DE1575683B2 - Hydrostatische gleitlager fuer wellen - Google Patents
Hydrostatische gleitlager fuer wellenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0629—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion
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- F16C32/0659—Details of the bearing area per se of pockets or grooves
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/007—Weight compensation; Temperature compensation; Vibration damping
Description
(8 a1, 8 ar) ihrerseits von einer Nut (17) rahmenartig
umschlossen sind, die unabhängig von den Drucktaschen und den diese verbindenden Nuten
mit Druckmittel beschickt ist (öffnungen 18).
weist, die durch durchgehend glatte Bereiche der
schrift 2 578 711").
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein hydrostatisches Gleitlager der eingangs näher bezeichneten Art so
ausbildet, erfolgt bei hydrostatischen 40 weiterzubilden, daß bei Aufrechterhaltung einer
die Schmiermittelzufuhr mit hohem gleich guten Dämpfungswirkung eine noch bessere
Stabilität durch wesentlich rascheres Ansprechvermögen des Lagers bei Auswanderungen der Welle
aus ihrer Soll-Lage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axial von Drucktaschen und in Umfangsrichtung
von die Drucktaschen miteinander verbindenden Nuten rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteile
jeweils mit wenigstens einer Abström-
Druckmittels aus den Lagerbereichen ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird, der um so größer
wird, je kleiner das Lagerspiel ist. Dadurch können
Lagerfläche voneinander getrennt sind. 35 auch auf die Welle wirkende Stöße zuverlässig auf-
.. Im Gegensatz zu hydrodynamischen Gleitlagern, genommen und gedämpft werden (vgl. USA.-Patentbei
denen sich von dem im wesentlichen ohne oder
nur mit geringem Druck zugeführten öl ein Keilfilm
durch das Zusammenwirken der Rotation und des
Lagerspiels
Gleitlagern
nur mit geringem Druck zugeführten öl ein Keilfilm
durch das Zusammenwirken der Rotation und des
Lagerspiels
Gleitlagern
Druck. Dabei bildet sich zwischen den Lagerflächen ein statischer Schmierfilm von zum Rand der Lagerfläche
hin abnehmendem Druck. Zur Regelung der Schmiermittelmenge und des Schmiermitteldrucks erfolgt
die Zufuhr des Schmiermittels/Druckmittels durch Drosselöffnungen. . ■
Die Druckmittelzufuhr erfolgt dabei z. B. in durch Nuten miteinander verbundene Vertiefungen der
einen Lagerfläche, die durch durchgehend glatte Be- 5° öffnung für das Druckmittel versehen sind, die mit
reiche der Lagerfläche voneinander getrennt sind. den Drucktaschen und Nuten nur über das Lagerspiel
Bei einem bekannten hydrostatischen Gleitlager die- in Verbindung steht. :
ser Art sind in geringem Abstand von den axialen Aus den Drucktaschen und diese miteinander ver-
Enden der Lagerfläche angeordnete und sich mit bindenden Nuten kann das unter Druck zugeführte
gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung er- 55 Druckmittel zuverlässig in die durchgehend glatten
streckende, nutenartige Ausnehmungen vorgesehen, Bereiche der Lagerfläche einströmen, welche die
die jeweils paarweise durch eine entlang einer Man- rahmenartig umschlossenen Bereiche der Lagerflächc
telfläche verlaufende Nut miteinander verbunden voneinander trennen. Aus diesen Bereichen kann das
sind. Dadurch wird die Lagerfläche in eine Vielzahl Druckmittel im wesentlichen nur axial abströmen,
von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden, in der 60 wobei durch das Lagerspiel dem Abströmen ein erAbwicklung
etwa rechteckigen' Bereichen unterteilt, heblicher Widerstand entgegengesetzt ist. Damit
denen das Druckmittel durch die Ausnehmungen und wird, wie bei dem zuletzt beschriebenen bekannten
Nuten zugeführt wird und aus denen es zum Lager- Lager, eine auch starke Stöße auf die Welle zuverläsrand
hin nur über die schmalen Stege entweichen sig aufnehmende und dämpfende Steifigkeit der Lagekann,
welche die in Umfangsrichtung eine Reihe 65 rung erzielt. In gleicher Weise strömt das Druckmittel
bildenden Ausnehmungen voneinander trennen (vgl. aus den Drucktaschen und den Nuten in den Bereich
französische Patentschrift 1 366 075). Diese Ausbil- der rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteile,
dung soll dafür Sorge tragen, daß das Lager beim Aus diesen Bereichen kann das Druckmittel nur über
3 4
die Abströmöffnung entweichen. So lange sich die rads 16 dient. In F i g. 1 ist die Welle im Bereich der
Welle in ihrer Soll-Lage befindet, wirken die rahmen- Lagerfläche 3 nicht dargestellt, um die Sicht auf die
artig umschlossenen Lagerflächenteile ähnlich wie Lagerfläche freizugeben.
