DE1574593B2 - Anordnung für die Übertragung von Daten innerhalb einer Datenver arbeitungsanlage - Google Patents
Anordnung für die Übertragung von Daten innerhalb einer Datenver arbeitungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Übertragung von Daten zwischen den Einheiten einer
Datenverarbeitungsanlage mit Signal-Treibern in den zur Datenabgabe vorgesehenen Einheiten und für
den Empfang von diesen Signal-Treibern über verbindende Übertragungsleitungen ausgesandter Signale
geeigneten Signal-Empfängern in den zum Datenempfang vorgesehenen Einheiten, wobei in den
Ubertragungsleitungen Richtungskoppler zur Ankopplung der Ergänzungseinheiten über Stichleitungen
vorgesehen sind.
Die Verbindungswege innerhalb Datenverarbeitungsanlagen, die aus mindestens einer zentralen Datenverarbeitungsmaschine
und damit zusammenarbeitenden Ein/Ausgabeeinheiten, Speichereinheiten und Knoteneinheiten für mehrere Ein/Ausgabe- oder
Speichereinheiten bestehen können, benötigen außer den eigentlichen Verbindungen Treiber und Empfänger,
deren Impedanzen aufeinander abgestimmt sein sollten, um Reflexionen und damit Signalverzerrungen
zu vermeiden. Dies ist um so wichtiger, je höher die Datenübertragungsgeschwindigkeit ist. Es können
an einer Verbindungsleitung mehrere Treiber und/ oder Empfänger angeordnet werden, wobei die Ankopplung
von parallel arbeitenden Treibern oder Empfängern durch Richtungskoppler an sich bekannter
Bauart erfolgen kann, um die Übertragungsenergieflüsse auf bestimmte erwünschte Richtungen
zu beschränken.
Nach dem bekannten Stande der Technik sind zwar verschiedene Ausführungsformen solcher Richtungskoppler
bekanntgeworden, nicht aber deren Anwendung zur Energieflußrichtungsbestimmung innerhalb
der Verbindungen zwischen den einzelnen Einheiten von Datenverarbeitungsanlagen.
Was die Einzelheiten der Bauformen solcher Richtungskoppler anbetrifft, seinen die folgenden deutschen
Patent- und Auslegeschriften genannt:
Das deutsche Patent 1197137 betrifft einen
Richtungskoppler zur Übertragung von sich in einem Leitersystem (Durchgangsleitung) fortpflanzender
Hochfrequenzenergie in ein zweites Leitersystem (Nebenleitung), bestehend aus zwei über eine vorgegebene
Länge parallel verlaufenden symmetrischen Doppelleitungen, die miteinander elektrisch und magnetisch
verkoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer Doppelleitung die ihr züge-
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hörigen parallel verlaufenden Leiter eine ungerade einen 50-Q-Widerstand abgeschlossen sind und deren
Zahl von Kreuzungen in annähernd gleichen Abstän- andere Schenkel mit logischen UND-Gliedern ver-
den haben und daß die räumliche Ausdehnung der knüpft sind, wobei die Richtungskoppler über die
Kreuzungsstellen kurz ist im Verhältnis zur Leitungs- Länge einer Verzögerungsleitung verteilt in einem
länge zwischen den einzelnen Kreuzungspunkten. 5 definierten Abstand so an diese angekoppelt sind,
Das deutsche Patent 1205 164 betrifft eine daß die nach Maßgabe der die Verzögerungsleitung
als Richtungskoppler arbeitende Leiteranordnung, durchlaufenden Taktgeberimpulse die in einem Regi-
die im Koppelbereich aus zwei parallel verlaufenden, ster in Paralleldarstellungen vorliegende Information
jeweils einen Durchgangsleiter und einen Koppellei- an den Ausgängen einer ODER-Schaltung in Serien-
ter enthaltenden Bandleitungen oder bandleitungsar- io schaltung erscheint und über ein Übertragungsme-
tig aufgebauten und durch Isoliermaterial in definier- dium einem ersten Bestimmungsort zugeführt werden
tem Abstand zueinander geführten Leitungen be- kann.
