DE1575037A1 - Anschlusseinrichtung fuer Aerosolbehaelter - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer Aerosolbehaelter

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DE1575037A1
DE1575037A1 DE19671575037 DE1575037A DE1575037A1 DE 1575037 A1 DE1575037 A1 DE 1575037A1 DE 19671575037 DE19671575037 DE 19671575037 DE 1575037 A DE1575037 A DE 1575037A DE 1575037 A1 DE1575037 A1 DE 1575037A1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

W-60
DR. I. M. MAAS Dl. W. G. PFEIFFER f ATJENTANWÄLTI I MOHCHtM 13
General Time Corporation Stamford, Connecticut, V.St.A,
Anschlu&alnrlchtung für Aerosolbehälter
Dio Erfindung besieht sieh allgemein auf eine Ausgabeoder Spendevorriehtung und insbesondere auf eine Anschlußeinrichtung zum Anbringen von Behältern8 welche periodisch und automatisch ein mter Druck stehendes Fluid durch Betätigung «Ines Ventile, unter der Steuerung von aotorbetrlebenen Einrichtungen ausgeben oder spenden*
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BAD ORIGINAL
Der Druekflüseigkeltsbshälter, allgemein ela Aerosoldose bekannt, welcher in Verbindung mit der Einrichtung gemÄß der Erfindung verwandet wird, ist mit einem federbelasteten Ventilschaft versehen, der von der Behftlterkappe nach oben vorsteht und bein Drücken des Ventile nach unten einen Sprühnebel von feiηverteilter Flüssigkeit aus dem Behälter freigibt. Das Ventil kann derart ausgebildet sein, da* es eine »bgoeesetjna Menge von Sprühflüssigkeit aus einer einen Teil des Ventils bildenden Vorratskammer bei jeden vollen Niederdrücken des Ventilschaftas abgibt, wobei sich das Ventil wieder füllen kann, wenn man den Ventilschaft unter der Wirkung der Ventilfeder wieder nach oben oder in VerschluAatellung gehen lfifit. Eine solche Ventilart ist in der AerosQlauggabeteehnik bekannt.
Die folgende Erfindung befaÄfc sich hauptsächlich mit einer verbesserten Anbringung des Behälters,, wodurch die Ausrichtung des Auslösers für den Ventilbetfitigungsasechanismus und des Ventilkopfes oder der Düse im wesentlichen konstant gehalten wird. Bisher treten in dsr Technik der automatischen AeroeoiausgftD» Schwierigkeiten bei der zweckmäßigen Anordnung 6er Düse boRÜgli-ch des Ventilaußlöoars infolge der gro£«n Unterschied?} in den Gesantlän&sn der Aerosoldosen auf. Es hat sich herausgestellt, daß die Abmessung von dsr Basis des. Behälters bis zwa oberen Ende der Düse zwischen den einzelnen öchaltern oei^klich«» unterechlftfl«·; aufweissr kann.
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BAD ORIGINAL
Bel bekannten automatischen Spendern wird der Behälter auf einer Plattform unterhalb des Ventilaualösers bzw. der Ventilbetätigungseinrichtung angeordnet. Bei dieser bekannten Ausführungsform muß die gesamte LSngsabmessung des Behälters, Ventilschaftes und der Düse genau berücksichtigt werden, wenn der Abstand zwischen der Befestigungsplattforr und dem Ventilbetätigungsorgan des Betätigungsmechanismus festgelegt wird. Insbesondere muß dieser Abstand so gewählt sein, daß dl· Oberseite der Düse in einem festen Sicherheitsabstand vom Betätigung«· organ liegt, um einen einfachen Zusammenbau und einfache Betätlgbarkeit des Spenders zu gewährleisten. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß die Toleranzabweichung zwischen den einzelnen AerosÖlbehältern bis zu 2,3 nm (0,090 :lnoh) betragen kann. Wenn daher der automatische Spender ohne Schwierigkelten zusammengebaut werden soll, so nuß der Abstand zwischen der Behälter-BefestigungspXattform und den Ventllbetäf.lgungsorgan zur Anpassung an Behälter alt der größten Abweichung über 2,3 betragen. Diese Überlegung 1st darüber hinaus doppolt wichtig, da ein solcher automatischer Spender in einfacher weise Er» ■atzbehältern anpaßbar sein muß, welche später von Verbraucher oder Benutzer eingebaut werden, nachdem die Flüssigkeit in dtra in der Fabrik eingebauten Behälter verbraucht lot. Der Ersatibehälter kann jedoch eine viel gexlngere Längsabmeiisung besitzen als der ursprüngliche und es 1st in der Technik der automatischen Aerosolspender bekannt, daß, Je weitrr die Düse vca Betätigungsorgan entfernt 1st, detto ausgeprägter der
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harauerartige Schlag in der Düse bei Ventilbetätigung ist. Dieser Zustand 1st nicht nur höchst nachteilig, insbesondere in einem Krankenzimmer, sondern führt auch unter Umständen zur Beschädigung des Ventilmechanismus und infolgedessen EU einem Ausfall des Spenders.
