DE1575762A1 - Elektremagnetische Zahnkupplung - Google Patents

Elektremagnetische Zahnkupplung

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DE1575762A1
DE1575762A1 DE19661575762 DE1575762A DE1575762A1 DE 1575762 A1 DE1575762 A1 DE 1575762A1 DE 19661575762 DE19661575762 DE 19661575762 DE 1575762 A DE1575762 A DE 1575762A DE 1575762 A1 DE1575762 A1 DE 1575762A1
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Mendenhall Charles A
Miller Donald L
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/09Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings and with interengaging jaws or gear-teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D2027/008Details relating to the magnetic circuit, or to the shape of the clutch parts to achieve a certain magnetic path

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • 'Elektromagnetische Zahnkupplung. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Zahnkupplung zum wahlweisen Kuppeln von zwei Drehgliedern mit einem drehbar mit dem einen Drehglied verbundenen und begrenzt dazu axial verschiebbaren primären Anker, mit zwei Kränzen von miteinander ausgerichteten, gegenseitig einkuppelbaren, mit dem einen Drehglied und dem primären Anker vdrbindbaren Kupplungszähnen und mit elektromagnetischen Spulen, die wahlweise durch ein elektrisches Signal zum axialen Bewegen des primären Ankere und Einkuppeln der beiden Kupplungszahnkränze erregt werden. '-Bei den bekannten Zahnkupplungen, bei welchen die die Drehleistung übertragenden, Miteinander kämmenden Kupplungszähne kleiner als ein Zahnverriegelungswinkel sind, wird eine Kraft entwickelt, welche die Kupplungszähne voneinander trennen will. Bei einem gegebenen hohen Drehleistungswert geht diese Trennungskraft liier die Kupplungshalte- oder Eingriffskraft hinaus, und die Kupplung wird ausgelöst, obgleich sie nicht mit Absicht unwirksam gemacht worden ist. Somit ist der Kupplung eine ein maximales Drehmoment tragende Leistungsfähigkeit auferlegt. Diese Leistungsfähigkeit wird weiterhin durch solche Faktoren wie Exzentrizität, Parallelität und Schwingung der Kupplungsteile herabgesetzt und bei hohen Geschwindigkeiten besonders betont. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektromagnetische Kupplung mit magnetisch betätigten Verriegelungsmitteln zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Kupplung zu schaffen, welche mit einem sättigungsfähigen primären Anker zum Einrücken der Kupplungszähne und einem sekundären Anker versehen ist, welcher bei Annäherung der Sättigung des primären Ankers sekundäre Verriegelungsmittel vorsieht. Dies wird gemäß der Erfindung durch einen sekundären, axial mit bezug auf den primären Anker in eine Verriegelungsstellungbei einer Erregung der Spule beweglichen Anker zur Betätigung von Verriegelungsmitteln erreicht, um den primären Anker in Kupplungseingriff durch Keilwirkung zu halten. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Kupplung in ausgerücktem Zustand. Fig. 2 trägt die Kupplung nach Fig. 1 in eingerücktem Zustand. Fig. 3 "ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform von Kupplung in vergrößertem Maßstab. Fig. 6 zeigt einen Teil der Ausführungsform nach Fig. 5 in weiterhin vergrößertem Maßstab in ausgerücktem Kupplungezustand. Die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 weist einen drehbaren Plagnetkörper oder ein erstes drehbares, drehmomentübertragendes Glied 12 auf, welches eine ringförmige Höhlung 14 enthält, in welcher eine ringförmige elektromagnetische Spule 16 angeordnet ist, welche durch Epoxyharz oder dergl. befestigt ist. Die Spule 16 ist über eine elektrische Zeitung 18 mit einem Schleifring 20 verbunden, welcher in die äußere Umfangsfläche des Hagnetkörpers eingelassen ist und mit einer nicht dargestellten Bürstenverbindevorrichtung in gleitendem Kontakt steht, welche eine Spule mit einem betätigenden elektrischen Signal und einer Kraftquelle versorgt. Auf der Querfläche des Magnetkörpers 12 in der Nähe der radial äußersten Kante ist ein Kranz von ein Drehmoment übertragenden Kupplungszähnen 22 vorgesehen. Der Magnetkörper wird durch eine Mehrzahl von federbelasteten Kolben vervollständigt, welche in axial liegenden Bohrungen in dem Magnetkörper angeordnet sind. Ein solcher Kolben ist durch das Bezugszeichen 24 gekennzeichnet und mit einer-Feder 26 versehen. Ein zweites drehbares, Drehmoment übertragendes Glied, welches allgemein mit 27 bezeichnet ist, ist in axialer Nähe und sehr dicht zu