgehäuses
angeordnet sind, ist es zum Zeitpunkt des Auswechselns des Schwingungsunterdrückers in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften des Propellers nicht notwendig, eine größere Operation,
wie z.B. das Abbauen des Kurbelgehäuses oder Ähnliches, durchzuführen, wodurch
der Schwingungsunterdrücker
einfach gewechselt werden kann und die Untersuchung und die Wartung
vereinfacht wird.
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Ferner
ist es gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung möglich,
einen besseren Schwingungsverminderungseffekt zu erzielen, indem
ein Wellenende der Kurbelwelle, das dem Propeller gegenüber liegt,
abgestützt
wird, während
der Schwingungsunterdrücker
geschützt
ist.
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Bei
der Erfindung gemäß Anspruch
3 ist es möglich,
den Schwingungsunterdrücker
durch Reduzierung der Teileanzahl zu schützen.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 4 ist das Entnahmeverhinderungsteil, welches die Entnahme
der Stifte von dem Tragarmteil verhindert, abnehmbar an dem Tragarmteil
angeordnet, so dass das Auswechseln der Stifte, die unterschiedliche
Außendurchmesser
haben, was notwendig ist, um die Größenordnung der Schwingung oder Ähnliches
zu wechseln, vereinfacht ist, wodurch es möglich ist, den Schwingungsunterdrücker durch
Anordnen beider Gewichte auf einer selben Rotationsoberflächen zu
miniaturisieren.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 5 ist es möglich,
die schwingungsverhindernden Eigenschaften der Kurbelwelle weiter
zu verbessern, indem das Paar der Gewichte Größenordnungen der Schwingung
aufweiset, die unterschiedlich zueinander sind.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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Nachfolgend
wird eine Möglichkeit
zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung, basierend auf Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, wie sie in den angefügten
Zeichnungen dargestellt sind, erläutert.
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Die 1 bis 4 zeigen
die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Längsschnittansicht
eines Motors, 2 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie 2-2 in 1, 3 eine Querschnittsansicht,
die einen Abschnitt von 1 an einer Rückseite einer Kurbelwelle zeigt und 4 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in 3 ist.
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Zunächst ist
in den 1 und 2 ein Viertaktmotor mit vier
Zylindern dargestellt, der beispielsweise an einem Flugzeug angebracht
ist, wobei sich die Zylinder horizontal gegenüberliegen. In dem Beispiel
ist der Motor innerhalb einer Vorderverkleidung eines Körpers des
Flugzeuges in einer Weise angebracht, dass eine Achse einer Kurbelwelle 11 entlang der
Längsrichtung
angeordnet ist und eine Propellerhaube, die eine Vielzahl von Propellern
aufweist, ist koaxial mit der Kurbelwelle 11 verbunden.
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Ein
Motorkörper 12 eines
Motors umfasst ein Kurbelgehäuse 14,
das durch Verbinden einer linken Gehäusehälfte 13L, welche auf
der linken Seite angeordnet ist, wenn der Motor von einer Rückseite
betrachtet wird und einer rechten Gehäusehälfte 13R entsteht,
welche auf einer rechten Seite angeordnet ist, wenn der Motor von
einer Rückseite
betrachtet wird, und linke und rechte Zylinderblöcke 15L, 15R, welche
entsprechend auf der linken und rechten Seite des Kurbelgehäuses 14 angeordnet
sind.
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Der
linke Zylinderblock 15L ist durch integriertes Ausbilden
eines linken Zylinders 16L und eines linken Zylinderkopfes 17L geschaffen.
Der rechte Zylinderblock 15R ist durch integriertes Ausbilden
eines rechten Zylinders 16R und eines rechten Zylinderkopfes 17R geschaffen
und der linke und rechte Zylinder 16L, 16R sind
mit dem Kurbelgehäuse 14 verbunden.