Ein bekannter Versuch zur Überwindung der genannten Schwierigkeiten arbeitet mit einem allgemein becherförmigen Anschlußorgan aus elastischem Kunststoff mit einer ebenen, kreisförmigen Bodenwand, welche eine Mittelöffnung und eine von der Bodenwand nach oben stehende umgebende Seitenwand aufweist. An der. Verbindungsstelle von Boden- und Seltenwänden 1st eine nach außen vorstehende Rippe zum festen Eingreifen an einer ringförmigen Ausnehmung in dem mit einem Rand versehenen Kappentoil des Eehälters vorgesehen. Die Bodenwand weist Schlitze euf, welche von der Mittelöffnung in radialer Richtung nach außen gehen und eine Verformung des Umfangsteile derselben nach oben ermöglichen, wenn das Anochlußorgan so eingesetzt wird, daß es mit Reibung einen unteren Bereich des Ventilgehäuse ergreift. Dieses legt zusammen mit der nach außen vorstehenden Rippe dae Anachlußorgan ara Behälter fest. Die Seitenwand des AnschluAorgans 1st vertikal geschlitzt, so daß Tier elastische Zungen mit Vorsprüngen gebildet werden, welche durch eine ringförmige öffnung in der Defestlgungsstütee ein« geschnappt wenden. Die Vorsprünge greifen mit Reibung an der
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Befestigungsstfitse an und lassen den Behälter von dieser nach unten hfingen. Zugleich mit der geschilderten Befestigung sind Ventilschaft und Betätigungsorgan desselben teleskopartig verbunden und dadurch wird susammen mit einer federnden Anordnung des* Haanerschlag bei Betet Igung des Ventils »dgllehet klein gemacht. Diese Art von H&ngebefestigung 1st In der USA-Patentschrift 3 150 800 besehrieben.
Die In der genannten USA-Patentschrift beschriebene Hingebefestigung stellt «war gegenüber der Plattformbefestigung eine Verbesserung dar, da sie die Schwierigkeiten Infolge der oben geschilderten Abw*lehunge& erleichtert« jedoch hat slfch das Verfahren sur Verankerung der Zungen an der BefsstlgungestOts« als unhandlich erwiesen und die Zungen haben sich als nicht genügend fest erwiesen, um wiederholten, nicht abgefedernden Ventilbetätigungen standxuhalten, wie sie durch den verhältnismäßig billigen Mechanismus ausgeführt werden, Kl* er hler beschrieben wird. Die Zungen schrägen sich daher ab oder verschieben sich und beide Zustände setisen den Spender natürlich auAer B*trieb. Infolge der vielen BemessungsgrOAen der bekannten anschlufielnrlohtung kann darüber hinaus eine solch« Anbringung des Behältersda* eine konstante Besiehung EwiEObe» dsr Ventildu·β und dem Ventllbetätlgungsorgan besteht, bei dtn »inselnen Behältern nicht genau hergestellt werden und B^Eithung ist, wie oben erläutert, bei automatischen ., die «inen periodischen Ersats des Behälters
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erfordern, wesentlich.