die durchgehend glatten Bereiche der Lagerfläche, Die Lagerfläche 3 wird in axialer Richtung durch
welche die rahmenartig umschlossenen Lagerflächen- 5 in Umfangsrichtung verlaufende Ringnuten 4 α und
teile voneinander trennen. Die umschlossenen Lager- 4 b begrenzt, die das in axialer Richtung durch den
flächenteile sprechen jedoch bei Auswanderungen Lagerspalt wandernde Druckmittel sammeln und
der Welle aus ihrer Soll-Lage wesentlich rascher als über Leitung 5 einer Absaugpumpe 14 zuleiten. ™
die die Steifigkeit des Lagers bestimmenden, durch- In dem zwischen den Ringnuten 4 α und 4 b axial
gehend glatten Bereiche der Lagerfläche an, da bei io begrenzten Bereich der Lagerfläche 3 sind nCUmsich
erweiterndem Lagerspalt das in den Bereich der fangsabständen Lagerflächenteile 19 vorgesehen,
rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteile ein- welche in axialer Richtung jeweils von muldenförmiströmende
Druckmittel auf Wegen zu der Abström- gen Drucktaschen 8 a1 und in Umfangsrichtung von
öffnung gelangen kann, die wesentlich kürzer sind Nuten 8 a2 rahmenartig umgrenzt sind. Die Nuten 8 a2
als die sonst üblichen Abströmwege zur axialen 15 verbinden jeweils in axialer Richtung nebeneinander-Grenze
der Lagerfläche hin. Schon geringfügige An- liegende Drucktaschen miteinander. In wenigstens
derungen des Lagerspiels führen daher sofort zu einer einer der Drucktaschen ist eine Druckmittelzufüherheblichen
Änderung des Drucks im Bereich der rungsöffnung 9 α vorgesehen, der, wie F i g. 2 zeigt,
von den Drucktaschen und Nuten umschlossenen eine Drossel 11 α zugeordnet ist. >
:- .w i-.·.·
Lagerflächenteile, welche sofort und mit hoher Wirk- 20 Wie F i g. 2 zeigt, sind im dargestellten Beispiel
samkeit jeder Auswanderung der Welle aus ihrer fünf derartige von Drucktaschen 8 α1 bis 8 el und
9, Soll-Lage entgegenwirkt und es daher in aller Regel diese verbindende Nuten 8 a2 bis 8 e2 rahmenartig
\0 nicht zu größeren Auswanderungen kommen läßt. umschlossene Lagerflächenteile vorgesehen.