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In
den Zylindern 16L und 16R beider Zylinderblöcke 15L, 15R sind
entsprechende Paare von Zylinderbohrungen 18L, 18L; 18R, 18R,
welche einander zugewandt und gegenüberliegend angeordnet sind,
während
sie die Kurbelwelle 11 von beiden Seiten umgeben, wobei
die Zylinderbohrungen 18L, 18L; 18R, 18R parallel
zu der axialen Richtung der Kurbelwelle und gleichzeitig in axialer
Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. In den jeweiligen Zylinderbohrungen 18L, 18R sind
Kolben 20L, 20R gleitend angeordnet, so dass Verbrennungskammern 19L, 19R zwischen
den jeweiligen Zylinderköpfen 17L, 17R und
den Kolben 20L, 20R ausgebildet sind.
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Beide
Zylinderblöcke 15L, 15R sind
in einer gegenüberliegenden
Weise angeordnet, wobei die Achsen der oben genannten Zylinderbohrungen 18L, 18R im
wesentlichen horizontal angeordnet sind, während die Kurbelwelle 11,
die über
Pleuel 22L, 22R mit den oben genannten Kolben 20L, 20R verbunden
ist, rotierbar an dem oben genannten Kurbelgehäuse 14 abgestützt ist.
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An
der linken Gehäusehälfte 13L des
Kurbelgehäuses 14 an
der Vorder- und Rückseite
der oben genannten Pleuel 22L sind eine vordere Zapfentragwand 23L,
eine erste zwischenliegende Zapfentragwand 24L, eine zweite
zwischenliegende Zapfentragwand 25L, eine dritte zwischenliegende
Zapfentragwand 26L und eine hintere Zapfentragwand 27L in Längsrichtung
voneinander beabstandet angeordnet, welche die linke Seite der Kurbelwelle 11 stützen.
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An
der rechten Gehäusehälfte 13R des
Kurbelgehäuses 14 an
der Vorder- und Rückseite
der oben genannten Pleuel 22R sind eine vordere Zapfentragwand 23R,
eine erste zwischenliegende Zapfentragwand 24R, eine zweite
zwischenliegende Zapfentragwand 25R, eine dritte zwischenliegende Zapfentragwand 26R und
eine hintere Zapfentragwand 27r in Längsrichtung voneinander beabstandet ausgebildet,
die die rechte Hälfe
der Kurbelwelle 11 abstützen.
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Die
oben genannten jeweiligen Zapfentragwände 23L–27L, 23R–27r sind über jeweilige
Paare von Schraubenbolzen 28 und Mutter 29 verbunden, die
die Kurbelwelle 11 von oben und unten umgeben, so dass
ein vorderes Lagerteil 30, ein erstes zwischenliegendes
Lagerteil 31, ein zweites zwischenliegendes Lagerteil 32,
ein drittes zwischenliegendes Lagerteil 33 und ein hinteres
Lagerteil 34 geschaffen ist, die die Kurbelwelle 11 tragen.
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Ferner
werden das Kurbelgehäuse 14 und der
linke und rechte Zylinderblock 15L, 15R durch Benutzung
einer Vielzahl von Befestigungsbolzen 38, deren Achsen
parallel zu den Achsen der oben genannten Zylinderbohrungen 18L, 18R angeordnet sind,
befestigt, während
des Zusammendrückens
in der Richtung entlang der Achsen dieser Befestigungsbolzen 38.
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Die
Kurbelwelle 11 umfasst mindestens ein Paar von Kurbelzapfen 11a, 11b, 11c, 11d, 11e.
In dieser Ausführungsform
weist die Kurbelwelle 11 fünf Kurbelzapfen 11a, 11b, 11c, 11d, 11e auf,
die von vorne nach hinten entlang einer Achse davon angeordnet sind.
