DE1575913A1 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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DE1575913A1
DE1575913A1 DE19661575913 DE1575913A DE1575913A1 DE 1575913 A1 DE1575913 A1 DE 1575913A1 DE 19661575913 DE19661575913 DE 19661575913 DE 1575913 A DE1575913 A DE 1575913A DE 1575913 A1 DE1575913 A1 DE 1575913A1
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Germany
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coupling according
driving
shaft
coupling
clutch
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DE19661575913
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DE1575913B2 (de
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Wolfgang Gehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell GmbH
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Honeywell GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
    • F16D41/088Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Freiiaufkupplung Gegenstand der Erfindung ist eine f n bei den Kraftf luB-rJ chtungen wirksame i m Bedarfsfall susrtickbare' Freilaufkupplung. Gemäß der Erfindung ist zur kraftschlüssigen Verba ndung des treibenden ml t dem getriebenen Tei 1 ein i.n bezug auf beide Teile um die gemeinsame Achse drehbares %wischenteil vorgesehen, welches sowohl mit dem treibenden als auch mit dem getriebenen Tei 1 über mindestens je eine an sich bekannte aus Schrägfläche und Andrückrolle bestehende Freilaufkupplung kuppelbar Ist. Um die Kupplung wahlweise ausrücken zu können, ist In Wei terbi.ldüng der Erfindung die auszurückende AndrUekrolle auf einer Achse gelagert, di.e von einem um di e gemeinsame Drehachse frei. drehbaren AusrUcktei l ge- tragen wird. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt durch Abbremsen des Ausrücktells. Zu diesem Zweck kann dieser ml.t einem Zahnkranz versehen sein, In welchen eine schaltbare Sperrklinke eingreift. Der AusrUcktei1 kann auch durch Reibung abgebremst werden.
  • Weitere Merkmale der Erf i rdung sind i r. den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden lm folgenden an- hand einiger AusfUhrungsbel.spiele der neuen Frei.laufkupplung erläutert. HJ erl n zei gt _ Figur 1 einen achsparallelen Svhnitt durch eine ers Ausfiihrungsforrn und Figur 2 den hierzu gehörigen SchnItt senkrecht zur Irehac@hs@.: in Höhe der Scbnitt.linl.e 11-11 in Figur 1. Figur 3 zeigt einen der Figur 1 entsprechen- den Schnitt einer weiteren Ausführungsform der neuen Frellaufkupplung.
  • Auf der Welle 1 sitzt frei drehbar das Kupplungslager 3, mit dem das Zahnrad 5 fest verbunden, beispielsweise aufgeschrumpft, i.st. Die Welle 1 und das Zahnrad 5 sind die miteinander zu kuppelnden Teile. Der zwischen der Welle 1 und dem Kupplungslager 3 angeordnete Kupplungsri ng 2 Ist mit keinem dieser beiden Teile starr gekuppelt, sondern in der einen.Drehrichtung über je eine jeweils aus einer Andrückrolle und einer Schrägfläche bestehenden, an sich bekannten Freilaufkupplung kraft =:ctilüssJj g kuppelbar. Wie aus Fi gur 2 lei cht ersJ chtli.ch ist, wird jeweils in der einen Richtung die Kraft vom treibenden Teil über den Zwischenring auf den anzutreibenden Teil übertragen, während die Kupplung i n der anderen Drehrichtung aufgehoben ist, also freiläuft. Nimmt man beispielsweise an, daß die Welle 1 als treibender Teil im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil L umläuft, so wird die Rolle 17 i.n den durch den Außendurchmesser der Welle 1 und die Schrägfläche 18 i m Zwi.schenri ng 2 gebildeten keilförmigen Ei nsehni tt gedrückt und nimmt infolge ihrer Reibung den Ring 2 mit. In gleicher Weise wird das Drehmoment vom Zwisehenri.ng 2 über eine weitere Schrägfläche 13 und eine Rolle 12 auf das Kupplungslager 3 übertragen.