dem ersten Drehmoment Übertragenden Glied angeordnet. I;as zweite Drehmoment übertragende Glied entaiUlt einen Zahnkranz oder ein primäres Ankerglied 28 mit einem Kranz mit zweien, Drehmoment übertragenden Lupplungszähnen 30, welche auf einer Querfläche und ausgerichtet zum Eingriff mit den Zähnen 22 vorgesehen sind. Das primäre Ankerglied 28 und der Magnetkörper 12 sind aus Plagnetfluß leitendem Material bei-gestellt. Zeas erste Ankerglied 28 weist einen sich radial nach innen mit bezug auf die Zähne 30 erstreckenden Teil 31 auf, welcher einen hohen magnetischen Widerstand in radialer Richtung hervorgerufen durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung liegenden, nicht leitenden Zwischenräumen 32 (Fig. 1, 2 und 3) hat. Liese Zwischenräume 32 können entweder aus einem segmentförmigen Luftspalt in der dargestellten Weise oder einem unterbrochenen oder fortlaufenden Ring aus einem einen magnetischen Fluß nicht leitenden Material wie beispielsweise Messing, Aluminium, Bronze oder dergl. bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ha.t der Zwischenraum 32 eine Reihe von segmentartigen Luftspalten, welche durch Speichen 35 unterbrochen sind. Der primäre Anker ist mit einem zweiten, allgemein zylindrischen Teil 33 versehen, welcher sich.in axialer Richtung mit bezug auf die Zähne 30 erstreckt. Er ist mit Keilzähnen 34 auf seiner inneren diametralen Oberfläche versehen. Eine innere, aus einem einen nicht magnetischen Fluß leitenden Material gebildete Hülse 36 ist auf dem radialen inneren Rand des primären Ankergliedes mit Preßsitz oder auf andere Weise einteilig befestigt, welches eine Tragfläche für das ringförmige, einen magnetischen Fluß leitende, sekundäre Ankerglied 38 bildet. Ein Schlei frinbhalteglied 40 ist in eine mut auf der. hülse 36 . eingepaßt, um den sekundären Anker 38 in der zusammengestellten Lage festzuhalten und den maximalen Elbstand zwischen dem primären und seykunddren Anker zu begrenzen. Die radiale äußere Fläche 42 des sekundären Ankers 38 ist geneigt oder schräg ausgebildet und steht mit einer kreisförmigen, ringförmigen Strumpfbandfeder 44 (Fig. 1, 2 und 4) in Eingriff. Das zweite, ein Drehmoment übertragende Glied 27 wird durch eine ringförmige Keilzwischenplatte 46 aus einem einen nicht magnetischen Fluß leitenden 14iaterial vervollständigt, welche mit Keilzähnen 48 auf ihrer radialen Außenfläche versehen ist. Diese stehen mit Keilzähnen 34 des primären Ankers in Eingriff und ermöglichen eine relative Axialbewegung, während sie in Umfangsrichtung die Keilverbindungsplatte und den Primäranker kuppeln. Es können auch andere gleichwertige Verbindungsmittel als Keile wie beispielsweise Mitnehmerkeilnuten, Stifte, Bolzen oder dergl. verwendet werden. Eine Mehrzahl von Permanentmagneten 50 sitzen@mit Preßsitz in dem Keilzwischenglied 46 nahe dem Sekundäranker 38 und sehen eine Anzugskraft vor, welche den Sekundäranker normalerweise gegen das Keilzwischenglied und den Abstand von dem primären Anker hält. Das Keilzwischengli-ed ist mit einem axial liegenden, zylindrischen Vorsprung 52 an seiner Außenkante versehen, welcher einen Abstand von dem Primäranker hat und mit einer schrägen Rampenoberfläche 54 versehen ist, welche radial nach außen von der Feder 44 einen Abstand hat. Das zweite `Drehmoment übertragende Glied 27 weist somit einen Primäranker 28, ein i-eil°wisci@englied 46, eine Hülse 36, einen sekundären Anker 38 und eine Feder 44 auf, welche eine Untereinheit bilden, welche achsgleich und in der Nähe des -ersten Drehmoment übertragende Gliedes 12 angeordnet ist. Wirkungsweise Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung ist in der abgeschalteten Lage dargestellt, wobei kein elektrisches Signal auf die Spule 16 ausgeübt wird. Der Magnetkörper 12 und das Keilzwischenglied 46 können an Eingangs- und Ausgangsglieder wie beispfielsweise Wellen oder dergl. angeschlossen werden, je nach dem, womit ein Kuppeln und Übertragen eines Drehmomentes wahlweise erfolgen soll. Somit können diese Glieder zum Zweck der Beschreibung als axial feststehend, aber drehbar mit Eingangs- und Ausgangsgliedern angesehen werden. In der abgeschalteten Stellung spannt der federbelastete Kolben 24 den Primäranker weg von dem Magnetkörper vor und stellt eine Trennung zwischen den Zähnen 22 und 30 her. Die zusammenziehende Kraft der Feder 44 und die Anziehungskraft des 2ermanentm$neten 50 drückt den sekundären Anker von dem primären Anker auf seinen maximalen Abstand. Beim Erregen