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Die
jeweiligen Kurbelzapfen 11a–11e der oben genannten
Kurbelwelle 11 sind jeweils rotierbar in dem vorderen Lagerteil 30,
dem ersten zwischenliegenden Lagerteil 31, dem zweiten
zwischenliegenden Lagerteil 32, dem dritten zwischenliegenden
Lagerteil 33 bzw. dem hinteren Lagerteil 34 der
Kurbelwelle 11 rotierbar gestützt.
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Beide
Enden der Kurbelwelle 11 stehen ausgehend von dem vorderen
und hinteren Lagerteil 30, 34 nach außen hervor,
die an den äußersten
Enden entlang der Achse der Kurbelwelle 11 angeordnet sind.
Ein Tragkragenteil 39, das einen Kurbelwellenkörper 35 der
Kurbelwelle 11 an einer Position vor dem zuvor genannten
vorderen Lagerteil 30 umgibt, ist in das Kurbelgehäuse 14 integriert
ausgebildet, und der Kurbelwellenkörper 35 ist ebenso
rotierbar durch das Tragkragenteil 39 gestützt. Ferner
erstreckt sind das vordere Ende der Kurbelwelle 11 ausgehend
von dem oben genannten Tragkragenteil 39 nach vorne. Ein
Tellerrad 40 ist an dem vorderen Ende der Kurbelwelle 11 befestigt
und eine Propellerhaube (nicht in der Zeichnung dargestellt) ist
koaxial an dem Tellerrad 40 angeordnet.
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Ein
Ritzel einer Starteinrichtung (nicht in der Zeichnung dargestellt)
kann mit dem oben genannten Tellerrad 40 in Eingriff gebracht
werden, so dass eine Rotationskraft auf das Tellerrad 40 ausgeübt werden
kann, d.h. die Kurbelwelle 11 kann von der Starteinrichtung
angetrieben werden. Ferner sind im Inneren des Tragkragenteils 39 eine
Vielzahl von Vorsprüngen 41 auf
der Kurbelwelle 11 in hervorspringender Weise äquidistant
in Umfangsrichtung ausgebildet und ein Paar von Kurbelwinkelsensoren 42, 42, welche
vorgesehen sind, um unter Benutzung dieser Vorsprünge 41 die
Kurbelwinkel zu ermitteln, ist derart an dem Tragkragenteil 39 vorgesehen,
dass ein Winkel von 180° Grad
zwischen den Kurbelwinkelsensoren 42, 42 besteht.
Um die Ausführungsform ebenfalls
unter Bezugnahme auf die 3 und 4 zu beschreiben,
erstreckt sind das hintere Ende der Kurbelwelle 11 weiter
nach hinten als das hintere Lagerteil 34 und ein Schwingungsunterdrücker 45 ist
an dem hinteren Endabschnitt der Kurbelwelle 11 angeordnet.
Der Schwingungsunterdrücker 45 umfasst ein
Wellenteil 47, an dem ein integriertes Paar von Tragarmteilen 47a, 47a ausgebildet
ist, welche sich zu beiden Seiten entlang einer diametralen Linie
von einem axialen Zwischenabschnitt davon erstrecken und weist einen
Endabschnitt davon auf, der koaxial an einem hinteren Endabschnitt
der oben genannten Kurbelwelle 11 angeordnet ist, und ein
Paar von Schwingungspendelgewichten 46, 46, welche
auf den oben genannten Tragarmteilen 47a, 47a mit
der Hilfe von jeweiligen Paaren von Stiften 48, 48 gestützt sind,
wobei beide Gewichte 46, 46 außerhalb eines hinteren Abschnittes
des Kurbelgehäuses 14 angeordnet
sind.
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Ein
Befestigungsloch 49 ist koaxial in einem hinteren Endabschnitt
der oben genannten Kurbelwelle 11 ausgebildet und ein Endabschnitt
des oben genannten Wellenteiles 47 ist in dem Befestigungsloch 49 befestigt.