Dadurch wird eine noch bessere Stabilität der Wie aus den Figuren weiter hervorgeht, sind jeweils
Lagerung erzielt. Da auf Grund der neuen Ausbildung 25 in Umfangsrichtung einander benachbarte rahmendie
Auswanderung der Welle aus ihrer Soll-Lage artig umschlossene Lagerflächenteile 19 durch durchwesentlich
kleiner als bei den herkömmlichen hydro- gehend glatte Bereiche 3 a bis 3 e voneinander gestatischen
Gleitlagern bleibt, weist auch der Druck- trennt. Das Lagerspiel zwischen der glatten Welle 15
mittelfilm in den durchgehend glatten Bereichen der und den durchgehend glatten Bereichen 3 α bis 3e
Lagerfläche, welche die rahmenartig umschlossenen 30 bzw. den rahmenartig umschlossenen Lagerflächen-Lagerflächenteile
voneinander trennen, eine größere teilen 19 ist in Fig. 2 und 3 übertrieben dargestellt
Stabilität auf, da sich in diesen Bereichen ent- und in F i g. 3 mit 15 α bezeichnet,
sprechend geringere Strömungsänderungen ergeben. Alle Druckmittelzuführungsöffnungen 9 σ bis 9 e
Um die Beschickung der durchgehend glatten Be- stehen auf der Außenseite mit einer Ringnut 12 in
reiche der Lagerfläche mit Druckmittel von den 35 Verbindung, die über eine Leitung 7 an eine Druck-Druckschwankungen
in den rahmenartig umschlösse- mittelpumpe 13 angeschlossen ist, die das Drucknen
Lagerflächenteilen noch unabhängiger zu ma- mittel aus einem Sumpf 6 ansaugt,
chen, können die jeweils eine Lagerfläche um- In den von den Drucktaschen und den diese verschließenden
rahmenartigen Vertiefungen ihrerseits bindenden Nuten rahmenartig umschlossenen Lagerzweckmäßigerweise
von einer Nut rahmenartig um- 40 flächenteilen 19 ist jeweils wenigstens eine vergleichsschlossen
sein, die unabhängig von den Drucktaschen weise weite Abströmöffnung 10 α vorgesehen, die mit
und den diese verbindenden Nuten mit Druckmittel den Drucktaschen und Nuten nur über das Lagerbeschickt
werden können. Durch diese zusätzliche, spiel 15 α in Verbindung steht. Alle Abströmöffnunrahmenartig
ausgebildete Nut werden die durch- gen 10 α stehen ihrerseits jeweils über axial vergehend
glatten Bereiche der Lagerfläche von den 45 laufende Bohrungen 20 mit der an die Saugseite der
rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteilen druck- Absaugpumpe 14 angeschlossenen Abströmleitung 5
und strömungsmäßig isoliert. in Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- Während jede durch die durchgehend glatten Betischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungs- reiche 3 a bis 3 e voneinander getrennten Lagerbeispielen
näher, erläutert. Es zeigt 50 flächenteile bei dem Beispiel nach F i g. 1 bis 4 aus
F i g. 1 einen in Achsrichtung verlaufenden Schnitt je drei in axialen Abständen angeordneten Druck-
durch eine erste Ausführungsform eines hydrostati- taschen und zwei Lagerflächenteile 19 mit je einer
sehen Gleitlagers gemäß der Erfindung, Abströmöffnung 10 α bestehen, kann die Aufteilung
F i g. 2 und 3 Querschnitte durch das Gleitlager dieser Lagerflächenbereiche auch in anderer Weise
nach Fig. 1, und zwar entlang der Schnittlinien II-II 55 erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6
bzw. IH-III, sind jeweils nur zwei Drucktaschen 25 nahe den
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Be- axialen Enden der Lagerfläche vorgesehen, die über
reich der Lagerfläche des Gleitlagers nach Fig. 1, zur Achse parallele Nuten27 miteinander verbunden
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 4 ein sind und je eine Druckmittelzuführöffnung 26 aufabgewandeltes
Ausführungsbeispiel des neuen Gleit- 60 weisen. Durch diese rahmenartige Ausbildung wird
lagers und in dem Beispiel nach F i g. 6 nur ein einziger, in
F i g. 6 in schematischer Draufsicht einen Teil der axialer Richtung langgestreckter, glatter Lagerin
die Zeichnungsebene' abgewickelten Lagerfläche flächenbereich 24 rahmenartig umschlossen, in dessen
eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels. Mitte in axialem Abstand drei Abströmöffnungen 29
Das in den F i g. 1 bis 4 gezeigte hydrostatische 65 angeordnet sind, die durch eine entsprechend breite,
Gleitlager 2 ist in einem Lagergehäuse 1 fest montiert. in axialer Richtung verlaufende Nut 28 miteinander
Es ist angenommen, daß im dargestellten Beispiel das verbunden sind.