Bei der Einrichtung gemäA der Erfindung ist «in widerstand·« fihiget AnschluAorgan alt parallelen, gesohlititen, doppelten Ansltseu dauerhaft an der Kappe eines gewöhnlichen Aerosolbehälter· befestigt. Ein flacher Teil einer Mittelwand des An-•ohluAorgan· sitst auf der oberen, ebenen Oberfläche de· Ventilgehäuse·. Eine Ventilddst» sltst insbesondere auf dem Ausladende des Ventilschafte·. Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, legt diese Anordnung die Abmessung τοη der Mittelwand des AnschluAorgans sur Oberseite der Ventildfise genau fest.Beim Anbringen des Behälters an dem automatischen Spender werden die geschlitzten Ansätze des Anschlu&organs gleitbar auf ein Paar ▼on vorspringenden Kanten geschoben, welche einen Teil einer U-fOrmigen Stütze bilden, die an einer unteren Befestlgungeplatte für den automatischen Spender befestigt ist und von dieser nach unten hängt. Wenn der Behälter angebracht ist, wird •in gelenkig befestigtes Betätigungsorgan des automatischen Spendemechanlsmus von einer geneigten Fläche der VentlldQse ergriffen und wird dadurch allmählich angehoben. Venn das Be- tfttigung»organ in eeine oberste Stellung bewegt ist, welche durch die Bahn eine· Betätlguagenoekens hervorgerufen wird, ist die Ventlldüse etwas nach unten gedrückt, um das Ventil einsustellen, wenn das Anschluftorgan an einem Ruheanschlag an der U-förraigen Stütze sur Anlage konsnt.
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Die geschilderte Anbringung 1st elnfaoh, stabil und narrensicher. Das Einstellen der Ventlldfise durch das Betätigungsorgan ergibt einen ruhigen Betrieb des Ventils während des SprühVorgangs *
Es 1st daher ein allgemeines Ziel der Erfindung, eine Einrichtung sun Ausrichten eines Aerosolbehälters der allgemein beschriebenen Art su schaffen, welche bekannten , alt auto-Btatlschen Spendern verbundenen Einrichtungen fiberlegen ist.
Ein besonderes Ziel besteht darin, einen hängenden Aerosolbehälter vorsusehen, welcher an einen automatischen Spender stabil angeschlossen und in besug auf diesen genau angeordnet ist.
Xn Binbliok auf dieses Ziel betteht ein weiteres Ziel in der Schaffung eines verbesserten Anschluftorg&ne.
Sin weiteres Ziel ist die Schaffung einer Ansohluftalnrlohtung für Aerosolbehälter, welche su einen ruhigen und ssuverläeeigen Betrieb des automatischen Spenderaeohanlsnuei beiträgt, leioht aniubringen und billig hersustollen 1st,
XIa weiteres Ziel 1st rtie Schaffung einer Einrichtung sun XInt teilen des Vent Hn einte Aero« ο !behält ore, co daß «ine Druckbat ät igung desselben während eines periodischen Sprühsyklus bewirkt vird.
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Schliefench ist es ein wichtiges ZIeI5 eine Ansehlufeinrlehtung für einen automatischen Spender su schaffen, welcher eine genaue Anbringung von nicht gleichförmigen Behältern gewÄhrlelatet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielweise näher erlSutert. Ea zeigt
Figur J. eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in welcher die Anechlu&elnrichtung gerafiA der Erfindung in Verbindung alt einen autcnatIschen VentilbetfitigungeaechanisBua dargestellt ist,
Figur 2 eine auseinandergaisogena Sehrftgansicht der in Figur 1 dargestellten Anechluitoinrlohtung und
Figur 3 «ine Untersicht der AnsehluAelnrlchtung.