Ferner ist auf dem Wellenteil 47 ein hilfsweises Antriebsrad 50,
welches in Kontakt mit der anderen Endoberfläche der oben genannten Kurbelwelle 11 gebracht
ist, in einer Weise integriert, dass das hilfweise Antriebsrad 50 sich
nach Außen
in radialer Richtung erstreckt. Durch Befestigen des hilfsweisen
Antriebsrades 50 an der anderen Endoberfläche der
Kurbelwelle 11 unter Benutzung einer Vielzahl von Schrauben 51 wird
ein Endabschnitt des Wellenteiles 47 an dem anderen Endabschnitt
der Kurbelwelle 11 befestigt. Dies bedeutet, dass beide oben
genannten Tragarmteile 47a, 47a entlang einer diametralen
Linie der Kurbelwelle angeordnet sind und zusammen mit der Kurbelwelle 11 rotiert
werden können.
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Das
oben genannte Gewicht 46 ist in einer Bogenform ausgebildet,
die eine bogenförmige
Oberfläche 46a und
eine flache Oberfläche 46b umfasst, wobei
letztere beiden Enden der bogenförmigen Oberfläche 46a in
einer äußeren Peripherie
davon verbindet, und ein zurückgesetzter
Abschnitt 52, der das Einsetzen eines distalen Endabschnittes
des oben genannten Tragarmteiles 47a erlaubt, ist in dem Gewicht 46 derart
ausgebildet, dass der zurückgesetzte
Abschnitt 42 in der oben genannten flachen Oberfläche 46b geöffnet ist.
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In
einem Abschnitt des Tragarmteiles 47a, welcher in die Innenseite
des oben genannten zurückgesetzten
Abschnittes 52 eingesetzt ist, ist ein Paar von zylindrischen
Muffen 53, 53, welche parallel angeordnet sind,
während
ihre Achsen parallel zu der Achse der Kurbelwelle 11 ausgerichtet
sind, derart eingeschoben, dass beide Enden der Muffen 53, 53 koplanar
mit beiden Seitenoberflächen
des Tragarmteiles 47a angeordnet sind. Ferner sind Befestigungslöcher 54, 54,
die individuell mit den oben genannten Muffen 53, 53 korrespondieren,
in dem oben genannten Gewicht 46 auf beiden Seiten des
Tragarmteiles 47a ausgebildet. In den jeweiligen Befestigungslöchern 54, 54 sind
zylindrische Muffen 55, 55, die einen Inndurchmesser
aufweisen, der gleich dem Durchmesser der oben genannten Muffen 53, 53 ist, derart
eingeschoben, dass ein Ende davon koplanar mit der inneren Seitenoberfläche des
oben genannten zurückgesetzten
Abschnittes 52 angeordnet ist. Die axiale Länge der
jeweiligen Muffen 55, 55 ist derart vorbestimmt,
dass die anderen Enden davon mehr innen positioniert sind, als die äußeren Enden der
oben genannten Befestigungslöcher 54, 54.
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Ein
Außendurchmesser
der Stifte 48, deren Achsen parallel zu der Achse der Kurbelwelle 11 angeordnet
sind, ist derart festgelegt, dass dieser kleiner als der Innendurchmesser
der oben genannten Muffen 53, 54 ist, wobei die
Stifte 48 in die Muffen 53 des Tragarmteiles 47a und
die Muffen 55, 55 eingesetzt sind, welche auf
beiden Seiten der Muffe 53 angeordnet sind. Ferner ist
die axiale Länge
des Stiftes 48 derart festgelegt, dass beide Enden des
Stiftes 48 die selbe Position wie die äußeren Enden der Muffen 55, 55 einnehmen.
In den jeweiligen Befestigungslöchern 54, 54 sind
scheibenartige Schubplatten 56, 56 eingesetzt,
welche beide Enden des oben genannten Stiftes 48 aufnehmen.