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige In der bisherigen Technik von Datenverarbei-Zuordnung
der Leiter, bezogen auf einen Schnitt quer tungsanlagen ist es allgemein üblich, die verschiedezur
Leiterlängsachse, so festgelegt ist, daß, falls die 15 nen Einheiten einer Anlage mit Verbindungskabeln
Leiter eine Viereckanordnung bilden, jeweils ein zusammenzuschalten. Die Verbindungskabel laufen
Durchgangsleiter und ein Koppelleiter einander dia- dabei der Reihe nach von der zentralen Datenverargonal
gegenüberliegen oder, falls die Bandleitungen beitungsmaschine in Ketten durch die einzelnen Erauf
einer Geraden nebeneinander angeordnet sind, gänzungseinheiten hindurch. Die sternförmige Zuein
Durchgangsleiter und ein Koppelleiter einander 20 sammenfassung mehrerer solcher »Kanäle« ist ebendiagonal gegenüberliegen würden, wenn man sich die falls üblich. Beim Durchlaufen von Signalimpulsen
beiden Bandleitungen um einen bestimmten Winkel auf solchen Kanälen macht sich insbesondere bei
im gleichen Drehsinn um ihre Längsachse so gedreht großer Kabellänge und hoher Übertragungsgeschwindenkt,
daß ihre Leiter im Querschnitt eine Viereck- digkeit die Abflachung der durchgegebenen Signalanordnung
bilden. 25 impulse störend bemerkbar. Reflexionen treten ins-
Das deutsche Patent 1 196 257 betrifft einen Rieh- besondere an Anknüpfungspunkten von Stichleituntungskoppler,
bestehend aus über eine bestimmte gen auf. Deshalb werden solche Stichleitungen in ih-Länge
(Koppelbereich) miteinander verkoppelten rer Länge begrenzt und hohe Anschlußimpedanzen
Durchgangs- und Koppelleitern, bei denen im Kop- gewählt. Trotz allem lassen sich Reflexionen auf
pelbereich im Feldverlauf der Leiteranordnung ein 30 Grund von Diskontinuitäten der verwendeten Leitun-Magnetwerkstoff,
insbesondere Ferrit, angeordnet gen nicht vermeiden. Reflexionen, kurze Stichleitunist,
dadurch gekennzeichnet, daß die relative Permea- gen, Durchführung der Verbindungskabel durch die
bilität des Magnetwerkstoffes so gewählt ist, daß sie einzelnen Ergänzungseinheiten mit Eingangs- und
im Betriebsfrequenzbereich in der Größe der relati- Ausgangsvorkehrungen in jeder angeschlossenen Erven
Dielektrizitätskonstante des Magnetwerkstoffes 35 gänzungseinheit, verschieden lange Laufzeiten zu den
liegt. einzelnen Ergänzungseinheiten entlang der Ketten
Die deutsche Auslegeschrift 1197 518 betrifft bedeuten Einschränkungen beim Aufbau einer Da-
einen Leitungskreis für hochfrequente elektrische tenverarbeitungsanlage.
Schwingungen mit gedrucktem Innenleiter, dadurch Durch den Aufsatz »Stoßfreie Bauelemente kongekennzeichnet,
daß der Außenleiter auf beiden Sei- 4° zentrischer Leitungen bei hohen Frequenzen« von
ten eines festen Dielektrikums angeordnet, insbeson- M e i η k e, veröffentlicht in Hochfrequenztechnik
dere gedruckt, geätzt oder ähnliches ist und daß der und Elektroakustik, Band 61, 1943, Mai-Heft,
Innenleiter durch Aussparungen des Außenleiters auf S. 145, wurde eine Zusammenfassung von grundsätzeiner
Seite des Dielektrikums gebildet wird. liehen Erkenntnissen angegeben, die auch bei der
Die deutsche Auslegeschrift 1232 194 betrifft 45 Lösung der vorliegenden Aufgabe von Bedeutung
einen Richtkopplerimpulsübertrager zur Phasenum- sind. Es handelt sich bei dieser zusammenstellenden
kehr und Verkürzung der Dauer von übertragenen Betrachtung jedoch nur um grundsätzliche Gedan-Impulsen
um die Hälfte mit galvanischer Trennung ken, nicht aber um eine Literaturstelle, die eine Lövon
Eingang und Ausgang, der aus einer Richtkopp- sung der vorliegenden Aufgabe nennt oder auch nur
leranordnung besteht, die aus zwei elektrisch gleich 50 nahelegt. Es sind im Aufsatz von M e i η k e weder Dalangen,
ortsunabhängig elektromagnetisch gekoppel- tenverarbeitungsanlagen und die Zusammenschalten
Leitungen gleichen Wellenwiderstandes gebildet tun« von deren Einzelheiten noch die Streifenleiterwird,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden technik erwähnt.