  • Wird die Welle 1 abgebremst oder übersteigt aus anderen Gründen die Drehzahl des Kupplungslagers 3 diejenige der Welle 1, so lösen sich die Rollen 12 und 17 aus den Klemmkerben, und der Kupplungsteil 3 läuft im Freilauf auf der Welle 1. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich, wenn das Kupplungslager 3 bzw'. das Zahnrad 5 im Uhrzeigersi.nn, also i.n Richtung des Pfeiles R, als treiben- der Teil umläuft und über die Rolle 12, den Zwischen- ring 2 und die Rolle 17 die Welle 1 mi tnimmt . _ Auch hier läuft di.e Welle 1 frei., sobald ihre Drehzahl di.e jeni ge des Zahnrades 5 übersteigt. Um die Kupplung auch in der der Freilaufriehtung ent- gegengesetzten Richtung bei Bedarf lösen zu können, ist gemäß der Erfindung die auszurückende AndrUckrolle 12 oder 17 in den durch die Schrägflächen 13 bzw. 18 und die angrenzenden Flächen des Kupplungslagers 3 bzw.
  • der Welle 1 definierten Klemmkerben nicht frei beweg- lieh, sondern auf einer Achse 14 bzw. 19 gelagert, die von einem um die gemeinsame Drehachse frei drehbaren Ausrückteil 8 getragen wird. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt dann durch Abbremsen bzw. Anhalten der AusrüekscheJbe B. Zu diesem Zweck Ist auf dieser ein Zahnrad 7 mit einem Zahnkranz 11 befestigt, beispielsweise aufge- schrumpft. Sobald die Kupplung gelöst werden soll, wird die Betätigungsspule 23 für die Sperrklinke 21 einge- schaltet. Der Anker 21 wird durch den das Joch 22 durch- fließenden Magnetfluß angezogen lind greift mit seinem freien Ende in die Verzahnung 11 des Rades 7 ein. Je nachdem, welche der Rollen 12 und 17 auf einer von der Abrückscheibe 8 getragenen Achse 14 bzw. 19 gelagert und welche frei bewegli.ch.ist, kann sich beim Anhalten der Ausrückscheibe 8 die auf der Achse 14 oder 19 ge- lagerte Rolle 12 oder die auf der Achse 19 gelagerte Rolle 17 nicht mehr um die gemeinsame Drehachse 1 drehen.
  • Nimmt man wiederum an, daß bis dahin die Welle 1 als treibender Tei 1 I m Gegenuhrzei gersi nn I n Richtung des Pfeiles L umläuft, so führt das Festhalten der Rolle 17 durch die AusrUcksaheibe 8 dazu, daß die kraftschlüssige Kupplung zwischen der Welle 1 und dem Zwischenteil 2 aufgehoben wird.'Der Zwischenring 2 versucht zunächst weiterzulaufen, so daß die Rolle 17 die an der Rückfront der Klemmkerbe eingelegte Feder 20 zusammerulrUckt, und wenn dies geschehen ist, das weitere Rotieren der Zwischenscheibe 2 verhindert. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich die frei bewegliche Rolle 12 aus der durch die Sehrägf1äehe 13 und die Innenwand des Kupplungslagers 3 gebildeten Kerbe läst und gegen die Feder 15 gedrückt wird. Damit ist die` Klemmverbindung zwischen den Teilen 2 und 3 aufgehoben, und das Kupplungslager 3 kann im Freilauf i n M chtung._des Pfeiles I. weiterlaufen. Die Welle 1'und das Kupplungslager 3 sind also nicht -mehr miteinander verbunden, sondern frei gegeneinan- der drehbar. In der Gegenrichtung entsprechend dem Pfeil R war dies, wie das oben bereits erläutert wurde, aufgrund der Frei laufet genschaften ohnehin möglich.
  • Erst wenn hierbei die Drehzahl des Teils 1 unter die- jenJ Se des Teils 3 absinkt, wird letzteres bls, auf die Drehzahl des Teils 1 abgebremst. Durch die Federn 15 und. 20 erreicht man eine Beschleunigung des Kupplungsvorgangs, weil die Andruckroller. über diese federn ständig mit de" Zwischenscheibe 2 und der Welle 1 bzw. dem Kupplungslager 3 in Berührung gehalten werden.