Durch Einsetzen dieser Schubplatten 56, 56 zwischen
den äußeren Enden der
oben genannten Muffen 55, 55 können Stopperringe 57, 57,
welche Entnahmeverhinderungsteile darstellen, die die Entnahme des
oben genannten Stiftes 48 von dem Tragarmteil 47a, 47b verhindern, abnehmbar
in der inneren Oberfläche
in der Nähe
der äußeren Enden
der Befestigungslöcher 54, 54 angeordnet
werden.
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An
einer äußeren Oberfläche des
hinteren Abschnittes des Kurbelgehäuses 14 ist eine Abdeckung 58,
die den Schwingungsunterdrücker 45 mit dem
Kurbelgehäuse 14 abdeckt,
abnehmbar unter Benutzung von Befestigungsschrauben, die nicht in der
Zeichnung dargestellt sind, angeordnet. Ein Tragteil 59 ist
an der Abdeckung 58 – beispielsweise durch
das Anschweißen
eines von der Abdeckung 58 separaten Teiles – angeordnet.
Das andere Ende des Wellenteiles 47, das einen Teil des
Schwingungsunterdrückers 45 ausbildet,
ist rotierbar an dem oben genannten Tragteil 59 durch ein
Kugellager 60 gestützt,
und ein ringförmiges
Dichtungsteil 61 ist zwischen dem Wellenteil 47 und
dem Tragteil 59 außerhalb
des Kugellagers 60 angeordnet.
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Nachstehend
wird folgendes vorausgesetzt:
R bezeichnet eine Entfernung
zwischen einer Position G des Schwerpunktes des Gewichtes 46 und
einer Position zwischen den Achsen der Kurbelwelle 11 und
dem Lagerteil 47. d bezeichnet einen Außendurchmesser des Stiftes 48.
D bezeichnet den Innendurchmesser der Muffen 53, 53,
die den selben Innendurchmesser haben. L (=D – d) bezeichnet einen Freiraum
zwischen den Muffen 53, 55 und dem Stift 48.
N bezeichnet eine Motorumdrehungsgeschwindigkeit (Umdrehungen/sek.).
f bezeichnet eine Schwingungsfrequenz (Umdrehungen sek.). (f/N) entspricht
der Größenordnung
der Schwingung der Gewichte 46 und wird durch die Formel
(f/n = (R/L)½) erhalten.
Durch Änderung
des Außendurchmessers d
des Stiftes 48 ist es somit möglich, die Größenordnung
der Schwingungen der Gewichte 46 zu verändern.
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Demzufolge
müssten
die Außendurchmesser
d der Stifte 48, 48, welche beide Gewichte 46, 46 an
den Tragarmteilen 47a, 47a abstützen, unterschiedlich
zueinander gewählt
werden, um die Größenordnung
der Schwingung der Gewichte 46, 46 unterschiedlich
festzulegen.
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Bezugnehmend
auf 2 ist eine Ölpfanne 63 mit
einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 14 verbunden,
und eine Antriebskraft wird zu einer Ölpumpe 64 übertragen,
von der ein unterer Abschnitt im Inneren der Ölpfanne 63 von dem
oben genannten hilfsweisen Antriebsrad 50 aufgenommen ist.
Das Öl
im Inneren der Ölpfanne 63 wird
in die Ölpumpe 64 über einen Ölreiniger 65 gesogen.
Ein Sicherheitsventil 66 ist zwischen einer Ausstoßöffnung der Ölpumpe 64 und
der Ölpfanne 64 angeordnet. Das
aus der Ölpumpe 64 ausgestoßene Öl wird durch
einen Ölfilter 47 gereinigt
und danach zu einer Hauptleitung 68 des Kurbelgehäuses 14 geführt.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform beispielhaft geschildert,
wobei in dem Vierzylindermotor, der ein Viertaktmotor mit horizontal
gegenüberliegenden
Zylindern für
ein Flugzeug ist, fünf
Lagerteile 30–34 an dem
Kurbelgehäuse
angeordnet sind, die fünf
Kurbelzapfen 11a–11e rotierbar
stützen,
die an der Kurbelwelle 11 vorgesehen sind. Die Kurbelwelle
erstreckt sich durch die jeweiligen Lagerteile 30–34, wobei
beide Enden der Kurbelwelle 11 von den außenliegenden
Lagerteilen 30, 34 entlang der Achse der Kurbelwelle 11 hervorstehen.