%\m Verstindnls der Figur 1 soll ein« kurxe Erlluterung der Bintelheittn det &utccs%tlsohen VentilbttfltlgunfeaechaniSBue heätraic«nt nlt wslahe« 41« AnachluAcinriohtung genä£ der Erfindung varbujirtea 1nt. Der gesast^ Vantllbetfitigungenechanisau« let Jn der USA-rttentamieldung !ir. 517 Ü22 vca 28«Oecenber 19f 5 der Ansjaldipi»in besohrieben,
in Jer k;%ut-i'.i'^f.- ϊ-χVf:nt*ri!a*l(i.iing >ul.'uJt.vf;, drtht fur
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Brseugung einer periodischen Ventilbetätigung ein hler nicht gezeigter Motor ein Antriebssahnrad 10, welches seinerseits einen Antrlebsaechanisnua antreibt, der ein erstes Untersetsungasahnrad 12, ein Antriebssahnrad 14, ein sweltes Unter« setmaigssahnrsd 16, ein langgestrecktes Zahnrad 18 und ein TrSger- odor Noekensahnrad 20 aufweist. Insbesondere sind das Zahnrad 12 und das Antriebssahnrad 14 an einer ersten Welle befestigt, wodurch eine erste UntersetBungsgetriebeelnhelt 24 gebildet wird. Die Enden der Welle 22 sind in eine« Paar von Halteplatten 25 und 26 di\ bar gelagert. Die Zahnrad·* 16 und 18 sind an einer Halse 27 befestigt und stellen eine sweite Untersctsungsgetrlcbtolnhelt 28 dar. Wenn das Antriebstahnrad 1« Uhrseigersinn godrehjt wird, wird die erste Qetrlebeelnheit 24 im Qegenselgorsinn gedreht, während die sweite Getriebeeinheit 28 1« Uhrselgerslnn gedreht wird. Das alt den Noekensahnrad 20 klaaende langgentrcekte Zahnrad 18 dreht das crstere 1« Oegenselgersinn.
Kino Betätigungseinheit, welche aus einer Druckfeder 30, de« Trigersahnrad 20, eine« Nocken 31 und einer Hookenhülse 32 besteht, ist auf einer dritten Welle 33 befestigt· Das Zahnrad ιιηβ <£er Nocken 31 aind auf den unteren Teil der Kockenhülse 32 gesetst und bilden eine Untereinheit. Der Nocken 31 1st allgemein becherförmig und weist eine allgeaein sohraubenfdmlge Nookenbehn 35 mit einer unteren Höh· 35a und einer oberen Stelle auf. KIn Kiensring 37 ist an oberen Teil der Welle 33 be-
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fustigt· Beim Zusammenbauen wird die Druckfeder 30 über die Hülle 32 geeetst. Das Zahnrad 20, der Nocken 31 und die Nockenhülse 32 werden sodann auf der Welle 33 angebracht. Die obere Windung der Peder 30 legt sich um den Haltering 37 und wird von diesem gehalten, wahrend die untere Windung nach unten auf das Zahnrad 20 drückt. Eine Einspannvorrichtung kann vorgesehen werden, welche über die Oberseite des Halterings 37 und die Unterseite des Nockens 31 greift, um die Feder 30 etwas susaanensudrücken. Die Welle 33 wird sodann «wischen den Halteplatten 25 und 26 angebracht und das obere und, untere Ende der Welle 33 werden an den Platten beispielsweise durch Bearbeiten la Oesenk oder dergleichen befestigt und sodann wird die Einspannvorrichtung abgenossMn. Die Welle 33 bildet eine feste Aohse für die aus Trigersahnrad 20, Nocken 31 und Hülse 32 gebildete Untereinheit. Diese Untereinheit kann durch das langgestreckte Zahnrad 18 lsi Oegenselgersinn gedreht werden.
Iln Nockensnsehlag *2 1st in der unteren Platte 26 befestigt und dient sua alleihlichen Anheben der Untereinheit in linearer Richtung, wenn das Antriebssahnrad Il das frlgersahnrad 20 sjb Beginn eines Sprühejrklui dreht. Das bedeutet, dal bei Drehung der Nockenbahn 35 auf dem Nockenanschlag Hl von der unteren Höhe 35a sua oberen Punkt 35b die Untereinheit lings der Aohse der Welle 33 nach oben geschoben wird und den BetltlguagsswehanisBus einstellt.