der Spule 16 beginnt der magnetische FluB, sich entlang einem allgemein durch gestrichelte Linien und Pfeile in der unteren hälfte von Fig. 1 dargestellten Weg oder einer Schleife aufzubauen. Der F1uß wird gezwungen, einen Luftspalt zwischen dem l,:agnetkörper und dem primären Anker zu überspringen und verläuft im allgemeinen radial durch den 2rimärariker, die Speichen 35 von hohem ffliderstand und spr-ngt zurück zu der r, zur Vervollständigung der Schleife oder des Kreises. Wenn die den primären Anker anziehende lagneükraft roch genug ist, um die Kraft der Kolbenfedern 26 und der ?ermanentmagnete 50 zu überwinden, will sich der primäre linker axial verschieben und die Zähne 22 und 30 in Eingriff bringen, so da.ß iie Kupplung ein Drehmoment übertragen kann. 'denn der Luftspalt zwischen dem primären Anker und dem Hagnetkörper geschlossen ist, wird ein schneller Aufbau eines dichten Flußes festgestellt, welcher sich einer Sättigung des Weges durch die Speichen 35 von hohem magnetischen Widerstand nähert. Die Flußstärke wird dann so ausreicheni,daß sie den Luftspalt zu dem Sekundäranker 38 überspringt und ihn in Richtung auf den primären Magneten entgegen der Vorspannung der Feder 44 bewegt. Die schräge Oberfläche 42 drückt die Feder 44 nach außen und keilt sie zwischen oder Oberfläche 54 des Keilzwischengliedes und den primären Anker fest, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der sekundäre Anker wird der primäre Flußleitungsweg um die die Flußschleifenbahn bildende hohe Widerstandsbahn, welche allgemein in der unteren Hälfte von Fig. 2 dargestellt. Der Winkel der schrägen Hampenfläche 54 kann dazu auserwählt wer.-den, um eine volle zwangläufige Verriegelung vorzusehen, oder er kann abgeändert und ein weniger steiler Winkel für einen weichen Eingriff und Zurückziehen der Feder 44 vorgesehen werden, während eine Verriegelung durch Reibung vorgesehen wird. Die zweite in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform enthält viele mit der ersten Ausführungsform gemeinsame Teile, welche die gleichen Bezugszeichen vermehrt um Hundert tragen. Die zweite Ausführungsform stellt eine billigere Ausführung dar, worin die Permanentmagneten 50 und die innere Hülse 36 ausgelassen worden sind. Der Luftspalt 32 oder Spalt von hohem magnetischen Widerstand ist durch einen einen nicht magnetischen Fluß leitenden Ring 160 aus Messing, Bronze, Aluminium oder dergl. an dem radial inneren Rand des primären Ankers ersetzt. Der sekundäre Anker 138 hat in Abänderung einen axialen Vorsprung 139 welcher innerhalb eines ununterbrochenen Umfangsringes 160 verschiebbar angeordnet ist. Der federbelastete Kolben ist radial nach :außen von der. Spule 116 verlegt worden. Bei Auslassung der Permanentmagneten 50 stützt sich die Zusammenziehungskraft der Feder 144 allein auf die getrennten primären und sekundären Anker. Hilfsfedern, vorzugsweise scheibenartige, welche sich besser den Raumerfordernissen anpassen, können gewünschtenfalls hinzugefügt werden. Beim.Betrieb verläuft die anfängliehe Flußschleife durch den hu f. tmagnetischen Körper 112, über den/Spalt A, durch den primären Anker 131, über den Luftspalt B, durch den sekundären Anker 138 über den :Luftspalt C und wieder durch den Ilagnetl--örper. `denn die Spule erregt wird (die Kupplung ist vor der Erregung bei Fig. 6 ausgekuppelt) und der Magnetfluß auf eine geeignete Höhe anwächst, bewegen sich der Primäranker 131, der Sekundäranker 138 und die Feder 144 in Richtung des Kupplungszahneingriffes. Die relativen :Lagen der drei Teile bleiben im wesentlichen die gleichen,, mit Ausnahme der radifalen Bewegung der Feder 144. Da die Länge der Luftspalte A und C verkürzt wirdy ergibt sich eine Herabsetzung in dem gesamten Kreiswiderstand, eine Erhöhung in dem magnetischen Fluß und damit eine Erhöhung in der Kraft zwischen allen Luftspalten. Gegebenenfalls ist die Kraft in den Luftspalten B. und C ausreichend, um die Kraftder Feder 144 zu überwinden, wodurch sich die Teile in die Kupplungseingriffsstellung,und die verriegelte Stellung nach Fig. 6 bewegen können: Die Figuren 5 und 6 sehen in eingerücktem Zustand das gleiche hohe Drehmoment wie bei der ersten Ausführungsform vor. Die _
    zweite Ausf'vhrungsCorm ist erheblich billiger in der Herstellung,
    verlangt aber etwas mehr Zeit für einen Kupplungseingriff a:uf-
    grund des hohen hagnetflußaufbaues, der erforderlich ist, um
    den skundären Anker durch die doppelten Luftspalte wirksam zu
    erreichen.