Während
der Propeller an einem Ende der Kurbelwelle angeordnet ist, ist
der Schwingungsunterdrücker 45 an
dem anderen Endabschnitt der Kurbelwelle 11 angeordnet,
wobei der Schwingungsunterdrücker 45 mit
dem Paar von Schwingungspendelgewichten 46, 46 versehen
ist, welche wiederum außerhalb
des hinteren Abschnittes des Kurbelgehäuses 14 angeordnet
sind.
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Demzufolge
kann die Schwingung an dem Endabschnitt der Kurbelwelle 11,
der auf der dem Propeller gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, effektiv reduziert werden. Ferner ist das
Paar von Schwingungspendelgewichten 46, 46, die
der Schwingungsunterdrücker 45 beinhaltet,
außerhalb des
Kurbelgehäuses 14 angeordnet,
so dass zum Zeitpunkt des Auswechseln des Schwingungsunterdrückers 45 in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften des Propellers kein großer Aufwand, wie beispielsweise
der Abbau des Kurbelgehäuses 14,
notwendig wird, wodurch der Schwingungsunterdrücker 45 einfach geändert und
die Untersuchung und Wartung einfach durchgeführt werden kann.
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Ferner
ist die Abdeckung 58 auf dem Kurbelgehäuse 14, die den Schwingungsunterdrücker 45 im Zusammenwirken
mit dem Kurbelgehäuse 14 abdeckt,
abnehmbar angeordnet. An der Abdeckung 58 ist das Tragteil 59 angeordnet,
das den Schwingungsunterdrücker 45 rotierbar
stützt,
der an dem anderen Endabschnitt der Kurbelwelle 11 angeordnet ist.
Demzufolge ist es durch Unterstützen
des Schwingungsunterdrückers 45 auf
der gegenüberliegenden
Seite der Kurbelwelle 11 möglich, einen besseren Schwingungsreduktionseffekt
zu erhalten, während
der Schwingungsunterdrücker 45 geschützt ist.
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Ferner
ist der Schwingungsunterdrücker 45 derart
ausgebildet, dass an einem Paar von Tragarmteilen 47a, 47a,
welche entlang einer diametralen Linie der Kurbelwelle 11 angeordnet
sind und integral mit der Kurbelwelle 11 rotierbar sind,
das Paar von Gewichten 46, 46 mit Hilfe von Stiften 48, 48 abgestützt ist,
deren Achsen parallel zu der Kurbelwelle 11 verlaufen und
die in die Tragarmteile 47a, 47a und die Gewichte 46 eingesetzt
sind, und Stopperringe 57, welche das Entfernen der Stifte 48 von
den Tragarmteilen 47a verhindern, sind abnehmbar an den Tragarmteilen 47a angeordnet.
Demzufolge ist es möglich,
die Stifte 48 einfach auszutauschen, die unterschiedliche
Außendurchmesser
aufweisen, um die Größenordnungen
der Schwingungen zu wechseln, und beide Gewichte 46 können auf
der selben Rotationsoberfläche
angeordnet werden, wodurch der Schwingungsunterdrücker 45 minimiert
werden kann.
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Ferner
kann die schwingungsverhindernde Eigenschaft der Kurbelwelle verbessert
werden, indem die Größenordnungen
der Schwingung von beiden Gewichten 46, 46 unterschiedlich
zueinander gewählt
werden.