  • Die Größe des übertragbaren Drehmoments hängt außer von der Oberflächenbeschaffenheit der sich berührenden Teile, also der Welle, des Zwi.sohenringes, der An- . druckrollen und des Kupplungslagers auch von der Grös- se des Einlaufwinkels zwischen der jeweiligen Schräg- fläche 13 bzw. 18 und der gegenüberliegenden Innenwand des Kupplungslagers 3 bzw. Außenwand der Welle 1 ab. Dieser Winkel wird zwischen den Tangenten an die AndrUckrolle im Berührungspunkt mit den genannten Flä- chen bestimmt. Bei. umgekehrter BetrI.ebweise, d.h. bei im antreibendem Zahnrad 5, ist die Rolle 12 auf der von der Ausrüoksohei.be 8 getragenen Achse 14 gelagert, und die Rolle 7 läuft frei. tias Blockieren der AndrUckrolle 12 führt dann ebenfalls zum Freilauf der Welle 1. Auch hier wird nämlich durch die Rolle 12 zunächst der ZwIschenring 2 festgehalten, so das die weiterlaufende welle 1 die Rolle 17 gegen die Feder 20 drückt und dadurch die Kupplung zwischen den Teilen 2 und 1 aufgehoben wird. Von den beiden Rollen 12 und 17 ist je nach der gewünschten Übertragüng$-rIchtung der Kupplung jeweils eine auf einer von der Auarückschelbe 8 getragenen Achse 14 bzw. 19 gelagert, während die andere' I n der betreffenden Kleomkerbe frei rollen kann.
  • Die axiale Baulänge der Freilaufkurplung läßt sich, wie ohne weiteres erst chtlich i.st, dadurch verringern, daß einerseits der Zahnkranz 11 unmittelbar auf die Ausrückscheßbe 8 und andererseits der Zahnkranz 9 in Höhe des Zwischenringes 2 auf das Kupplungslager 3 aufgesetzt wird oder Bestandteil dieser Bauteile ist. Eine andere Abwandlung besteht darin, daS anstelle des Zahnrades 5 eine sich in der Fortsetzung der auf der Welle 1 aufsJtzenden Nabe des Kupplungslagers 3 erstreckende Hohlwelle als treibender oder angetriebener Teil dient.
  • Eine weitere Ausführungsform der neuen Freilaufkupplung ist in Figur 3 dargestellt. Hier dient die Kupplung zum lösbaren Verbinden zweier glei.chachsi.ger Wellen 31 und 33. Das mit den beiden Andruckrollen 34 und 39 zusammenwirkende Zwischentell 32 ist hier hUlaanförmig gestaltet und erstreckt sich über dIe Endteile beider Wellen. Es ist außen umgeben von einem topfförmigen Teil 38, welches in seinem Hoden die Achse 40 für die Rolle 39 halten kann. Fest verbunden mit dem Teil 38 ist die Ausrückscheibe 37, in der die Achse 35 für die AndrUakrolle 34 befestigt werden kann. Je nach Kraftrichtung ist auch hier eine der beiden. Rollen 34 und 39 auf einer vom AuarUektell 37 baw. 38 tonen Achele gelagert, während die andere Rolle frei. ab- rollen kann. Sowohl das Ausrüoktefl 37, 3$ als auch der Zwischenring 32 sind an sich auf den dellen 31. und 33 frei- drehbar. Die Kupplung erfolgt In der gleichen Weise, wie zuvor anhand der Figuren 1 und 2 .besohrteben, Uber die Andruckrollen 34 und 39 und entsprechende Schrägflächen im Zwischenring 32. Auch das Lösen der Kupplung und der Frei laufbetri.eb in Gegenrichtung erfolgen in entsprechender Weise. Die Ausrückschelbe 37 kann mit Hilfe eines Zahnkranzes oder asch auf anders Weise; beispielsweise durch eine Reibungsbremse, fest- gehalten werden. Auch bei. dieser Ausführungsform können als treiben- der und als getriebener Teil eine Welle und eine Hohlwelle vorgesehen sein. Wie in der Zeichnung gestriegelt angedeutet ist, läßt sich die Welle 31 als Hohlkelle ausbilden, durch die die Welle 36 hindurchragfi. Das Abbremsen des Ausrückteils braucht nicht an dessen äußeren Umfang, sondern kann ebenso gut an e3-:er Stirnfläche erfolgen. Die Ausrückteile 8 bzw. 3?, 38 sind zweckmäßig mit Lagerbohrungen für die Achsel Gelder Rollen oder Rollengruppen versehen, in welche je nanh Kraftübertragungsrichtung der Kupp- lung die Achse(n) entsprechend eingesetzt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Frei1aufkupplung liegt in ihren geringen Abmessungen und den gegenüber Magnetkupplungen vergleichbarrer Leistungsfähigkeit verringerten Massen. Die neue greilaufkupplung eignet sich daher besonders als schaltbare Kleinstkupplung für feinmeehani.sehe, elektrotechnische und optische Geräte, beispielsweise zur Umschaltung der AntrJebsgeschwi ndi gkei t des Aufzeichnungsträgers