    Die Erfindung lö.ßt sich in gleicher Weise auf elektromagnetische
    Kupplungen mit einem feststehenden Nagnetkörper anwenden: Die
    Damenstrumpffeder 44 oder 144 kann durch eingefaßte Kugeln
    oder Keilblocks ersetzt werden,, um eine Verriegelungvirkung:
    mit getrennten Federmitteln-in Kombination zu besonderen
    `primären und: sekundären Ankern vorzusehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Zahnkupplung zum wahlgreisen Kuppeln von zwei Drehgliedern mit einem drehbar mit dem einen Drehglied verbundenen und begrenzt dazu axial verschiebbaren prim:-iren Anker, mit zwei Kränzen von miteinander ausgerichteten, gegenseitig CD einkuppelbaren , mit dem einen Drehglied und dem primUren Anker verbind.baren Kupplungszähnen und mit elektromagnetischen rSpulen, die wahlweise durch ein elektrisches Signal zum axialer Bewegen des primären Ankers und Einkuppeln der beiden Kupplungszahnkränze erregt werden, gekennzeichnet durch einen sekundären, axial mit bezug auf den primären Anker in einer Verriegelungsstellung bei einer Erregung der Spule -(1E, 116) beweglichen Anker (38, 138) zum Betätigen von Verriegelungsmitteln (42, 44; 142, 144), um den primären Anker in Kupplungseingriff durch Keilwirkung zu halten.
  2. 2. Elektromagnetische Zahnkupplung Wach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Anker-mit einer schrägen,, radialen Außenfläche (42, 142) versehen ist, welche von dem primären Anker allmählich in einer radial anwachsenden Richtung abgeschrägt ist, um eine kreisförmig angeordnete, ringförmige Feder (44, 144) zwischen der schrägen Oberfläche (42', 142) und dem primären Anker festzuklemmen, wobei die Ringfeder den sekundären Anker von dem primären Anker weg vorspannt. -3. Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daB das zweite Drehglied (q-6, 146) mit einem axial liegenden Vorsprung (52, 152) versehen ist, welcher im Abstand' von dem primären Anker radial außerhalb der schrägen Fläche (42, 142) endet, wobei der axial--liegende Vorsprung mit einer geneigten Rampenfläche (54, 154) an seinem Ende zur Aufnahme und Führung der kreisförmigen Feder (44, 144) versehen ist, wenn sie durch den sekundären Anker radial nach.. außen verschoben wird. 4. Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Anker einen radial liegenden Teil (31, 1311) von horiem magnetischen.Widerstand in einer radialen Hichtung und niedrigem magnetischen Widerstand in axialer Richtung aufweist. 5. Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, däß der sekundäre Anker in der Zage ist, eine Umwegflußbahn um denhohen magnetischen Widerstand des radial liegenden Teiles einzurichten. E: Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer, nicht lfeitender Flußring (36, 16(3) an dem radial inneren Rand des primären Ankers befestigt ist und scb von dort radial erstreckt, um eine zylindrische Gleitflächefair den sekundären Anker zu bilden: 7. Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß ein permanenter Magnet (50) indem zweiten Dreh--glied angeordnet ist, um den sekundären Anker festzuhalten, wenn die elektromagnetische Spule abgeschaltet wird'. - 8.. Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 6, dadurch Bekenn- zeichnet, da.ß der sich radial erstreckende Teil,(31) des primä- ren-Ankers mit einem Umfangsring von segmentförmigen, den mag- ne-tischen Fluß nicht leitenden Spalten (32) versehen ist-, wobei der Ring durch floßleitende Speichen (35) segmentförmig ausge, bild'fiet ißte
    9. Elektromagnetische Zahnkupplung nach Anspruch 8, dadurch: gekennzeichnet, daß die fl.ußni.@htleitenden Spalte von: Luftspalten (32). gebildet werden.-
DE19661575762 1965-10-22 1966-09-08 Elektremagnetische Zahnkupplung Pending DE1575762A1 (de)

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