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Die 5 und 6 zeigen
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei 5 eine Querschnittsansicht
zeigt, die der Ansicht von 3 der ersten
Ausführungsform
entspricht und 6 eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie 6-6
in 5 zeigt.
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An
einem Endabschnitt der Kurbelwelle 11 ist ein Wellenteil 47' vorgesehen,
in dem ein Paar von Tragarmteilen 47a, 47a an
einem axialen Zwischenabschnitt integriert sind und das mit einem
Ende koaxial mit einem hinteren Endabschnitt der Kurbelwelle 11 verbunden
ist. Es ist ferner ein Paar von Schwingungspendelgewichten 46, 46 vorgesehen, welche
mit Hilfe von jeweiligen Paaren von Stiften 48, 48 an
beiden Tragarmteilen 47a, 47a außerhalb
eines hinteren Abschnittes eines Kurbelgehäuses 14 abgestützt sind.
Die Verbindungsstruktur zwischen dem einen Ende des Wellenteiles 47' und der Kurbelwelle 11 und
die Tragstruktur der Gewichte 46, 46 an den Tragarmteilen 47a, 47a des
Wellenteiles 47' entsprechen
im Wesentlichen den Strukturen der ersten Ausführungsform, so dass auf deren
erneute Erläuterung
hier verzichtet werden kann.
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Ein
hilfsweises Antriebsrad 50, das in das oben genannte Wellenteil 47' integriert
ist, steht in Eingriff mit einem Leerlaufrad 72, dessen
Achse parallel zu der Kurbelwelle 11 verläuft und
das rotierbar an einem Tragschaft 47 gestützt ist,
der in hervorstehender Weise an einer äußeren Oberfläche des
Kurbelgehäuses 14 angeordnet
ist, und das Leerlaufrad 72 steht mit einem Abtriebsrad 73 in
Eingriff, welches in einen Rotationsschaft 75 einer Wasserpumpe 74 integriert
ist.
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An
einer äußeren Oberfläche eines
hinteren Abschnittes des Kurbelgehäuses 14 ist eine Abdeckung 46 unter
Benutzung einer Vielzahl von Schrauben 77 abnehmbar befestigt,
wobei die Abdeckung 76 einen Schwingungsunterdrücker 45', das oben genannte
Leerlaufrad 72 und das oben genannte Antriebsrad 73 zusammen
mit dem Kurbelgehäuse 14 abdeckt.
Mit der Abdeckung 76 ist ein innenliegender Stator 79 verbunden,
der zusammen mit einem außenliegenden
Rotor 78, der mit dem anderen Ende des oben genannten Wellenteiles 47' verbunden ist, einen
Generator 18 ausbildet, derart befestigt, dass der innenliegende
Stator 79 von dem außenliegenden
Rotor 78 umgeben ist.
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Ein
Pumpengehäuse 81 der
Wasserpumpe 74 weist ein Gehäusehauptteil 82 und
eine Pumpenabdeckung 83 auf, die unter Verwendung einer Vielzahl
von Schrauben 84 mit dem Gehäusehauptteil 82 verbunden
ist, wobei ein zylindrischer Tragkragenabschnitt 82a in
das Gehäusehauptteil 82 in
hervorstehender Weise integriert ist, das den oben genannten Rotationsschaft 75 koaxial
umgibt.
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In
die oben genannte Abdeckung 76 ist ein Befestigungskragenabschnitt 85,
der eine hermetische Befestigung des oben genannten Tragkragenabschnittes 82a darin
erlaubt, und ein Pumpenbefestigungsabschnitt 86 integriert,
der das Pumpengehäuse 81 aufnimmt,
während
das Gehäusehauptteil 82 in
Kontakt mit dem Pumpenbefestigungsabschnitt 86 um den Tragkragenabschnitt 82a gebracht
wird. Das Pumpengehäuse 81 ist
unter Verwendung von Schrauben, die nicht in der Zeichnung gezeigt
sind, an dem Pumpenbefestigungsabschnitt 86 angeordnet.