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Ein Betätigungshebel 44 1st an einen Ende beispielsweise durch einen an der Platte 26 befestigten Stift 46 gelenkig gelagert. Das entgegengesetzte oder freie Knde des Hebels 1st mit einem BetttlgungsenAe versehen, welches einen Winkelfortsat» 48 aufweist, der in und durch eine Öffnung 50 im Mittelteil der Platte 26 ragt. Ein oberer, abgerundeter Teil des Bet&tlgungsendes des Hebels 44 steht ein kurzes Stück Ober den Anschlag 42 hinaus und bildet eine Angriffsfitehe für die Bahn 35 das Nockens 31· Der abgerundete Teil 51 1st so geformt, dal er ein kurzes Stück erzeugt, indem die obere Stelle 35b der Nockenbahn keine Xnderung der Nockenlage ergibt, wenn sie während einer zyklischen Bewegung des Nookens 31 über den Nookenanachlag 42 gedreht wird, so dal eine rasche Zurückführung des Betätigungshebel* 44 zuaanacn mit dem Ventilmechanismus as Ende eines Sprüheyklue erleichtert wird. Ss wird bemerkt, dal In Figur 1 ctte hohe Stelle 35b gerade über den Anschlag gedreht wird und del die Feder 30 susamengedrückt 1st. Die Kockenbahn 35 verschwenkt den Hebel 44 etwas, so dal der Fortsatz 48 desselben etwas nach unten gedrückt wird und den VentilmeohanlSBua vor de» Sprühvorgang einstellt.
En 1st nun ersichtlich, <!aft t«l Drehung der hohen Stelle 35o über den Hocircnaischleg 42 die Pedrr 2K3 plSts-llch die Unter-· einheit naoh untan ßchnapjxsn IHAt5 wurtuf <?.ie hohe Stelle 35b den Betätigungshebel 14 um den 3MfI Sf- v^rßeftwenkt und der Fortsatz H- den YentiltteehiJ-.iffiLUs veil ti* oh unten drückt, \m
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einen Aerosolnebel zu orseugen.
Nachfolgend soll die BehfilteranschluAeinrichtuhg gmtftft der Erfindung erlftutert werden. Ein Anschluftorgan 55 1st an der gewöhnlich becherförmigen Behälterkappe 57 befestigt, indes eine untere Kreisrippe 59 des Organs 55 in die kreisfOnsige Einziehung 60 der Kappe kraftsehlfissig eingesetzt ist. Das Organ 55 ist vorzugsweise in Spritzguß aus einen verhältnismäßig steifen, jedoch elastischen Material, wie Polypropylen, hergestellt und die Rippe 59 ist an den Stellen 62 unterbrochen, um das Eindringen derselben in die Einsiehung 60 der Kappe eu erleichtern. Die Rippe 59 erweitert sich von einer ringförmigen Umfangswand 63 nach au&en, welche sieh nach uuiten tür Einsiehung 60 hin erstreckt« Ein Paar von nach oben stehenden Ansätzen 64 1st an Organ 55 ausgebildet und die unteren, äußeren Teile der Ansätze sind bei 67 geschlitzt, so daft sie ein Paar von das Anschlußorgan aufnehmenden vorspringenden Kanten 68 einer Befestigungsstütce 70 ergreifen· Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, besitzt die Stütze 70 allgeoein U-Form und weist ein Paar von nach oben stehenden Seitenwand«!! 71 auf, welche nach obon bis zur Befest1gungsplatto 26 (Figur 1) reichen und beispielsweise durch Bearbeitung in Gesenk oder dergleichen an der Befestigung·* platte etarr befestigt sind.
Ära AnachlufccrgRn 55 wirkt ein Paar von allgemein senkrechten
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Innenwandteilen 72 der Anoötse 64 als Führungen für eine VentlldOie 73 während deren Hin- und Herbewegung. Ee sind Ausnehmungen 74 vorgesehen, um die lineare Gleichförmigkeit der Innenwandteile 72 wahrend der Kühlperiode des Organs 55 nach dem OuB aufrechtzuerhalten. Sine kreisförmig« Öffnung 1st in einer Mittelwand 76 des Organs 55 vorgesehen, um das freie Durchtreten des Behälter-Ventilschaftes 77 zu ermöglichen, und eine kreisförmige, nach unten stehende Wand 73 umgibt das übliche Gehäuse SO für den Ventilmechanismus und liegt an diesem an, wenn das AnsehluÄorgan 55 auf der Be« h&lterkappe befestigt ist» Bine kreisförmige Erhebung 82 »wischen der Rippe 59 und der Wand 79 erteilt dam Organ 55 eine sufffttBllchft Festigkeit. Ein Paar von doppelten, rampenartigen Karbei- 84, von welchen eins» aus Figur 2 ersichtlich ist, 1st 1» äu&sren Umfang der Mittelwand 76 ausgebildet und erleichtert das Eindringen der vorspringenden Kanten 68 der Befestigungsstütze in die geschlitzten Bereiche 67 des Organs 55.
