DE1575500A1 - Fettgeschmiertes Axiallager - Google Patents
Fettgeschmiertes AxiallagerInfo
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Description
INDUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG. ,. j.-..
HERZOGENAÜRACH bei NÜRNBERG
Pt-Zi/kr.
26. August 1966
PG 1269
Die Erfindung betrifft ein mit Fett geschmiertes Axiallager, das aus einem scheibenförmigen Käfig und einer
Anzahl in Taschen des Käfigs aufgenommener Wälzkörper besteht.
Axialwälzlager werden heute in üblicher Weise bei ihrem Einbau für eine sehr lange Laufzeit oder gar auf Lebensdauer
mit Schmiermittel gefüllt. Man strebt dabei an, mit einer einzigen Füllung auszukommen, um das Lager
während des Betriebes nicht mehr nachschmieren zu müssen. Bei Axialwälzlagern zeigt das Schmiermittel aber infolge
der Zentrifugalkraft die Tendenz, radial nach außen zu wandern. Das führt dazu, daß nach einiger Zeit das Schmiermittel
sich soweit radial außen angesammelt hat, daß die Wälzkörper nicht mehr ausreichend geschmiert werden.
Die daraus sich ergebenden Nachteile infolge Trockenlaufs der Wälzkörper sind hinlänglich bekannt.
Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, den radial außerhalb
der Wälzkörper liegenden Teil des zwischen den
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Laufscheiben befindlichen Ringraumes durch Schmiermittelrückführkanäle
, die beispielsweise an der Rückseite der einen Laufscheibe angeordnet sein können, in den radial
innerhalb der Wälzkörper liegenden Raum zurückzuführen.
Durch diese Maßnahme wird ein zwangsläufiger stetiger Umlauf des Schmiermittels erreicht. Dieser Umlauf tritt
jedoch nur dann ein, wenn sowohl der ganze Ringraum zwischen den beiden Laufscheiben als auch die Schmiermittelrückführkanäle
mit dem Schmiermittel ganz gefüllt sind. Bei nur teilweiser Füllung würde zwar das Fett in die
Schmiermittelrückführkanäle gedrückt, jedoch aber nur solange, bis sich das in dem Raum zwischen den Laufscheiben
verbleibende Schmiermittel radial außerhalb des Käfigs angesammelt hat. Wenn dieser Fall eingetreten
ist, kommt der Kreislauf je nach der vorhandenen Schmiermittelmenge ganz oder teilweise zum Erliegen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Ausführung zu beseitigen und ein
Axiallager zu schaffen, bei dem das nach außen geschleuderte Schmiermittel immer wieder in den Bereich der Wälzkörper
zurückgefördert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens
eine der beiden Stirnflächen des Käfigs mit nutenförmigen Vertiefungen versehen ist, die sich über
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die ganze oder annähernd die ganze radiale Bauhöhe des
Käfigs bis zu dessen Außendurchmesser erstrecken und in
der auf die angrenzende Laufscheibe bezogenen Drehrichtung des Käfigs geneigt sind.
Durch diese in der jeweils auf die angrenzende Laufscheibe bezogenen Drehrichtung des Käfigs geneigten
nutenförmigen Vertiefungen wird eine Förderung des Schmiermittels radial nach innen bewirkt. Das Entstehen
einer Förderung beruht darauf, daß sich das Schmiermittel an der in Drehrichtung hinteren Wand der nutenförmigen
Vertiefung anstaut. Infolge der Neigung der nutenförmigen Vertiefung in Richtung der jeweiligen
Drehrichtung wird das Schmiermittel durch neuerlich anrgestautes Schmiermittel nach innen gedrängt. Es kann dabei
vorkommen, daß ein Teil des Schmiermittels bei dem Nach-Innen-Wandern über diese Kante quillt und daher
nicht weiter nach innen gefördert wird. Diese Erscheinung ist durchaus erwünscht, da dadurch eine gleichmäßige
Verteilung des Schmiermittels über die ganze radiale Bauhöhe des Käfigs und insbesondere Über die Länge der
Wälzkörper erzielt werden kann.
Die Beschreibung der Förderwirkung zeigt, daß es sich hier nicht um eine hydrodynamische Förderung handelt.
Die Wirkungsweise der Förderung ist vielmehr mit dem Räumprinzip eines Schneepfluges vergleichbar.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die
geneigten nutenförmigen Vertiefungen als Bögen ausgebildet sein. Mit unterschiedlich gekrümmten und geneigten
Bögen kann Einfluß auf die Schmiermittelverteilung im
Bereich der Wälzkörper genommen werden. So können nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung die geneigten Bögen zum Innenumfang des Käfigs hin radial auslaufen. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß die Förderwirkung so stark
sein kann, daß das ganze Schmiermittel radial nach innen gefördert wird, wo es ebenfalls seiner eigentlichen Aufgabe, nämlich der Schmierung der Wälzkörper, wiederum entzogen ist. Läßt man dagegen die Bögen zum Innenumfang des Käfigs hin radial auslaufen, so wird deshalb die Förderung im Bereich des radialen Verlaufes der nutenförmigen Vertiefungen aufhören. Es ist aber auch möglich, statt
die nutenförmigen Vertiefungen radial auslaufen zu lassen, diese in diesem Endbereich entgegengesetzt der sich einstellenden Relativbewegung zu neigen. Damit kann im Bedarfsfalle durch eine geringfügige Förderung radial nach außen eine übermäßig starke Förderung radial nach innen
zum Stillstand gebracht werden.