Leitungen an einem Ende kurzgeschlossen ist, wobei Der Aufsatz »Die Übertragung von Daten über
sich die Kurzschlüsse an den entgegengesetzten En- 55 Fernschreibverbindungen bei weitverzweigten elek-
den der Anordnung befinden und die elektrische tronischen Buchungsanlagen« von Lösch in den
Länge der Leitungen so bemessen ist, daß die Lauf- SEL-Nachrichten, Band 9, 1961, Heft 1, S. 14 bis 23,
zeit einer elektromagnetischen Welle vom offenen befaßt sich bereits mit elektronischen Datenverarbei-
zum kurzgeschlossenen Ende in jeder der beiden Lei- tungsanlagen, und zwar gezielt mit solchen, bei de-
tungen genau ein Viertel der Dauer des eingespeisten 60 nen die einzelnen Geräte weitab voneinander aufge-
Impulses beträgt. stellt sind, öffentliche Fernsprech- oder Fernschreib-
Es ist bereits Gegenstand des deutschen Patents netze werden dazu angeboten. Solche Netze sind je-1
273 580, daß eine Vorrichtung zur Umwand- doch für relativ langsame Datenübertragungen geeiglung
von parallel codierten Signalen in Serien- net und werden bekannterweise dazu verwendet,
codierte Signale unter anderem einen Satz von in 65 Für schnelle Datenübertragungen, für deren Übertra-Streifenleitungstechnik
ausgebildeten Richtungskopp- gungsgeschwindigkeiten der Einsatz der Streifenlern
verwendet, deren in Richtung positiver Fort- leitertechnik in Betracht kommt, eignen sich die bei
schreitungsrichtung weisende Schenkel durch je Lösch angesprochenen Netze jedoch nicht. Daher
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finden sich im genannten Aufsatz keine Gedanken, Anschluß in bekannter Weise mit je einer Anpas-
die für die Lösung der gestellten Aufgabe der vorlie- sungsimpedanz verbunden sind; daß andererseits in
genden Erfindung relevant wären. der zum Empfänger der zentralen Datenverarbei-
Im Aufsatz »Kanalgeräte für Fernwirkanlagen« tungsmaschine einlaufenden Übertragungsleitung in
von Bartels in Elektrizitätswirtschaft, Heft 22, 5 Serie die Primärwirkabschnitte datenabgebende Ervom
20. November 1959, ab S. 781, befinden sich gänzungseinheiten einkoppelnder Richtungskoppler
zwar Angaben, daß einer Zentrale unbemannte Un- geschaltet sind und diese Serienschaltung in bekannterstationen
untergeordnet werden können, jedoch ter Weise an einer Impedanz beginnt, daß die Sekunkeinerlei
Hinweise, daß mehrere Empfänger oder/ därwirkabschnitte dieser einkoppelnden Richtungsund
Treiber von Unterzentralen über Richtungs- io koppler über ihren dem aufnehmenden Empfänger
koppler angeschlossen werden könnten, um die Auf- zugekehrten ersten Anschluß mit je einem Treiber
gäbe der vorliegenden Erfindung zu lösen. einer datensendenden Ergänzungseinheit und über
Durch die französische Patentschrift 1 454 676 ist ihren zweiten Anschluß in bekannter Weise mit je
bereits das Schalten von Kippgliedern durch die einer Anpassungsimpedanz verbunden sind.
Flanken von Signalen bekannt. Nicht genannt oder 15 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesonnahegelegt wurde jedoch durch die französische Pa- dere auch die Vorkehrung doppeltwirkender Richtentschrift die ausgestaltende Maßnahme, die im Zu- tungskoppler, sind durch die Unteransprüche gegesammenhang mit der Lösung der Aufgabe der vorlie- ben.
Flanken von Signalen bekannt. Nicht genannt oder 15 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesonnahegelegt wurde jedoch durch die französische Pa- dere auch die Vorkehrung doppeltwirkender Richtentschrift die ausgestaltende Maßnahme, die im Zu- tungskoppler, sind durch die Unteransprüche gegesammenhang mit der Lösung der Aufgabe der vorlie- ben.