Düse 73 weist einen rückwärtigen Teil Kit allgemein quadratischer Fort» sowie »ich nach vcrne verjüngende Flächen auf, welche lsi einer verengten, quadratischen Haae 86 enden. Wie in Figur 2 gezeigt, erstreckt sich eine Bohrung 87 von der Mas« 86 nach rückwärts und mündet in eine erweiterte vertikale Bohrung 88, welche so bemessen ist, daß öle den Ventilschaft 77 bündig umgibt und genau auf diesem sit«t. Ein einen f?ln«n Sprühnebel erzeugender EinsatE 89 »itsst kraft-
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schlüssig Im Auslaßende der Bohrung 87. Die Düse 73 wird sodann auf den Ventilschaft 77 gesetzt und ein vorbestlnutee Stück nach unten gedrückts welches durch die obere Orense der Bohrung 88 bestimmt wird.
Ee ist beaerktnswert, daß durch die geschilderte AnscnIuB-einrlchtung al» Halteten· 67 des Organe 55 und das ober« Knde Si ά»ν Dtis® 73 bssüglieh des oberen Endes des Ventilgehäuses 30 g#na£ festliegen» Das bedeutet, daB der mit A in Figur i b&seiiömefce Abstand vom obtrsn Ende dss Ventilgehäuses 8C 3u dta obfeiTaa Srenstß dar Kerben 67 konstant ist und die fläuht» Obtsrn^ite 91 der Oü&® 73 ebenfalls in einen konstanten ilstaiid vom oberen Ende d#s Ventilgehfiuses 80 festliegt, ^sleher Abstand ait B bezeichnet ist. Die Platte dient &ls &#m©i2ieaB» Befsstlgungseinrlchtwng fttr den autonatischen Auseabemechaniemus und die Stfltse 70. Die oberen Teilt der vorspringenden Konten 68 liegen in einem vorbestimmten vertikalen Abstand von dtr Basis der Befestigungsplatte 26^ um den autojMtiachen Mechanismus besüglich der AnechluEeinrichtung auszurichten * Dieser Abst&nd ist mit C beiseiohnet und wird dureb Stufen 71a (Figur 2) in den Seitenwinden 71 der Stfitse bestirnt.
Beim Anschließen der Beilfilteranordnung wes^öen die rait 67 be* leichneteB gs3cblitS5t*?i Teile mit den vorspringenden Kanten $B
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der Befestlgungsstütse auegerichtet, welche sowohl in einen vorbestimmten Abstand unterhalb der Befestigungiplatte 26 angeordnet sind als auch den geöffneten Bndteil der Sttttse 70 bilden. Sodann wird der Behalter von Hand auf die StOtse 70 gesogen, so daft die Xanten 58 die An«ätee 6* aufnehmen. Bei diesen Eindringen verschwenkt die obere geneigte Fläche 85 der Ventildüse allmählich den Betätigungshebel 44 in seine obere Qrensstellung, welche durch die Bahn des Nockens 31 hervorgerufen wird, woraufhin die Ventildüse etwas nach unten gedrückt wird. Dies tritt etwa tu den Zeltpunkt auf, su dem die flache Oberseite 91 der Düse 73 den Betätigungsteil des Hebels 44 erreicht und unmittelbar bevor das Anschlu&organ die durch das geschlossene Ende 93 der ü-Stütse erzeugte Ruhestellung erreicht. Wenn das AnschluEorgan in die Ruhestellung gebracht 1st, 1st der automatische Spender betriebsbereit.