geneigten nutenförmigen Vertiefungen als Bögen ausgebildet sein. Mit unterschiedlich gekrümmten und geneigten
Bögen kann Einfluß auf die Schmiermittelverteilung im
Bereich der Wälzkörper genommen werden. So können nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung die geneigten Bögen zum Innenumfang des Käfigs hin radial auslaufen. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß die Förderwirkung so stark
sein kann, daß das ganze Schmiermittel radial nach innen gefördert wird, wo es ebenfalls seiner eigentlichen Aufgabe, nämlich der Schmierung der Wälzkörper, wiederum entzogen ist. Läßt man dagegen die Bögen zum Innenumfang des Käfigs hin radial auslaufen, so wird deshalb die Förderung im Bereich des radialen Verlaufes der nutenförmigen Vertiefungen aufhören. Es ist aber auch möglich, statt
die nutenförmigen Vertiefungen radial auslaufen zu lassen, diese in diesem Endbereich entgegengesetzt der sich einstellenden Relativbewegung zu neigen. Damit kann im Bedarfsfalle durch eine geringfügige Förderung radial nach außen eine übermäßig starke Förderung radial nach innen
zum Stillstand gebracht werden.
Dem gleichen Ziel, nämlich der Förderung zum Käfiginnen-•jmfang
hin abzubremsen und zu unterbinden, dient auch das weitere Merkmal der Erfindung, die nutenförmigen Vertiefungen
im Bereich der radial inneren Wälzkörperenden auslaufen zu lassen.
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PG 1269
Der Käfig läuft zwischen der stehenden und der sich drehenden
Laufscheibe mit etwa der halben Drehzahl der sich drehenden Scheibe um. Daraus ergibt sich, daß die Drehrichtung
der einen Stirnfläche bezogen auf die angrenzende Laufscheibe entgegengesetzt der Drehrichtung.der
anderen Stirnfläche bezogen auf deren angrenzende weitere Laufscheibe ist. Der Käfig kann zur Erzielung einer
noch wirksameren Schmiermittelverteilung auf seinen beiden Stirnflächen mit solchen nutenförmigen Vertiefungen
versehen sein. Aus dem obigen ergibt sich aber, daß die nutenförmigen Vertiefungen der einen Stirnfläche entge- '
gengesetzt den Vertiefungen der anderen Stirnfläche geneigt sein müssen.
Nun gibt es aber Einbaufälle für Axiallager, die einer wechselnden Drehrichtung unterworfen sind. Um auch hier
für beide Drehrichtungen eine, wenn auch abgeschwächte Schmiermittelförderung erzielen zu können, können nach
der Erfindung beide Stirnflächen des Käfigs mit in gleicher Umfangsrichtung geneigten nutenförmigen Vertiefungen
versehen sein. Es muß hierbei in Kauf genommen werden, daß je Drehrichtung immer nur auf einer Seite des Käfigs eine
Förderung des Schmiermittels erzielt werden kann. Gegenüber gewöhnlichen Axialkäfigen wird aber auch hier der
Vorteil der besseren Schmiermittelversorgung erzielt.
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PG 1269
— ο —
Um eine allzu große Schwächung des Käfigquerschnittes bei auf beiden Seiten angeordneten und in gleicher Umfangsrichtung
geneigten nutenförmigen Vertiefungen zu vermeiden, können nach einem letzten Vorschlag der Erfindung die
nutenförmigen Vertiefungen der einen Seite gegenüber denen der anderen Seite versetzt sein.
Schließlich sei erwähnt, daß eine umso bessere Förderung
erzielt v/erden kann, je zäher das Schmiermittel ist und je geringer der Spalt zwischen Stirnfläche und der Laufscheibe
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Käfig mit geradlinig verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen
und
Fig. 2 einen Käfig mit in Bögen verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen,
Fig. 3 einen Käfig mit auf beiden Seiten angeordneten und in gleicher Richtung
geneigten Vertiefungen und
Fig. 4 einen Käfig mit ebenfalls auf beiden Seiten angeordneten aber entgegengesetzt
geneigten Vertiefungen,
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Fig. 5 einen Käfigausschnitt mit einer
nutenförmigen Vertiefung, die zum Innenumfang hin in die radiale Richtung
übergeht,
Fig. 6 einen Käfigausschnitt mit einer nutenförmigen Vertiefung, die im
Bereich der radial inneren Wälzkörperenden ausläuft,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII - VII
der Figur 6 und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII - VIII der Figur 2.