genden Erfindung beschrieben ist: Treiber, deren ab- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
gegebene vordere (hintere) Signalflanken zum Ein- 20 den Zeichnungen dargestellt und werden im folgen-
oder Ausschalten der Empfängerkippschaltungen den näher beschrieben. Es zeigt
zeitlich steil verlaufend ausgebildet sind, so daß die Fig. 1 die schematische Darstellung eines Daten-Empfänger darauf ansprechen, und deren entgegen- Verarbeitungssystems, das die Erfindung verwendet,
gesetzte hintere (vordere) Signalflanken schleppend Fig. 2 die schematische Darstellung eines Datenausgebildet sind, so daß die Empfänger nicht darauf 25 Verarbeitungssystems, das unter anderen einen dopansprechen, peltwirkenden Richtungskoppler enthält, und
zeitlich steil verlaufend ausgebildet sind, so daß die Fig. 1 die schematische Darstellung eines Daten-Empfänger darauf ansprechen, und deren entgegen- Verarbeitungssystems, das die Erfindung verwendet,
gesetzte hintere (vordere) Signalflanken schleppend Fig. 2 die schematische Darstellung eines Datenausgebildet sind, so daß die Empfänger nicht darauf 25 Verarbeitungssystems, das unter anderen einen dopansprechen, peltwirkenden Richtungskoppler enthält, und
Schließlich befaßt sich der Aufsatz »Gekoppelte Fig. 3 ein Impulszeitdiagramm, welches Einzel-Hochfrequenzleitungen
als Richtkoppler« von Wolf heiten bezüglich der Empfängeransteuerung näher
in der NTZ, Heft 8, 1956, ab S. 375, bereits mit der erläutert.
im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Lösung 30 Die in der F i g. 1 dargestellte Datenverarbeitungsbenutzten
Richtkopplertechnik. Dieser Aufsatz gibt anlage enthält eine zentrale Datenverarbeitungsmain
zwar wissenschaftlich sehr weit ausholender Be- schine DVMl, eine zweite Datenverarbeitungsmatrachtungsweise
die Grundzüge von Richtungskopp- schine DVM 2 als Unterzentrale, eine Knoteneinheit
lern in Hochfrequenzleitungen an; nicht erwähnt oder KN für den Anschluß mindestens einer Ein/Ausganahegelegt
sind jedoch dabei solche Anwendungen, 35 beeiriheit wie z. B. Leser, Drucker, Stanzer, sowie die
wie sie Gegenstand von Aufgabe und Lösung der erste und letzte einer Reihe von zusätzlichen
vorliegenden Erfindung sind. Speichereinheiten SPl... SPn. Die Verbindung wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch die Übertragungsleitungen 10 bis 13 durchge-Anordnung
für die Übertragung von Daten zwischen führt. Jede dieser Übertragungsleitungen 10 bis 13 ist
den Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage unter 40 an ihrem Anfang durch die Ausgangsimpedanz eines
Vermeidung von Reflexionen und von Abflachungen Treibers oder durch die Eingangsimpedanz eines
der durchgegebenen Signalimpulse zu schaffen; Empfängers in der zentralen Datenverarbeitungsma-Durchschleifungen
von Verbindungskabeln durch die schine DVMl und an ihrem Ende durch einen Abeinzelnen
Ergänzungseiriheiten, verschieden lange schlußwiderstand 14 abgeschlossen. Sowohl die Im-Laufzeiten
zu den einzelnen Ergänzungseinheiten 45 pedanzen der Treiber und Empfänger als auch die
und damit zusammenhängende Einschränkungen der Abschlußwiderstände 14 stimmen überein mit
beim Aufbau einer Datenverarbeitungsanlage sollen dem Wellenwiderstand der Übertragungsleitungen 10
vermieden werden; des weiteren soll Flexibilität beim bis 13, so daß, was Anfang und Ende anbetrifft,
Zuschalten und Herausnehmen einzelner Ergän- ideale Ubertragungsbedingungen gegeben sind. Die
zungseinheiten gegeben sein und das Setzen und Lö- 50 zentrale Datenverarbeitungsmaschine DFMl dient
sen von Ein- und Ausgangskabelverbindungen oder als zentrale Steuereinheit für die übrigen Ergängar