i n Regi striergeräten. Aus Gründen möglichst guter Laufeigenschaften ist es ratsam, die einzelnen aus Andrüekrolle und Schrägfläche bestehenden Kupplungselemente gleichmäasi.g übet den Umfang des Zwiechenteils zu verteilen, insbesondere dann, wenn mehr als ein solches Kupplungsglied zwischen den einzelnen Teilen vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PatentansprUche 1. In beiden Kraftflußri chtungen wirksame Frei lauf- kupplung, d a du r e h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur kraftschlUszigen Verbindung des treibenden mit dem getriebenen Teil ein i n besug auf beide Teile um die gemeinsame Achse dreh- bares Zwischenteil (2) vorgesehen und sowohl mIt dem treibenden als auch dem getriebenen Teil Uber mindestens je eine an sich bekannte aua SchrRgfläehe und AndrUckrolle bestehende Frellaufkupp-Jung kuppelbar Ist. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n a e i c h n e t, dat-elne der Andruckrollen (12'oder 17) auf einer Achte@(14 b». 19) gelagert Ist, die von ei nem um die gemsi nsaw Drehachse frei drehbaren Au*rUckte)1 (8) getragen wird. 3. Kupplung nach Armspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum Ausrücken der Kupplung das AusrUckteil (8) abbremsbar ist. A. Kupplung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Auertlckteil (8) mit einem Zahnkranz (11) versehen ist, i n welchen. eine schaltbare Sperrklinke (4) ei ngrei ft. 5. Kupplung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e@i c h n e t, daß das Ausrückteil (8) Tei 1 ej ner an sieh bekannten Reibungsbremse ist. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 e h n e t, daß das Ausrückteil (£i) scheiben-, ring- oder hUlsenförnJ g ausgebt ldet i st. 7, Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6 , d a -d u r c r g e k e n n z e i. o h n e t, daB das trej bende, dias Zwischen- und das getriebene Teil koaxial sieh gegensectig umfassend angeordnet sind. (Figur 1 und 2). @3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwi S--heritei 1 (32) hUlsenför®i g sowohl das trei -bende als auch das getriebene Toll umfaßt. (Ft -gvr 3). 9. Kupplung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t, daß ein Toll (38) des AuarUcktei 1s (37, 38) das ?cri achentei l (32) htxlsenförmi.g umschließt. 10. Kupplung nach ei nem der Ansprüche 1.- 9, d a -d u r c h g e k e n n E4 i. d h n e x, daD treibendes und getriebenes Tei 1 zwei aohsgleiehe Wellen sind. 11. Kupplung nach Anspruch 1.0,d a d u r o h g e -k e n n z e 1 e h n e t, daß treibenden und g*-. triebenes Teil als Welle und Hohlwelle ausgebJ ldet sind. 1.2. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d-a -d u r eh g e k e n n z e i c h n e t, daß trei- bendes und getaleberuas T&11 -als Welle und Rad aus-Tebf ? det s., r!. 13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 -'12 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit den Andruckrollen (12, 17) zusammen-. wirkenden Schrggfläehen (13, 18) am ZwJschenteil (2) vorgesehen sind. 14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i e h n e r , daß die mit den Andruckrollen (12y 17) zusammenwirkenden SchrRgflächen gleichmäßig Über den Umfang der sie aufweisenden Teile verteilt sind. 15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 14, d a -d u r c h g e k e n n z e J- c h n e t, daß die Andrückrollen (12, 17) i.n Frei.laufri.chtung federnd (15, 20) abgestützt sind.
DE19661575913 1966-08-16 1966-08-16 Klemmrollen schaltkupplung Pending DE1575913B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010416A1 (de) * 1978-10-17 1980-04-30 Anchor/Darling Industries, Inc. Ventil-Betätigungsvorrichtung für kombinierte Motor- und Handbetätigung mit einer einen Kraftfluss nur in einer Richtung zulassenden Kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010416A1 (de) * 1978-10-17 1980-04-30 Anchor/Darling Industries, Inc. Ventil-Betätigungsvorrichtung für kombinierte Motor- und Handbetätigung mit einer einen Kraftfluss nur in einer Richtung zulassenden Kupplung

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DE1575913B2 (de) 1971-07-15

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