Gleitlager zur Lagerung der Welle 15 eines Schleif- Die Wirkungsweise ist bei beiden beschriebenen
5 6
Ausführungsbeispielen die gleiche. Das den Druck- sofort und mit erheblichen entsprechenden Druck-
taschen und den Nuten zugeführte Druckmittel brei- änderungen entgegengewirkt, so daß die Welle rasch
tet sich einerseits über die durchgehend glatten Be- in ihre Soll-Lage zurückkehrt. Dadurch wird die
reiche der Lagerfläche und andererseits über die Stabilität des Lagers wesentlich erhöht. Hinzu
rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteile aus. 5 kommt, daß durch die gering bleibenden Änderungen
Solange sich die Welle in Ruhe und in ihrer Soll- des Lagerspiels die Stabilität des Druckmittelfilms in
Stellung befindet, bildet sich in diesen Bereichen den durchgehend glatten Bereichen der Lagerfläche
gleichmäßig ein langsam strömender Druckmittelfilm verbessert wird.
aus, in dem ein ausreichender Druck herrscht, um Diese Stabilität und Steifigkeit des Druckmittel-
das Gewicht der Welle aufzunehmen. Aus den durch- io films in den durchgehend glatten Bereichen der
gehend glatten Bereichen strömt das Druckmittel in Lagerfläche läßt sich noch merklich dadurch verbes-
axialer Richtung zu den Sammelnuten 4α, 4b bzw. sern, daß man gemäß Fig. 5 die durch die Druck-
23 ab* Aus dem Bereich der rahmenartig umschlos- taschen und die Verbindungsnuten gebildeten rah-
senen Lagerflächenteile 19 bzw. 24 strömt das Öl zu menartigen Vertiefungen jeweils durch eine weitere
den Abströmöffnurigen. Da der Abströmwiderstand 15 rahmenartig ausgebildete schmale Nut 17 einschließt,
im Bereich der durchgehend glatten Lagerflächenteile welche Zuströmöffnungen 18 aufweist, durch die ein
sehr hoch ist, können diese Bereiche auf die Welle Druckmittel von konstantem Druck zugeführt werden
wirkende Stöße mit ausreichender Steifigkeit zuver- kann. Der Druck, der durch die Öffnungen 18 zu-
lässig aufnehmen. Beginnt die Welle aus ihrer Soll- geführt wird, ist so gewählt, daß er nicht höher ist als
Lage auszuwandern, so sinkt der Druck in den Um- 20 der Druck des Druckmittels, das den Drucktaschen
fangsbereichen, in denen sich dabei das Lagerspiel zugeführt wird. Die Nuten 17 dienen dabei einerseits
etwas vergrößert, sofort und in erheblichem Umfange, dazu, um die rahmenartig umschlossenen Lager-
da das Druckmittel von den in diesem Umfangs- flächenteile 19 von den diese in Umfangsrichtung
bereich liegenden rahmenartig umschlossenen Lager- trennenden, durchgehend glatten Bereiche 3 α der
flächenteilen durch die weiten Abströmöffnungen 25 Lagerfläche zu isolieren. Andererseits werden diese
außerordentlich rasch, bezogen auf den Zustrom durch durchgehend glatten Lagerflächenbereiche 3 α von
die Drosselöffnungen, abströmen kann. Da sich durch den Nuten 17 mit einem Druckmittel beaufschlagt,
die Verengung des Lagerspiels auf der gegenüber- dessen Druck konstant und unabhängig von den
liegenden Umfangsseite der Druck in den Taschen Druckschwankungen im Bereich der Lagerflächen-
und Nuten gleichzeitig erhöht, wird jedem Beginn 30 teile ist, die von den Drucktaschen und den Nuten
einer Auswanderung der Welle aus der Soll-Lage rahmenartig umschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydrostatisches Gleitlager für Wellen, dessen Lagerfläche in Umfangsrichtung mit Abstand
voneinander angeordnete, mit Druckmittel beschickte und jeweils einen Teil der Lagerfläche