das Verlegen und Durchziehen unförmiger Kabel- zungseinheiten 18 bei der Übertragung von Daten,
stränge vermieden werden unter Vorkehrung einfa- Während in der dargestellten Datenverarbeitungscher und leichter Stichleitungen in Verbindung mit anlage gemäß F i g. 1 die zentrale Datenverarbeifest verlegbaren Verteilerkabeln. 55 tungsmaschine DVMl als zentrale Steuereinheit ar-
stränge vermieden werden unter Vorkehrung einfa- Während in der dargestellten Datenverarbeitungscher und leichter Stichleitungen in Verbindung mit anlage gemäß F i g. 1 die zentrale Datenverarbeifest verlegbaren Verteilerkabeln. 55 tungsmaschine DVMl als zentrale Steuereinheit ar-
Die Lösung dieser Aufgabe für die eingangs ge- beitet, könnte ebenfalls eine andere vorgesehene Danannte
Anordnung für die Übertragung ist dadurch tenverarbeitungsmaschine, wie z. B. die Datenverargekennzeichnet,
daß einerseits in der vom Treiber beitungsmaschine DVM 2, hilfsweise zwischenzeitlich
der zentralen Datenverarbeitungsmaschine ausgehen- die Gesamtsteuerung übernehmen,
den Übertragungsleitung in Serie die Primärwirkab- 60 Während die Ubertragungsleitungen 10 bis 13 als schnitte zu datenempfangenden Ergänzungseinheiten Einzelleitungen für die serielle Datenübertragung auskoppelnder Richtungskoppler geschaltet sind und dargestellt sind, kann natürlich auch jede Leitung diese Serienschaltung in bekannter Weise an einer durch eine kabeiförmige Anordnung von Parallellei-Abschlußimpedanz endet, daß die Sekundärwirkab- tungen Daten in paralleler Form oder Datenkombischnitte dieser auskoppelnden Richtungskoppler über 65 nationen seriell übertragen.
den Übertragungsleitung in Serie die Primärwirkab- 60 Während die Ubertragungsleitungen 10 bis 13 als schnitte zu datenempfangenden Ergänzungseinheiten Einzelleitungen für die serielle Datenübertragung auskoppelnder Richtungskoppler geschaltet sind und dargestellt sind, kann natürlich auch jede Leitung diese Serienschaltung in bekannter Weise an einer durch eine kabeiförmige Anordnung von Parallellei-Abschlußimpedanz endet, daß die Sekundärwirkab- tungen Daten in paralleler Form oder Datenkombischnitte dieser auskoppelnden Richtungskoppler über 65 nationen seriell übertragen.
ihren dem sendenden Treiber zugekehrten ersten An- Die zentrale Datenverarbeitungsmaschine DVMl
Schluß mit je einem Empfänger einer datenempfan- enthält zwei Empfänger E, die hochfrequente Daten-
genden Ergänzungseinheit und über ihren zweiten signale über die Verbindungsleitungen 10 und 11
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aufnehmen. Andererseits sind zwei Treiber T darge- sind bei beiden Impulsen 30 und 31 nur die vorderen
stellt, welche hochfrequente Datensignale auf die Flanken a. Es ergibt sich dabei eine lange Ein-Zeit
Verbindungsleitungen 12 und 13 abgeben. In die vier des Empfängers E. Eine andere Betriebsweise wäre
dargestellten Übertragungsleitungen 10 bis 13 sind auch möglich, wenn an Stelle der bisher betrachteten
entsprechend der F i g. 1 mehrere Richtungskoppler 5 bistabilen Kippschaltungen monostabile Kippschal-20,
vorzugsweise solche gedruckter Streifenleiterbau- tungen im Empfänger E verwendet würden. Jeder abweise,
mit ihren Primärwirkabschnitten 24 einge- gegebene Empfängerimpuls würde dann zeitlich
schleift. Von den Sekundärwirkabschnitten 25 dieser durch eine steile Vorderflanke α eines Impulses wie
Richtungskoppler 20 führen Stichleitungen 21 mit 27 oder 30 gegeben; die Zeitdauer des Impulses wäre
Endanpassungswiderständen 22 zu den Empfän- io jedoch von der inneren Kippzeitkonstante der monogern
E oder den Treibern T der Ergänzungseinheiten stabilen Kippschaltung abhängig.
