DE529437C - Elektromagnetische Doppelkonus-Reibungskupplung - Google Patents
Elektromagnetische Doppelkonus-ReibungskupplungInfo
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- DE529437C DE529437C DES95802D DES0095802D DE529437C DE 529437 C DE529437 C DE 529437C DE S95802 D DES95802 D DE S95802D DE S0095802 D DES0095802 D DE S0095802D DE 529437 C DE529437 C DE 529437C
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- cone friction
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D27/10—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
- F16D27/108—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
- F16D27/11—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with conical friction surfaces, e.g. cone clutches
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D2027/008—Details relating to the magnetic circuit, or to the shape of the clutch parts to achieve a certain magnetic path
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Doppelkonus-Reibungskupplung mit feststehender
Magnetspule und bezweckt, die im Betriebe insbesondere beim Übertragen gro-S
ßer Kräfte aufgetretenen Nachteile dieser bekannten Kupplungsart zu vermeiden. Diese
bekannte Kupplung hat drei Kupplungsteile, nämlich den auf der einen "Welle festen, den
auf der anderen Welle axial verschiebbaren und einen von dem festen Kupplungsteil
durch Gleit- und Mitnehmerbolzen getragenen dritten Kupplungsteil, durch den die Kupplung
eingerückt wird. . Die Kupplungsflächen selbst bilden einen Doppelkonus, deren große
Grundflächen einander zugekehrt sind, und sitzen auf dem beweglichen Kupplungsteil der
einen Welle. Die entsprechenden Gegenflächen liegen im festen und dem von diesem
getragenen beweglichen Kupplungsteil und legen sich beim Einschalten von beiden Seiten gegen die Reibungsflächen des Doppelkonus.
Diese Ausführungsart bedingt also immer drei Kupplungselemente, von denen zwei axial verschiebbar sind, wobei der auf
der einen Welle sitzende Doppelkegel zwischen den beiden auf der anderen Welle
sitzenden Kupplungsteilen eingeklemmt wird. Die Notwendigkeit der Axialverschiebung von
zwei Kupplungsteilen, wobei der eine den anderen mitzunehmen hat, bildet einen wesentlichen
Nachteil, wozu noch die Erschwerung der Herstellung und des Kupplungsvorganges kommt, die durch die die Kupplungsteile
verbindenden Gleitbolzen verursacht wird und die in Klemmungen und schiefem Einstellen
der beweglichen Kupplungsteile liegt.
Diese Nachteile werden gämäß der Erfindung
dadurch vermieden, daß der D'oppelreibungskonuB in an sich bekannter Weise
lcreisringförmig ausgebildet ist. Diese Ausbildung verlangt nur zwei Kupplungsteile, die
durch den magnetischen Zug gegeneinandergepreßt werden, mit dem weiteren Vorteil
einer einzigen guten Führung des beweglichen Kupplungsteiles, wodurch Störungen durch Klemmen ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung zeigen:
Abb. ι einen Radialschnitt,
Abb. 2 und 3 Einzelheitert.
ι bezeichnet je einen Träger für die Kupp·
lungsteile 2 und 3. Der eine Träger ist auf die treibende, der andere auf die getriebene
Welle gekeilt. Die Kupplungsteile 2 und 3 sind auf den Kupplungsträgern 1 in Federkeilen
axial verschiebbar. Der Teil 2 trägt den kreisringförmigen Doppelreibungskon:usZ>;
der Teil 3 die entsprechende Ringnut R. 4 ist ein Gewindering, welcher auf den Teil 3 aufgeschraubt
und mit mehreren auf den inneren Umfang gleichmäßig verteilten Keilnuten K
versehen ist. Er wird durch Keil 5 am Verdrehen gehindert und dient bei Abnutzung
des Bremsbelages der Reibflächen zur Einstellung des Luftspaltes 6, der den magnetischen
Zug bestimmt, was durch Lösen des Keiles 5 und Verdrehen des Ringes 4 geschieht (Abb. 2). An Stelle des Gewinderinges
4 kann auch ein zylindrisch ausge-
drehter Ring 4' treten, der am Kupplungsteil 3 mittels Schrauben S befestigt ist
(Abb. 3). Die axiale Einstellung erfolgt dann mittels auswechselbarer Zwischenlagen 7. Auf
den beiden Kupplungsteilen 2,3 sind Druckringe 8 befestigt. Zwischen die Träger 1 und
die Druckringe 8 sind auf Entkupplung wirkende Druckfedern 9 leingesetzt. -
"Wird die im Magnetgehäuse 10 befestigte
Magnetspule 11 erregt, so entsteht ein Kraftlinienfluß,
der in Abb. 1 durch eine 'mit Pfeilen punktierte Linie angedeutet ist, und damit ein magnetischer Zug, durch welchen die
beiden Kupplungsteile 2, 3 gegeneinander gezogen werden. Der kreisringförmige Doppelkonus
Di des Kupplungsteües 2 wird in die konische Ringnut R, des Kupplungsteües 3
hineingepreßt und so der für die Kraftübertragung " notwendige Anpressungs druck erzeugt.
Gleichzeitig werden die Federn 9 gespannt. Wird der die Magnetspule durchfließende
Strom unterbrochen, so verschwindet das magnetische Feld, und die gespannten Federn 9 drücken die Druckringe 8 von
den Kupplungsträgern 1 ab und damit die Kupplungstene 2, 3 und deren konische Reibflächen
auseinander, wodurch die Kupplung gelöst wird!. Die mit den Kupplungsträgern 1
verbundenen Ringe 12 begrenzen den Kupplungshub im ausgerückten Zustande. Die
Stärke des magnetischen Zuges wird durch die Breite des Luftspaltes 6 bestimmt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektromagnetische Doppelkonus-Reibungskupplung mit feststehender Magnetspule, dadurch gekennzeichnet, daß der D'Oppelreibungskonus (Z>) in bekannter Weise kreisringförmig ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95802D DE529437C (de) | 1929-12-28 | 1929-12-28 | Elektromagnetische Doppelkonus-Reibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95802D DE529437C (de) | 1929-12-28 | 1929-12-28 | Elektromagnetische Doppelkonus-Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529437C true DE529437C (de) | 1931-07-13 |
Family
ID=7519624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95802D Expired DE529437C (de) | 1929-12-28 | 1929-12-28 | Elektromagnetische Doppelkonus-Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529437C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139335B (de) * | 1961-07-21 | 1962-11-08 | Stromag Maschf | Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung bzw. -bremse |
DE102007009462A1 (de) * | 2007-02-27 | 2008-08-28 | Schaeffler Kg | Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe |
-
1929
- 1929-12-28 DE DES95802D patent/DE529437C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139335B (de) * | 1961-07-21 | 1962-11-08 | Stromag Maschf | Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung bzw. -bremse |
DE102007009462A1 (de) * | 2007-02-27 | 2008-08-28 | Schaeffler Kg | Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe |
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