Den obigen Aueführungen 1st su entnehaen, daß die Erfindung eine einfache Einrichtung tun Anschließen eines Aerosolbehälter an einen automatischen Spender schafft, welcher für den Masseneinbau geeignet ist, und jeder Einbau paßt in die BefestlgungsstÜtKe in einer rorbettinerten Luge becügllch der Ventllbetttlgungseinrlchtung unabhängig von den Toleransunterschleden der Behälter. Darüber hinaus wird infolge des vorhergehenden Eingreifens der Neckenbahn 35 mit dom Fortsate 46 des Hebels 44 der Ventilmechanisinua unter Druck gesetzt und
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während eines Sprühzyklus nicht schlagartig In den betätigten Zustand versetzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Anschlußeinrichtung zur betriebsbereiten Anbringung eines Aerosolbehälters an einem automatischen Ausgabe- pder Spendemechanismus, wobei der Behälter ein« Kappe, ein Ventil, ein Ventilgehäuse und einen hin- und hergehenden Ventilschaft in dem Gehäuse aufweist, welcher durch den automatischen Mechanismus in den Betriebszustand bewegbar ist und durch Federkraft in den geschlossenen Zustand gedrückt wird, gekennzeichnet durch ein AnachluÄorgan mit einer MitfcslwanS, welch© einen im wesentlichen ebenen Teil aufweist, wobei dieses Anachlu&organ mehrere senkrecht aus dieser Mittelhand vorstehende Ansätze aufweist und diese Ansätze in der Ebone der Mittelwand jeweils einen Schlitz enthalten, mit dem Anschlußorgan einstückige Einrichtungen einschließlich diese? Hittelwand zur festen Anordnung das Anschlußorgans innerhalb der Kappe und bezüglich des VentilgehSusea, eine Befestigungsstütze mit einem geöffneten Endteil sur Aufnahme des Anachlußorgans, gemeinsame Befestigung« ei nr ich tungen für dsn automatischen Mechanismus und die Befestigungsstütze tsowie den geöffneten Endteil der Bsfest:lgußg!5stütz3 bildende Einrichtungen sur gleitbaren β öas» ßaachlitεΐιτη Anaittr.e, um die /machlußeinrich-
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    tung bezüglich des automatischen Ausgabe- oder Spende- * mechanismus auszurichten«
    2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Ventildüse, welche Gine Bohrung zum Auslaß eines Sprühnebels enthält und auf dem Ventilschaffc zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung mit demselben sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventildüse einen Oberteil und eine von diesem auegehende, verjüngte Fläche aufweist und daß der automatische Mechanismus einen verschwenkbaren Betätigungshebel mit einem Betätigungsende aufweist, welches so angeordnet ist, daß es die Ventildüse während der Ausrichtung der Anschlußeinrichtung berührt, so daß der Ventilschaft etwas nach unten gegen die Federbelastung gedrückt wird, um das Ventil vor einem periodischen Versprühen betriebsbereit zu machen.
    3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwanrt eine im wesentlichen ebene Oberfläche besitzt und die geschlitzten Ansätze sich vertikal aus dieser erstrecken, wobei deren Schlitze in der Ebene der Mittelwandoberfläche angeordnet sind, und daß die Ansätze vertikale Führungswände im seitlichen Abstand von den Schlitzen zur Führung der Ventildüse während der Hin- und Herbewegung derselben aufweisen.
    1I. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üaß die AnoStze n&he der* Mittelwand gecchlitzt siml und daß
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    die den geöffneten Endteil der Befestigungsstütze bildenden Einrichtungen ein Paar von vorspringenden Kanten aufweisen, welche durch einen rückwärtigen Anschlag miteinander verbunden sind, so daß die Anschlußeinrichtung gleitbar auf diesen Kanten aufgenommen wird, bis sie den rückwärtigen Anschlag berührt, um die Anschlußeinrichtung mit dem automatischen Spender betriebsbereit zu machen.
    5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand des Anschlußorgans eine Öffnung enthält und der ebene Teil derselben an die Öffnung angrenzt und daß die mit dem Anschlußorgan einstückige Einrichtung eine Umfangewand aufweist, welche vertikal von der Mittelwand absteht, daß eine von der Umfangewand sich erweiternde Rippe die Behälterkappe ergreift und daß das Ventilgehäuse eine im wesentlichen ebene Oberfläche zum Aufsetzen des ebenen Teils der Mittelwand aufweist, so daß die Oberseite des Ventilgehäuses bezüglich der Schlitze in den Ansätzen ausgerichtet ist.