18. Sowohl die Impedanzen der Empfänger E und Die vorgesehenen Richtungskoppler 20 sind so geTreiber T als auch die Abschlußwiderstände 22 bil- richtet geschaltet, daß Treiberimpulse und durch sie den eine ideale Anpassung an die Wellenwiderstände erzeugte Kopplerimpulse in der für den Betrieb der der Stichleitung 21. 15 Datenverarbeitungsanlage richtigen Richtung weiter-
18. Sowohl die Impedanzen der Empfänger E und Die vorgesehenen Richtungskoppler 20 sind so geTreiber T als auch die Abschlußwiderstände 22 bil- richtet geschaltet, daß Treiberimpulse und durch sie den eine ideale Anpassung an die Wellenwiderstände erzeugte Kopplerimpulse in der für den Betrieb der der Stichleitung 21. 15 Datenverarbeitungsanlage richtigen Richtung weiter-
Jeder Richtungskoppler 20 weist eine herkömm- geleitet werden. Wenn z. B. der Treiber T in der zenliche
Bauart auf und enthält, wie bereits angedeutet, tralen Datenverarbeitungsmaschine DVM1 einen
einen primären Wirkabschnitt 24, welcher in eine Impuls über die Übertragungsleitung 13 abgibt, läuft
Übertragungsleitung 10, 11, 12 oder 13 eingeschleift dieser Impuls 36 nach rechts über die Leitung 13
ist, und einen sekundären Wirkabschnitt 25 für eine 20 durch die angeschlossenen Richtungskoppler 20. In
Stichleitung 21. Zur Erleichterung der Impedanzan- jedem vom Impuls 36 durchlaufenden Richtungspassung ist die Größe des primären Wirkabschnittes koppler 20 wird ein Impuls 37 induziert, der über
24 klein gehalten. Über eine Länge L liegt der pri- den sekundären Wirkabschnitt rückwärts von rechts
märe Wirkabschnitt 24 mit dem sekundären Wirkab- nach links läuft. Dadurch wird der Impuls 37 über
schnitt 25 parallel. Die Länge L ist der Faktor, der 25 die daran angeschlossene Stichleitung 21, die mit
im wesentlichen die Dauer eines durch die Kopplung dem linken Ende des zweiten Wirkabschnittes vererzeugten
Sekundärimpulses in Abhängigkeit von der bunden ist, im Empfänger E der Speichereinheit SP 1
Länge eines Primärimpulses festlegt. Der Abstand S wirksam. Derselbe Vorgang spielt sich etwa gleichder
parallelen Teile beider Wirkabschnitte bestimmt zeitig im Empfänger £ der weiteren Speichereinheidas
Kopplungsverhältnis. Ein solcher Streifenlei- 30 ten bis SPn ab. Welche Speichereinheit gerade angetungs-Richtungskoppler
wird durch die Flanken der sprachen werden soll, wird durch Adreßsignale gedurchlaufenden
Wellenzüge betätigt. Diese Flanken kennzeichnet.
müssen Anstiegs- oder Abfallzeiten aufweisen, die In ähnlicher Weise läuft ein vom Treiber T der undoppelt
so groß sind, wie die Zeitdauer eines indu- tergeordneten Datenverarbeitungsmaschine DVM 2
zierten Sekundärimpulses, um die Höhe des Sekun- 35 erzeugte Impuls 38 über die Stichleitung in den angedärimpulses
zur Höhe des primären Impulses im ge- schlossenen sekundären Wirkabschnitt des Richgebenen,
erwünschten Kopplungsverhältnis zu hai- tungskopplers 20 von rechts nach links ein. Dadurch
ten. Es ist jedoch auch möglich, wie noch beschrie- wird in der Übertragungsleitung 10 ein Impuls 39 inben
wird, Impulsflanken betont schleppend auszubil- duziert, der gerichtet von links nach rechts nur zum
den, damit ihr Differential bewußt klein gehalten 40 angeschlossenen Empfänger E der zentralen Datenwird
und nicht auf die Empfangskreise wirkt. Verarbeitungsmaschine DVMl läuft, nicht aber
Die Eingangskreise aller Empfänger E sind als rückwärts zum Richtungskoppler 20 der links befindelektronische
Kippschaltungen ausgebildet, deren liehen Knoteneinheit KN.