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Der
Rotationsschaft 75 durchdringt den oben genannten Tragkragenabschnitt 82a koaxial,
hermetisch und rotierbar, wobei ein Ende des Rotationsschaftes 75 rotierbar an
dem Kurbelgehäuse 14 mittels
eines Kugellagers 87 gestützt ist und ein Flügelrad 89 an
dem anderen Ende des Rotationsschaftes 75 befestigt ist,
das einer Pumpenkammer 88 zugewandt ist, die innerhalb
des Pumpengehäuses 81 ausgebildet
ist.
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Zwischen
beiden Gewichten 46, 46 des oben genannten Schwingungsunterdrückers 45' und dem äußeren Rotor 78,
der einen Teil des Generators 80 darstellt und an dem anderen
Ende des Wellenteiles 47' befestigt
ist, ist ein Impulsgeber 91 an dem oben genannten Wellenteil 47' befestigt,
wobei eine Vielzahl von Wartungslöchern 92, 93 in
dem Impulsgeber 91 und dem oben genannten äußeren Rotor 78 vorgesehen
sind, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet
sind, so dass die Vielzahl von Wartungslöchern 92, 93 den
Stiften 48 des Schwingungsunterdrückers 45' entsprechen.
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Mit
der zweiten Ausführungsform
werden nicht nur Vorteile erzielt, die im wesentlichen den vorteilhaften
Effekten der oben beschriebenen ersten Ausführungsform entsprechen, sondern
es werden weiterhin folgende vorteilhafte Effekte erzielt:
Der
Schwingungsunterdrücker 45' ist durch die
Abdeckung 76, die einen Pumpenbefestigungsabschnitt 86 zur
Befestigung des Pumpengehäuses 81 aufweist,
das wiederum an der Wasserpumpe 74 vorgesehen ist, die
durch die Kurbelwelle 11 angetrieben wird, und das oben
genannte Kurbelgehäuse 14 abgedeckt,
so dass es möglich
ist, den Schwingungsunterdrücker 45' wirkungsvoll
zu schützen
und die Anzahl an Teilen zu reduzieren.
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Ist
die Abdeckung 76 von dem Kurbelgehäuse 14 entfernt, so
ist es möglich,
das Anbringen und Entfernen der Stifte 84 des Schwingungsunterdrückers 45' mit Hilfe der
Vielzahl von Wartungslöchern 92, 93 durchzuführen, die
in dem oben genannten Impulsgeber 91 und dem äußeren Rotor 78 vorgesehen
sind, wobei eine einfache Bearbeitung von außen möglich ist. Somit ist es möglich, die
Stifte 48 einfach auszutauschen, welche unterschiedliche
Außendurchmesser
zum Ändern
der Größenordnung der
Schwingung aufweisen.
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Obwohl
die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt und
verschiedene Modifikationen können
vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Ansprüche der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1:
Ein Querschnitt durch einen Motor gemäß der ersten Ausführungsform
in einer Draufsicht.
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2:
Eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 in 1
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3:
Eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt in 1 an
einer hinteren Seite einer Kurbelwelle vergrößert.
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4:
Eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in 3
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5:
Eine Querschnittsansicht entsprechend 4 der zweiten
Ausführungsform.
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6:
Eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 6-6 in 5
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- 11
- Kurbelwelle
- 11a-11e
- Kurbelzapfen
- 14
- Kurbelgehäuse
- 30-34
- Lagerteil
- 45,
45'
- Schwingungsunterdrücker
- 46
- Gewicht
- 47a
- Tragarmteil
- 48
- Stift
- 57
- Stopperring
als Entnahmeverhinderungsteil
- 58,76
- Abdeckung
- 59
- Tragteil
- 74
- Wasserpumpe
- 81
- Pumpengehäuse
- 86
- Pumpenbefestigungsabschnitt