rahmenartig umschließende Vertiefungen· aufweist, die durch durchgehend glatte Bereiche der
Lagerfläche voneinander getrennt - sind, da-io Bohrungen, zwischen denen und allen Teiltragdur
c h gekennzeichnet, daß die axial von flächenrändern Reihen von Labyrinthnuten vorge-Drucktaschen
(8 α1) und in Umfangsrichtung von
die Drucktaschen miteinander verbindenden Nuten"(8a2) rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteile (19) jeweils mit wenigstens einer Ab- 15
Strömöffnung (10 d) für das Druckmittel versehen
sind, die mit den Drucktaschen und Nuten nur
über das Lagerspiel in Verbindung steht.
die Drucktaschen miteinander verbindenden Nuten"(8a2) rahmenartig umschlossenen Lagerflächenteile (19) jeweils mit wenigstens einer Ab- 15
Strömöffnung (10 d) für das Druckmittel versehen
sind, die mit den Drucktaschen und Nuten nur
über das Lagerspiel in Verbindung steht.
sehen sind (vgl. französische Patentschrift 1 418 179). Mit diesen Maßnahmen soll eine möglichst gute Stabilität
der Lagerung erreicht werden.
Bei einem schließlich noch bekannten hydrostatischen Gleitlager ist die Lagerfläche einmal durch
in Umfangsrichtung verlaufende, im gegenseitigen Abstand angeordnete Sammelnuten begrenzt. In dieser
begrenzten Lagerfläche sind in Umfangsrichtung
kennzeichnet, daß die jeweils eine Lagerfläche 20 mit Abstand voneinander angeordnete, mit Druckumschließenden,
rahmenartigen Vertiefungen mittel beschickte und jeweils einen Teil der Lagerfläche
rahmenartig umschließende Vertiefungen vorgesehen, die durch durchgehend glatte Bereiche der
Lagerfläche voneinander getrennt sind. Das zu-25 geführte Druckmittel kann über die rahmenartigen
Vertiefungen von allen Seiten in den von den Ver-
tiefungen umgrenzten, inselförmigen Bereich der
Lagerfläche eindringen und sich auch über die durch-
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Gleitlager gehend glatten Bereiche der Lagerflächen ausbreiten,
für Wellen, dessen Lagerfläche in Umfangsrichtung 30 Hierdurch soll dem Lager eine ausreichende Steifigmit
Abstand voneinander angeordnete, mit Druck- keit gegeben werden, indem dem Abfließen des
mittel beschickte und jeweils einen Teil der Lagerfläche rahmenartig umschließende Vertiefungen auf-
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch ge-
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DE1575683C3 DE1575683C3 (de) | 1974-04-04 |
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CA1096431A (en) * | 1978-07-03 | 1981-02-24 | Kunio Shibata | Fluid bearing |
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-
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- 1967-01-31 GB GB475267A patent/GB1178763A/en not_active Expired
- 1967-01-31 FR FR93232A patent/FR1509758A/fr not_active Expired
- 1967-01-31 CH CH142267A patent/CH473990A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-02-01 DE DE19671575683 patent/DE1575683C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445849A1 (de) * | 1973-10-30 | 1975-05-22 | Toyoda Machine Works Ltd | Hochstarres fluidlager und verfahren zu dessen herstellung |
Also Published As
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CH473990A (fr) | 1969-06-15 |
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FR1509758A (fr) | 1968-01-12 |
GB1178763A (en) | 1970-01-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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