Ausgang durch einen positiven Eingangsimpuls vom Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage
Richtungskoppler 20 ein- und durch einen negativen 45 hat verschiedene Vorteile. Es besteht z. B. ein großer
Impuls ausgeschaltet wird. Den Kippschaltungen ist Spielraum für die Wahl der Längen bei den Stichleidabei
jeweils eine gegebene Eingangsschwellspan- tungen 21. Daher können die verschiedenen Ergännung
zu eigen, die bei einer erwünschten Umschal- zungseinheiten 18 in unterschiedlichen Entfernungen
tung zu überschreiten ist. Werden Spannungsimpulse von der Übertragungsleitung 10, 11, 12 oder 13 aufzugeführt,
die kleiner sind als diese Schwellwertspan- 5° gestellt werden, da die Impedanz der Richtungskoppnung,
so erfolgt keine Umschaltung. ler 20 mit dem Wellenwiderstand der angeschlosse-
Die Treiber T erzeugen wahlweise die eine oder nen Stichleitung 21 übereinstimmen muß, dieser
andere Art von Impulsen. In F i g. 3 ist die erste Im- Wellenwiderstand aber von der Länge der Stichleipulsart
27 mit je einer steilen Vorder- und Hinter- tung 21 praktisch unabhängig ist. Wenn die Richflanke
α und b dargestellt, welche beide je einen 55 tungskoppler 20 als von den übrigen Ergänzungseinwirksamen Impuls 28 und 29 im Richtungskoppler heiten getrennt installierte Baueinheiten ausgeführt
20 induzieren. Die zweite von einem Treiber T er- werden, wird nur eine Verbindung zwischen der jezeugte
Impulsart, mit 30 und 31 bezeichnet, erzeugen weiligen Übertragungsleitung auf den zu betreffenden
im Richtungskoppler 20 die Impulse 32 und 33. Die Ergänzungseinheit gehörigen Empfänger oder Treibeiden
Impulse 30 und 31 haben neben aktiven vor- 60 ber erforderlich. Nur eine Stichleitung 21 ist für den
deren Flanken α inaktive, schleppende Flanken b', Empfänger E und eine für den Treiber T erforderderen
Änderungsgeschwindigkeit zu niedrig ist, wirk- lieh; je zwei Empfängerenden und zwei Treiberenden
same Impulse im Richtungskoppler zu induzieren, sind aber erfindungsgemäß nicht erforderlich. Die
die die Schwellwertspannung der Kippschaltung im einzelnen Stichleitungen 21 können dann außerdem
angeschlossenen Empfänger E überschreiten. Mit 65 so ausgebildet werden, daß die Laufzeit eines von
dem ersten, positiven Impuls 30 wird somit die Kipp- der zentralen Datenverarbeitungsmaschine DVMl
Schaltung eingeschaltet und darauf erst wieder mit z.B. ausgehenden Impulses über die Übertragungsdem
negativen Impuls 31 ausgeschaltet. Wirksam leitung 13 und die jeweiligen Stichleitungen 21 zu
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den einzelnen Speichereinheiten SPl... SPn gleich Die in Fig. 2 dargestellten Treiber T und T" sii
lang ist, womit Bevorrechtigungen auf Grund unter- an entgegengesetzten Enden einer Übertragungsk
schiedlicher Laufzeiten vermieden werden. Anderer- tung 10' angeschlossen. Der eine Treiber T erzeu
seits läßt sich natürlich auch eine erwünschte Priori- Impulse 41, die von links nach rechts laufen, wä;
tätsbildung durch unterschiedliche Gestaltung der 5 renddem der andere Treiber T" von rechts nac
Laufzeiten erwirken. Möglich wäre dabei außer der links laufende Impulse 42 erzeugt. Die Impedai
Vorkehrung räumlich unterschiedlicher oder gleicher beider Treiber T und T" ist wiederum so gewäh!
Leitungslängen die Vorkehrung von elektrischen Ver- daß sie mit der Impedanz der Ubertragungsleitur
längerungs- oder Ausgleichs-Laufzeitgliedern. 10' übereinstimmen. Der an den Richtungskoppk
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen io 20 6 angeschlossene Empfänger E spricht nur ai
Datenverarbeitungsanlage ist eine verbesserte Stör- Impulse 41 von links nach rechts an, wogegen dt
unterdrückung. So werden z. B. alle in der Übertra- Empfänger £ am Richtungskoppler 20 a nur auf In"
gungsleitung 13 induzierten Streusignale, die von pulse 42 von rechts nach links anspricht. Der Ricl
rechts nach links laufen, durch den Anpassungs- tungskoppler 20' arbeitet wie zwei einzelne Rieh
widerstand 22 der Richtungskoppler 20 unwirksam 15 tungskoppler und läßt den angeschlossenen Empfän
gemacht. Alle in der anderen Richtung laufenden ger£* auf Impulse aus beiden Richtungen anspre
Störsignale werden durch die gezielt ausgebildeten chen.