    6. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Befestigungseinrichtungen eine Platte mit im seitlichen Abstand angeordneten Offnungen aufweisen, die Befestiguresstütze ein Paar von in vertikalem Abstand befindlichen Wänden aufweist und die das geöffnete Ende der Befestlgungsstütze bildende Einrichtung ein Paar von im
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    seitlichen Abstand horizontal angeordneten vorspringenden Kanten aufweist, so daß jede Seitenwand an der Platte bei den öffnungen festgelegt ist, wobei die abgeeettten Teile an der Platte anliegen, um die vorspringenden Kanten und die Platte bezüglich der Oberseite des Ventilgehäuses auszurichten.
    7. Anachlußorgan, welches mit einem Aerosolbehälter turn Anbringen dieses Behälters an einer Befestigungseinrichtung verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Herstellung einer Eingreifverbindung zwischen dem Anschlußorgan und dem Behälter, mit dem Anschlußorgan verbundene Ansätze, welche Anschlußeinrichtungen zur gleitbaren Befestigung des Anschlußorgans an der Befestigungseinrichtung aufweisen, sowie durch mit dem Anschlußorgan einstöckige Einrichtungen zur Erseugung konstanter Lagebesiehungen zwischen Behälter, Anschlußeinrichtungen und Befestigungseinrichtung.
    8. Anschlußeinrichtung zur Anbringung eines Aerosolbehälter^
    an einem automatischen Spendermechanismus, wobei der Behtlter einen Xappenteii, ein Ventil in Arbeitηverbindung mit dem automatischen Mechanismus, ein Ventilgehäuse und einen hin- und hergehenden Ventilschaft aufweist, welcher sich aus der Oberseite des VentilgehSueos erstreckt, und wobei der Ventilschaft durch den automatischen Mechanismus in den Betriebszustand bewegbar· ist und durch Federkraft in den geschlossenen
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    BAD ORIGINAL
    Zustand gedrückt wird, gekennzeichnet durch ein Anschlußorgan mit mindestens einem geschlitzten Ansatz, eine mit dem Anschlußorgan verbundene Einrichtung zur festen Ausrichtung des Anschlußorgans bezüglich der Oberseite des Ventilgehäuses, eine erste Befestigungseinrichtung für den automatischem Mechanismus und durch eine mit der ersten Befestigungseinrichtung verbundene zweite Befestigungseinrichtung, welche dem Anschlußorgan angepaßt ist, so daß der geschlitzte Ansatz und die zweite Befestigungseinrichtung die Arbeiteverbindung zwischen dem automatischen Mechanismus und dem Ventil herstellt.
    9. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft eine auf diesen sitzende Ventileinstelleinrichtung zum Angreifen an dem automatischen Mechanismus aufweist.
    10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Ansatz eine Oleitbewegung des Anschlußorgans auf der zweiten Befestigungseinrichtung ermöglicht und die Ventileinstelleinrichtung eine Sprühdüse mit einem Oberteil und einer davon ausgehenden verjüngten Fische aufweist, wobei die verjüngte Flache und der Oberteil wfihrand der Gleitbewegung des Anschlußorgane an dem automatischen Mechanismus angreifen.
    11. Anschluß©inrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    9 0 S 8 8 2 / 0 2 0 4
    BAD ORIGINAL
    daß die zweite Befestigungseinrichtung eine Befeetigungastatte mit geöffnetem Ende aufweist, welche das geöffnete Ende dereelbon bildende vorspringende Kanten tür Aufnah»· des ge~ sehlifesten Ansatzes des An»cnIu*organ» besitftt, wobei der ge- »ohlitite Ansatz eine feste Lage der Oberseite des Ventilgehäuse* bezüglich der vorspringenden Kanten dir Befestigungsstütee erzeugt, und daß Einrichtungen an der Befestigung»- stütze vorgesehen sind, welche eine feste Lage der ersten Befestigungseinrichtung bezüglich der vorspringenden Kanten der Befestlgungsstütce erzeugen.
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