In den Figuren ist mit 1 ein Axialkäfig bezeichnet, der über seinen Umfang verteilte Taschen 2 aufweist, die die
Wälzkörper 3 enthalten. Der Käfig nach Figur 1 weist geradlinig verlaufende nutenförmige Vertiefungen 4 auf, die
in Richtung der Relativdrehrichtung die durch den Pfeil 5 angezeigt ist, geneigt sind. Die nutenförmigen Vertiefungen
6 des Käfigs nach Figur 2 sind dagegen bogenförmig ausgebildet, aber ebenfalls in der Bewegungsrichtung 5 geneigt.
Bei den eben beschriebenen Käfigen verlaufen die nuten-
förmigen Vertiefungen 4 und JS' jeweils zwischen zwei Taschen
2. Bei dem Käfig nach Figur 3 überschneiden dagegen die ebenfalls bogenförmig ausgebildeten nutenförmigen Vertiefungen
7 jeweils eine Tasche. Dadurch wird aber die
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erstrebte Förderwirkung keineswegs aufgehoben. Darüber hinaus weist der Käfig nach Figur 3 auch auf der anderen
Seite solche nutenförraigen Vertiefungen auf, die gleichfalls
in der Bewegungsrichtung 5 geneigt sind. Damit kann auch eine Förderwirkung bei wechselnder Drehrichtung des
Käfigs erzielt werden. Der Käfig nach Figur 4 weist zwar ebenfalls auf seinen beiden Seiten nutenförmige Vertiefungen
auf, jedoch sind die nutenförmigen Vertiefungen der einen Seite entgegengesetzt zu den nutenförmigen Vertiefungen
der anderen Seite gerichtet.
Figur 5 zeigt einen Käfigausschnitt mit einer bogenförmig
verlaufenden nutenförmigen Vertiefung 9, die zum Innenumfang Ϊ0 des Käfigs hin in die radiale Richtung
übergeht. Dagegen läuft die in Figur 6 dargestellte nutenförmige Vertiefung 11 im Bereich der inneren Wälzkör-.
perenden aus, so daß hier die Förderung unterbrochen wird. Figur 7 zeigt das Auslaufen dieser nutenförmigen Vertiefung.
In Figur 8 sind durch die strichpunktierten Linien 12 die Laufbahnen für die Wälzkörper 3 angedeutet.
Hier soll nun die Wirkungsweise der Schmiermittelförderung erläutert werden. Das in dem Spalt 13 zwischen der
einen Laufbahn und dem Käfig enthaltene Schmiermittel·
wird an der in Richtung der Relativbewegung rückwärtir gen Wand 14 der nutenförmigen Vertiefung 6 angestaut. .
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Durch dieses Anstauen wird das bereits in der nutenförmigen Vertiefung 6 vorhandene Schmiermittel infolge der
Neigung in Richtung der Relativbewegung radial nach innen abgedrängt. Dieses Anstauen erfolgt über die ganze Länge
der nutenförmigen Vertiefung. Dabei kann es vorkommen, daß ein Teil des Schmiermittels über die Kante 15 wieder
zurück in den Spalt 13 quillt. Dadurch wird, wie bereits oben schon gesagt, eine gleichmäßige Verteilung des
Schmiermittels über die ganze Wälzkörperlänge erreicht.
Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt. Vielmehr sind Änderungen in Anpassung an die jeweiligen konstruktiven Erfordernisse
möglich, ohne hierdurch den Erfindungsgedanken zu verändern. So haben die Ausgestaltung der Taschenform, ihre
Anordnung und die Zahl der Wälzkörper je Tasche keinen Einfluß auf die Erfindung.
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Claims (6)
1. Pettgeschmiertes Axiallager, bestehend aus einem scheibenförmigen
Käfig und einer Anzahl in Taschen des Käfigs aufgenommener Wälzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der beiden Stirnflächen des Käfigs mit nutenförmigen Vertiefungen versehen sind, die sich über
die ganze oder annähernd die ganze radiale Bauhöhe des Käfigs bis zu dessen Außendurchmesser erstrecken und
in der auf die angrenzende Laufscheibe bezogenen Drehrichtung des Käfigs geneigt sind.
2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten nutenförmigen Vertiefungen als Bögen
ausgebildet sind.
3. Axiallager nach Anspruch/X", dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigten Bögen zum Innenumfang des Käfigs hin in radiale Richtung übergehen.
4. Axiallager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nutenförmigen Vertiefungen im Bereich der radial inneren Wälzkörperenden auslaufen.
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5. Axiallager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stirnflächen des Käfigs mit in gleicher ümfangsrichtung geneigten nutenförmigen Vertiefungen
versehen sind.
6. Axiallager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die nutenförmigen Vertiefungen der einen Seite gegenüber denen der anderen Seite versetzt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0031782 | 1966-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7204276
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DE19661575500 Pending DE1575500A1 (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Fettgeschmiertes Axiallager |
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-
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- 1966-09-16 DE DE19661575500 patent/DE1575500A1/de active Pending
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