Ansprechmerkmale jedes Richtungskopplers 20 und Analog ließe sich auch eine Anordnung mit zwe
seines angeschlossenen Empfängers E reduziert. Empfängern E und E" an den beiden Enden de
Diese Wirkung ist nicht ohne günstigen Einfluß auf 20 Übertragungsleitung 10' aufbauen. Der Treiber j
die Störungsunempfindlichkeit einer solchen Daten- rechts wirkt dann nur auf den linken Empfänger E
Verarbeitungsanlage auf Störsignale, die z. B. durch der Treiber T links nur auf den rechten Empfänge
Stromstöße in den Leistungsversorgungszuführungen E". Der mittlere Treiber T' wirkt dagegen in beide]
der einzelnen Einheiten 17 und 18 auftreten. Richtungen auf beide Empfänger E und E".
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung für die Übertragung von Daten zwischen den Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage
mit Signal-Treibern in den zur Datenabgabe vorgesehenen Einheiten und für den Empfang von diesen Signal-Treibern über verbindende
Übertragungsleitungen ausgesandter Signale geeigneten Signal-Empfängern in den zum
Datenempfang vorgesehenen Einheiten, wobei in den Übertragungsleitungen Richtungskoppler zur
Ankopplung der Ergänzungseinheiten über Stichleitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits in der vom Treiber (T) der zentralen Datenverarbeitungsmaschine (17) ausgehenden Übertragungsleitung
(12, 13) in Serie die Primärwirkabschnitte (24) zu datenempfangenden Ergänzungseinheiten (18)
auskoppelnder Richtungskoppler (20) geschaltet sind und diese Serienschaltung in bekannter
Weise an einer Abschlußimpedanz (14) endet, daß die Sekundärwirkabschnitte (25) dieser auskoppelnden
Richtungskoppler (20) über ihren dem sendenden Treiber (T) zugekehrten ersten Anschluß mit je einem Empfänger (E) einer datenempfangenden
Ergänzungseinheit (18) und über ihren zweiten Anschluß in bekannter Weise mit je einer Anpassungsimpedanz (22) verbunden
sind, daß andererseits in der zum Empfänger (E) der zentralen Datenverarbeitungsmaschine (17)
einlaufenden Übertragungsleitung (10, 11) in Serie die Primärwirkabschnitte datenabgebende Ergänzungseinheiten
(18) einkoppelnder Richtungskoppler (20) geschaltet sind und diese Serienschaltung
in bekannter Weise an einer Impedanz (14) beginnt, daß die Sekundärwirkabschnitte
dieser einkoppelnden Richtungskoppler (20) über ihren dem aufnehmenden Empfänger (ZJ) zugekehrten
ersten Anschluß mit je einem Treiber (T) einer datensendenden Ergänzungseinheit (18)
und über ihren zweiten Anschluß in bekannter Weise mit je einer Anpassungsimpedanz (22) verbunden
sind.
2. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen
Ubertragungsleitungen (10 bis 13) wahlweise mehrere Richtungskoppler (20) eingeschleift sind
und mehrere Empfänger (E) oder/und Treiber (Γ) über je einen dieser Richtungskoppler (20)
angeschlossen sind.
3. Übertragungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche mit Empfängern (E), die
je eine Kippschaltung enthalten, welche durch Flanken der übertragenen Signale der Treiber (T)
ein- oder ein- und ausgeschaltet wird, gekennzeichnet durch Treiber (T), deren abgegebene vordere
(hintere) Signalflanken (a, b) zum Ein- oder Ausschalten der Empfängerkippschaltungen zeitlich
steil verlaufend ausgebildet sind, so daß die Empfänger (E) darauf ansprechen, und deren
hintere (vordere) Signalflanken (£>') schleppend ausgebildet sind, so daß die Empfänger (E) nicht
darauf ansprechen.
4. Ubertragungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche mit verschieden oder
gleich lang gewählten Stichleitungen zwischen den Richtungskoppler!! und den Empfängern und/
oder Treibern, wobei durch verschieden lange Leitungen unterschiedliche oder durch gleich
lange Leitungen gleich große Übertragungszeiten auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß durch
verschieden große Übertragungszeiten Prioritätsbildungen wählbar sind oder durch gleich große
Übertragungszeiten Prioritäten vermeidbar sind.
5. Übertragungsanordnung mit Richtungskopplern nach einem der vorgenannten Ansprüche,
wobei mindestens ein Richtungskoppler vorgesehen ist, der neben den in der Übertragungsleitung
in Reihe liegenden Primärwirkabschnitten zwei getrennte Sekundärwirkabschnitte aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Sekundärwirk-. abschnitte (25') gegensinnig mit ihrer Stichleitung
(21) verbunden sind.
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